DE2737532C2 - Verfahren zum Schutz der Hüllrohre von Kernreaktorbrennstäben - Google Patents
Verfahren zum Schutz der Hüllrohre von KernreaktorbrennstäbenInfo
- Publication number
- DE2737532C2 DE2737532C2 DE2737532A DE2737532A DE2737532C2 DE 2737532 C2 DE2737532 C2 DE 2737532C2 DE 2737532 A DE2737532 A DE 2737532A DE 2737532 A DE2737532 A DE 2737532A DE 2737532 C2 DE2737532 C2 DE 2737532C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cladding tube
- protective layer
- medium
- cladding
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/02—Fuel elements
- G21C3/04—Constructional details
- G21C3/16—Details of the construction within the casing
- G21C3/20—Details of the construction within the casing with coating on fuel or on inside of casing; with non-active interlayer between casing and active material with multiple casings or multiple active layers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz der Hüllrohre von Kernreaktorbrennstäben
aus einer Zirkonlegierung vor dem Angriff radioaktiver Spaltprodukte, insbesondere Jod.
Die Brennstäbe, insbesondere von Leichtwasser-Reaktoren, bestehen aus einem Hüllrohr, das beiderseits
mit Endkappen verschweißt ist mit einer Füllung aus im allgemeinen tablettenförmigen Kernbrennstoff,
beispielsweise aus Urandioxid bzw. einer Mischung aus Urandioxid und Plutoniumdioxid. Die
Wandstärke der Hüllrohre beträgt dabei etwa 0,3 bis 0,7 mm, ihre Betriebstemperatur im Kernreaktor liegt
in der Größenordnung von 400° C, wobei diese Temperatur allerdings auch bei Störfällen kurzzeitig überschritten
werden kann. Die inzwischen langjährige Betriebserfahrung mit solchen Kernreaktorbrennstäben
hat gezeigt, daß die heute verwendeten Brennstabkonstruktionen ein hohes Maß an Zuverlässigkeit
besitzen. Auftretende Schäden an Kernreaktorbrennstäben waren selten und erforderten in den meisten
Fällen keine sofortige Betriebsunterbrechung des betreffenden Kernreaktors. Diese Erfahrungen galten
insbesondere für solche Kernreaktoren, die mit gleichmäßiger Belastung gefahren wurden. Da in der
Kernreaktortechnik der Gesichtspunkt der Sicherheit auch in extremen Situationen Priorität hat, wurde
auch schon überlegt, wie Brennstabhüllrohre bei Temperaturen von 900° C und evtl. Wassereinbrüchen
geschützt werden können. Zur Lösung dieses Problems wurde aus der DE-OS 2429447 bekannt,
auch die Innenwand von Hüllrohren aus Zirkonlegierungen mit einer Oxidschicht zu versehen. Das Problem
einer evtl. chemischen Reaktion von Spaltstoff bzw. Spaltprodukten bei Hochtemperaturreaktoren
mit einem Hüllrohr aus Molybdän wurde in der DE-OS 1489899 angesprochen, und aus ihr wurde eine
innere Schutzschicht aus Rhenium bekannt.
Einen Schutz gegen innere Korrosion der bei üblichen
Kraftwerksreaktoren verwendeten Hüllrohre aus Zirkonlegierungen durch während des Betriebes
sich bildende Spaltprodukte konnten diese Überzüge jedoch nicht geben.
Es wurde nämlich festgestellt, daß Brennstabschäden vermehrt auftraten, wenn Kernreaktoren mit
wechselnder Last gefahren werden mußten. Diese wechselnde Last hatte wechselnde Temperaturen der
Kernreaktorbrennstäbe zur Folge, die somit auch zusätzlich wärmedehnungsmäßig zyklisch beansprucht
wurden. Es zeigte sich dabei, daß an der Innenwandung der Hüllrohrc eine Spannungsrißkorrosion einsetzte,
wobei als korrodierende Medien radioaktive Spaltprodukte, insbesondere Jod, festzustellen waren.
Es stellte sich daher die Aufgabe, Mittel und Wege zu finden, eine derartige Spannungsrißkorrosion weitestgehend
zu unterbinden und damit die Brennstäbe auch bei wechselndem Lastbetrieb genauso zuverlässig
wie bei konstanter Last zu machen..
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Hüllrohre bei einer Temperatur von 300 bis 500° C einem solchen Innendruck ausgesetzt werden, daß sie
sich in Abhängigkeit von ihrer geometrischen Dimensionierung im elastischen Bereich bis nahe der Fließgrenze
verformen und während dieses Zustandes in an sich bekannter Weise ein vorher in das Hüllrohrinnere
eingebrachtes Medium mit der Hüilrohrinnenwandung unter Bildung einer Schutzschicht reagiert.
Nach Beendigung der empirisch zu ermittelnden Zeit für die Schutzschichtbildung wird die Temperatur
sowie der Druck wieder abgesenkt, so daß das Hüllrohr praktisch wieder seine ursprüngliche Dimensionierung
annimmt. Die während dieser Behandlung entstandene Schutzschicht wird dabei zusammengepreßt
und befindet sich unter einer starken inneren Druckspannung. Diese Spannung löst sich auch nicht
während des Reaktorbetriebes, da im Verlaufe desselben eine ähnliche Hüllrohrverformune weiien des
von außen einwirkenden hohen Kühlmitteldruckes nicht stattfinden kann. Es hat sich nun gezeigt, daß
derartig behandelte Hüllrohre von Kernbrennstoffstäben praktisch unempfindlich gegen Spannungsrißkorrosion
geworden sind. Dies entspricht auch der Erfahrung, die man aus anderen Gebieten der Technik
mit Werkstücken gemacht hat, die zum Schütze gegen Spannungsrißlkorrosion mit einer inneren Druckspannungszone
veirsehen worden sind. In diesem Zusammenhang sei auf Wärmetauscherrohre hingewiesen,
die auf ihrer Außenseite mit einer Druckspannui;gsschicht
durch Walzen oder Sandstrahlen mit Glasperlen versehen werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung sei nun anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein Brennstabhüllrohr 2 im Schnitt, vor der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
In seinem Inneren herrscht der Druck P11,
der auch dem Außendruck entspricht.
Die Fig. 2 zeigt nun, daß durch Aufbringen eines hohen Innendruck« P1 sowie der Temperatur von
300 bis 500° C eine Aufweitung des Hüilrohres stattgefunden
hat. Dieses ist hier mit ΐ bezeichnet. In diesem aufgeweiteten Hüllrohr, dessen Verformung noch
im elastischen Bereich bis nahe der Fließgrenze vorgenommen wurde, findet nun durch ein eingebrachtes
Medium die Ausbildung einer Schutzschicht 3 statt. Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt. Nach Ausbildung
dieser Schutzschicht und Wegnahme von Druck und Temperatur geht entsprechend Fig. 4 das Brennstabhüllrohr
2 wieder auf seine ursprüngliche Gestalt zurück, wobei die innen gebildete Schutzschicht 3' zusammengepreßt
wird, also unter einer Druckspannung steht. Die in den Figuren dargestellte Durchmesservergrößerung
ist selbstverständlich nicht maßstäblich, sie wurde zur Verdeutlichung des Erfindungsprinzips
sehr stark übertrieben.
Die Fig. 5 zeigt nun zwei Möglichkeiten für die praktische Durchführung dieses Verfahrens. Die
Brennstabhüllrohre 1 werden auf der einen Seite mit dem richtigen Endstopfen 4 dicht verschweißt. Auf
der anderen Seite werden sie mit einem provisorischen Endstopfen 5 verschweißt, der über eine Leitung 51
mit einer Druckgasquelle 52 in Verbindung steht. Zur gleichmäßigen Aufheizung dieses Brennstabes wird
dieser für die Durchführung des Verfahrens in einem Ofen 8 gelagert, der hier nur schematisch angedeutet
ist. Selbstverständlich könnte auch eine andere Wärmequelle, wie z. B. die induktive Erwärmung, zu diesem
Zweck herangezogen werden. Zur Aufbringung des benötigten hohen Innendruckes, der bei den üblichen
Abmessungen eines Brennstabhüllrohres für die Erzeugung der elastischen Dehnung über 100 Atmosphären
beträgt, wird Druckgas über die Leitung 51 aufgegeben. Dieses enthält außerdem einen gewissen
Anteil des die Schutzschicht bildenen Stoffes, vie ζ. Β. Sauerstoff. Durch diesen mitgeführten Sauerstoff wird
die Innenwandung des Hüllrohres oxidiert, es bildet sich ZrO2. Der gleiche Effekt wird auch durch Einbringen
von hochgespanntem Wasserdampf erreicht. Der Bildungsmechanismus für die Schutzschicht entspricht
dabei jenem, der aus der Technik des Autoklavieren von Zirkonhüllrohren her bekannt ist. Bei jenem
Vorgang allerdings wird das Hüllrohr selbst mechanisch nicht beansprucht, so daß die dort gebildeten
Schutzschichten keine inneren Eigenspannungen aufweisen.
Eine weitere elegante Methode zur Durchführung des Verfahrens ist in Fig. 5 an dem unteren Hüllrohr 1
dargestellt. Dieses befindet sich im gleichen Ofen 8 *' und ist mit einem provisorischen Endstopfen 6 verschlossen.
Dieser ist absolut dicht, ein Anschluß an eine Druckgasquelle ist nicht vorhanden. Vor dem
Aufbringen dieses Stopfens jedoch wurde eine bestimmte Menge Wasser, siehe der Tropfen 7, in das
Innere des Hüllrohres eingebracht. Diese Wassermenge wurde dabei so bemessen, daß bei der durch
den Ofen gegebenen Temperatur der benötigte Innendruck zur elastischen Verformung des Hüllrohres
entsteht.
ι"' Anstelle des Wassertropfens 7 könnte auch eine
entsprechende Menge Wasserstoffsuperoxid Verwendung finden. Bei dessen Verdampfung entsteht atomarer
Sauerstoff, der eine gegenüber den bisher genannten Methoden raschere Oxidierung der Hiill-
-" rohrinnenwand bewirkt.
Anstelle von Flüssigkeiten könnten selbstverständlich auch andere gasabgebende Stoffe eingebracht
werden, wesentlich ist dabei, daß diese Stoffe zuverlässig dosiert werden können.
-"> Die mit diesem Verfahren erzielte hervorragende Schutzwirkung gegen Spannungsrißkorrosion läßt sich
nicht nur durch die Druckspannungsschicht erklären, sondern auch durch die Verfahrensführung, nach der
die Schutzschicht auf das aufgeweitete Hüllrohr auf-
!» gebracht wird. Dabei bildet sich diese Schutzschicht
auch z. B. in Fugen zwischen den Endstopfen und den Hüllrohren sowie an der Grenze der Verbindungsschweißnaht. Das gleiche gilt auch für Oberflächenfehler, die vom Herstellungsprozeß der Hüllrohre
r> selbst herrühren können. Es entsteht somit im Vergleich
zur normalen Autoklaviertechnik ein bis in dem mikroskopischen Bereich hineinragender vollständiger
Überzug, dessen Dicke zweckmäßigerweise bis zu 5 μιη beträgt.
■»> Ein weiterer mit diesem Verfahren verbundener
Vorteil soll nicht unerwähnt bleiben. Dieser besteht darin, daß bei der Durchführung dieses Verfahrens
gleichzeitig die Möglichkeit gegeben ist, die Dichtigkeit der Schweißnaht zwischen dem Endstopfen 4 und
4> dem Hüllrohr 2 zu überprüfen. Dies läßt sich dadurch
bewerkstelligen, daß man den Innenraum des Ofens 8 dicht abschließt und dessen Druck überwacht. Dabei
soll auch darauf hingewiesen werden, daß sich dieses Verfahren nicht nur auf die Bildung von Oxidschich-
■io ten erstreckt, vielmehr könnten auch Karbid- und SiIizidschichten
usw. zur Erzielung der Spannungsrißkorrosionsfestigkeit herangezogen werden. Die Auswahl
der geeignetsten Schutzschichten hängt dabei von der Wahl des Hüllrohrwerkstoffes ab, der stets eine Zir-
V) konlegierung sein dürfte sowie von der Spezifikation
des Kernbrennstoffes.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß es auch möglich ist, bereits fertiggestellte Kernbrennstoffstäbe,
also solche, die bereits ihre Kernbrennstoffül-
ho lung enthalten, nach diesem Verfahren zu behandeln.
In diesem Fall muß z. B. das oxidierende Mitte! bereits vor dem endgültigen Verschluß des Hüllrohres eingebracht
werden. Dieses kann dabei dann so zusammengesetzt sein, daß es gleichzeitig während des Betriebes
br) des Kernreaktorbrennstabes für dessen sogenannten
Vorinnendruck sorgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Schutz der Hüllrohre von Kernreaktorbrennstäben aus einer Zirkonlegierung
vordem Angriff radioaktiver Spaltprodukte, insbesondere Jod, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hüllrohre bei einer Temperatur von 300 bis 500° C einem solchen Innendruck ausgesetzt
werden, daß sie sich in Abhängigkeit von ihrer geometrischen Dimensionierung im elastischen
Bereich bis nahe der Fließgrenze verformen und während dieses Zustandes in an sich bekannter
Weise ein vorher in das Hüllrohrinüere eingebrachtes
Medium mit der Hüllrohrinnenwand unter Bildung einer Schutzschicht reagiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingebrachte Medium
gleichzeitig zum Druckaufbau in dem beiderseits verschlossenen Hüllrohr dient.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Medium eine entsprechend
abgestimmte Menge Wasser dient, dessen Dampf eine Schutzschicht aus Zirkondioxid auf
der Hüllrohrinnenwand bildet.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Medium eine entsprechend
abgestimmte Menge H2O2 dient, dessen
Dampf und freiwerdender, zunächst atomarer, Sauerstoff eine Schutzschicht aus Zirkondioxid auf
der Hüllrohrinnenwand bildet.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr auf der
einen Seite bereits mit dem richtigen Brennstabendstopfen verschweißt wii-d, dann das Medium
in entsprechender Menge eingebracht und das andere Hüllrohrende mit einem provisorischen Verschluß
versehen wird und durch anschließende Erwärmung mit an sich bekannten Mitteln das
eingebrachte Medium verdampft und zur Reaktion mit der Hüllrohrinnenwand gebracht wird und
daß der Verschluß nach Ablauf der empirisch ermittelten Aufbauzeit für die Schutzschicht und
Abkühlung des Hüllrohres wieder entfernt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den Druckaufbau
und die Schutzschichtbildung verschiedene, insbesondere gasförmige Stoffe bzw. gasabgebende
Stoffe, in das Hüllrohr eingebracht werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr bereits
vor der Erzeugung der Schutzschicht mit Kernbrennstofftabletten gefüllt und beiderseits endgültig
mit den richtigen Endstopfen versehen ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2737532A DE2737532C2 (de) | 1977-08-19 | 1977-08-19 | Verfahren zum Schutz der Hüllrohre von Kernreaktorbrennstäben |
SE7808341A SE433141B (sv) | 1977-08-19 | 1978-08-02 | Sett att applicera ett skyddskikt pa innerytan av holjesroren hos kernreaktorbrenslestavar av zirkoniumlegering |
BE189878A BE869737A (fr) | 1977-08-19 | 1978-08-14 | Procede de protection des tubes de gainage des barres combustibles d'un reacteur nucleaire |
BR7805200A BR7805200A (pt) | 1977-08-19 | 1978-08-14 | Processo para protecao das luvas de eletrodos de combustao de reatores nucleares |
FR7823930A FR2400750A1 (fr) | 1977-08-19 | 1978-08-16 | Procede de protection des tubes de gainage des barreaux combustibles d'un reacteur nucleaire |
ES472678A ES472678A1 (es) | 1977-08-19 | 1978-08-18 | Procedimiento para la proteccion de vainas de varillas de - combustible de reactor nuclear |
GB7833823A GB2003936B (en) | 1977-08-19 | 1978-08-18 | Method of protecting the interior of a vessel |
US06/250,047 US4411861A (en) | 1977-08-19 | 1981-04-01 | Method for protecting the casing tubes of nuclear reactor fuel rods |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2737532A DE2737532C2 (de) | 1977-08-19 | 1977-08-19 | Verfahren zum Schutz der Hüllrohre von Kernreaktorbrennstäben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2737532B1 DE2737532B1 (de) | 1978-09-14 |
DE2737532C2 true DE2737532C2 (de) | 1979-05-10 |
Family
ID=6016852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2737532A Expired DE2737532C2 (de) | 1977-08-19 | 1977-08-19 | Verfahren zum Schutz der Hüllrohre von Kernreaktorbrennstäben |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4411861A (de) |
BE (1) | BE869737A (de) |
BR (1) | BR7805200A (de) |
DE (1) | DE2737532C2 (de) |
ES (1) | ES472678A1 (de) |
FR (1) | FR2400750A1 (de) |
GB (1) | GB2003936B (de) |
SE (1) | SE433141B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0116888A1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-08-29 | Kraftwerk Union Aktiengesellschaft | Verfahren zum Oberflächenbehandeln von Fertigteilen, insbesondere von Rohren und Abstandshaltern aus Zirkoniumlegierungen für Kernreaktorbrennelemente |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4609524A (en) * | 1983-11-16 | 1986-09-02 | Westinghouse Electric Corp. | Nuclear reactor component rods and method of forming the same |
US4675153A (en) * | 1984-03-14 | 1987-06-23 | Westinghouse Electric Corp. | Zirconium alloy fuel cladding resistant to PCI crack propagation |
US4664881A (en) * | 1984-03-14 | 1987-05-12 | Westinghouse Electric Corp. | Zirconium base fuel cladding resistant to PCI crack propagation |
DE3528545A1 (de) * | 1985-08-08 | 1987-02-19 | Kraftwerk Union Ag | Brennstab fuer ein kernreaktorbrennelement |
DE3629630A1 (de) * | 1986-08-30 | 1988-03-03 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von elastischen, im wesentlichen kompakten polyurethan-formkoerpern mit verbesserten entformungseigenschaften |
FR2604188B1 (fr) * | 1986-09-18 | 1992-11-27 | Framatome Sa | Element tubulaire en acier inoxydable presentant une resistance a l'usure amelioree |
US5280510A (en) * | 1992-09-25 | 1994-01-18 | Combuation Engineering, Inc. | Microparticle coating on inside of fuel rods and other fuel assembly components |
US5331676A (en) * | 1993-12-06 | 1994-07-19 | Westinghouse Electric Corp. | Calibration fixture for induction furnace |
SE509387C2 (sv) * | 1996-02-23 | 1999-01-18 | Asea Atom Ab | Komponent för användning i en lättvattenreaktor, förfarande för ytbeläggning av komponenten, och användning av densamma |
US6512806B2 (en) * | 1996-02-23 | 2003-01-28 | Westinghouse Atom Ab | Component designed for use in a light water reactor, and a method for the manufacture of such a component |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2974075A (en) * | 1957-10-28 | 1961-03-07 | Bell Telephone Labor Inc | Treatment of semiconductive devices |
US2987352A (en) * | 1958-02-10 | 1961-06-06 | Ca Atomic Energy Ltd | Zirconium bearings and process of producing same |
IT666942A (de) * | 1962-11-16 | |||
FR1448044A (fr) * | 1965-04-09 | 1966-08-05 | Siemens Ag | Semi-produits à base de zirconium |
DE1489899A1 (de) * | 1965-01-20 | 1969-08-07 | Kernforschung Gmbh Ges Fuer | Nukleares Spaltelement |
FR1465890A (fr) * | 1965-02-09 | 1967-01-13 | Euratom | Procédé pour la fabrication d'éléments combustibles et éléments formés par ceprocédé |
DE1521998A1 (de) * | 1966-09-30 | 1969-08-21 | Siemens Ag | Verfahren zur Voroxidation von Kernreaktorbauteilen aus Zirkonlegierungen |
GB1295251A (de) * | 1969-07-30 | 1972-11-08 | ||
BE754855A (fr) * | 1969-08-14 | 1971-02-15 | Westinghouse Electric Corp | Element combustible a pression interne |
US3796592A (en) * | 1969-09-09 | 1974-03-12 | Nasa | Method and apparatus for stable silicon dioxide layers on silicon grown in silicon nitride ambient |
US3887740A (en) * | 1972-05-01 | 1975-06-03 | Corning Glass Works | Process for depositing oxide coatings |
GB1367184A (en) * | 1972-08-14 | 1974-09-18 | Atlantic Richfield Co | Method of inserting nuclear fuel rods in grid assembly |
FR2205583B1 (de) * | 1972-11-07 | 1975-09-12 | Commissariat Energie Atomique | |
US3993453A (en) * | 1973-05-09 | 1976-11-23 | General Electric Company | Getter for nuclear fuel elements |
US3969186A (en) * | 1974-02-11 | 1976-07-13 | General Electric Company | Nuclear fuel element |
DE2429447A1 (de) * | 1974-06-19 | 1976-01-08 | Kraftwerk Union Ag | Kernreaktorbrennstab |
DE2445564A1 (de) * | 1974-09-24 | 1976-04-01 | Siemens Ag | Verfahren zur beschichtung von innenflaechen von hohlkoerpern, insbesondere von rohren |
US4071587A (en) * | 1975-09-25 | 1978-01-31 | General Atomic Company | Method of making ZrH fuel element |
-
1977
- 1977-08-19 DE DE2737532A patent/DE2737532C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-08-02 SE SE7808341A patent/SE433141B/sv unknown
- 1978-08-14 BR BR7805200A patent/BR7805200A/pt unknown
- 1978-08-14 BE BE189878A patent/BE869737A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-08-16 FR FR7823930A patent/FR2400750A1/fr active Granted
- 1978-08-18 GB GB7833823A patent/GB2003936B/en not_active Expired
- 1978-08-18 ES ES472678A patent/ES472678A1/es not_active Expired
-
1981
- 1981-04-01 US US06/250,047 patent/US4411861A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0116888A1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-08-29 | Kraftwerk Union Aktiengesellschaft | Verfahren zum Oberflächenbehandeln von Fertigteilen, insbesondere von Rohren und Abstandshaltern aus Zirkoniumlegierungen für Kernreaktorbrennelemente |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2003936A (en) | 1979-03-21 |
BE869737A (fr) | 1978-12-01 |
ES472678A1 (es) | 1979-05-16 |
US4411861A (en) | 1983-10-25 |
SE433141B (sv) | 1984-05-07 |
GB2003936B (en) | 1982-03-03 |
DE2737532B1 (de) | 1978-09-14 |
BR7805200A (pt) | 1979-04-10 |
SE7808341L (sv) | 1979-02-20 |
FR2400750B1 (de) | 1984-08-17 |
FR2400750A1 (fr) | 1979-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2501505C2 (de) | Kernbrennstoffelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2737532C2 (de) | Verfahren zum Schutz der Hüllrohre von Kernreaktorbrennstäben | |
DE2550029C3 (de) | Kernbrennstoffelement | |
DE69307257T2 (de) | Adaptive Sperrwand zwischen einem metallischen Brennstoff und einer Hülle und Einsatzverfahren dazu | |
DE19509388A1 (de) | Gegen Hydridbeschädigung beständige Kernbrennstäbe | |
DE19509045A1 (de) | Kernbrennstoffhülle mit einer Sperrschicht aus legiertem Zirkonium | |
DE69013255T2 (de) | Kernbrennstoffelement und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
DE69417941T2 (de) | Reibkorrosionbeständiger Brennstab mit Zirkonoxyd-Schicht | |
DE3027999A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines gefaesses fuer kernbrennstoff und kernbrennstoffgefaess | |
DE2527686C2 (de) | Kernbrennelement mit einem zylindrischen Behälter | |
DE19509258A1 (de) | Kernbrennstoffhülle mit einer Wasserstoff absorbierenden inneren Auskleidung | |
DE2449553A1 (de) | Getter | |
DE1564034A1 (de) | Brennstoffelement fuer Kernreaktoren | |
DE1918251A1 (de) | Huelle fuer Brennstoffelement eines Kernreaktors und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP2418652A2 (de) | Verfahren und Anordnung zum gasdichten Umschließen zumindest eines Brennstabs | |
DE2842198B2 (de) | Kernbrennstoffelement | |
EP0697128B1 (de) | Brennstab mit vorbestimmter bewirkter perforation | |
DE60319583T2 (de) | Kernbrennstoffstab | |
CH648430A5 (de) | Kernbrennstoffgefaess und verfahren zu seiner herstellung. | |
DE2549970C2 (de) | Kernbrennstoffelement | |
DE2420600C3 (de) | Kernbrennstab | |
DE2825403C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufdampfen eines Überzugs auf die Innenfläche eines Brennstoffhüllrohres für Atomreaktoren | |
DE19844759A1 (de) | Hüllrohre und Strukturteile aus Zirkonium-Legierungen mit einem Konzentrationsgradienten der gelösten Legierungsbestandteile und deren Herstellung | |
DE1215267B (de) | Huelle fuer Kernbrennstoff | |
DE1639070C (de) | Spaltstoffelement für Druck-Kernreaktoren und Verfahren zu seiner Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |