DE2825403C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufdampfen eines Überzugs auf die Innenfläche eines Brennstoffhüllrohres für Atomreaktoren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufdampfen eines Überzugs auf die Innenfläche eines Brennstoffhüllrohres für Atomreaktoren

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DE2825403C2
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Hiroshi Kawamata
Masumichi Ibaragi Koizumi
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DORYOKURO KAKUNENRYO KAIHATSU JIGYODAN TOKIO/TOKYO JP
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/02Fuel elements
    • G21C3/04Constructional details
    • G21C3/16Details of the construction within the casing
    • G21C3/20Details of the construction within the casing with coating on fuel or on inside of casing; with non-active interlayer between casing and active material with multiple casings or multiple active layers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/12Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the method of spraying
    • C23C4/126Detonation spraying
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufdampfen eines Überzugs aus einem Sauerstoffgettermaterial auf die Innenfläche eines Brennstoffhüllrohres für Atomreaktoren sowie eine Vorrichtung zu seiner Durchführung; vgl. die DE-OS 25 49 976.
Die Brennstoffstäbe beispielsweise für Atomreaktoren vom Typ des Schnellen Brüters werden im allgemeinen dadurch hergestellt, daß ein Gemisch aus Uran- und Plutoniumoxiden zu Brennstoffpellets verarbeitet wird, die die Form kleiner Zylinder haben, daß die Brennstoffpellets in ein langes Brennstoffhüllrohr stapeiförmig eingebracht werden, das eine dünne Wand und einen kleinen Durchmesser hat und hauptsächlich aus Edelstahl besteht, und daß in einer Heliumatmosphäre das Brennstoffhüllrohr verschweißt wird, um es dicht abzuschließen. Bei Reaktorbetrieb entstehen in dem Brennstoffpellets Kernspaltungsprodukte und es stellt sich in den Pellets ein Sauerstoffüberschuß ein. Von diesen Stoffen gelangen die verdampfenden Spaltprodukte, wie beispielsweise Tellur, Cäsium und Jod, sowie der Sauerstoff in die Zwischenräume zwischen den Brennstoffpellets und dem Brennstoffhüllrohr, wobei sie dort komplizierte Verbindungen bilden, die zu einer Korrosion der Innenfläche des Brennstoffhüllrohres führen. Fortschreitende Korrosion gefährdet den Einschluß der Spaltprodukte, im Brennstab.
Der größte Einflußfaktor für die Korrosion der Innenfläche des Brennstoffhüllrohrs ist der Sauerstoffüberschuß, der von den bestrahlten Brennstoffpellets freigegeben wird, wobei die Stärke der Korrosion von dem Partialdruck des Sauerstoffs im Brennstoffhüllrohr abhängt, der seinerseits vom Sauerstoff-Metall-Verhältnis des Brennstoffmaterials abhängt. Wenn daher der Partialdruck des Sauerstoffs auf eine geeignete Höhe herabgesetzt wird, kann eine Korrosion der Innenfläche des Brennstoffhüllrohrs vermieden werden.
Aus der DE-OS 25 49 976 ist es bereits bekannt, einen Überzug auf der Innenfläche eines Brennstoilhullrohr.s für Atomreaktoren vorzusehen, wobei der Überzug in Form einer Schutzschicht aus einem Sauerstoffgetiermaterial auf die Innenfläche des Hüllrohres aufgedampft wird. Die Stärken der aufgedampften Schutzschichten liegt dabei zwischen 1.3 μνη bis 76 μΐη.
Aus der DE-OS 14 64 580 ist es weiterhin bekannt, als Material für derartige Schutzschichten Titan, Tantal, Zirkon und Niob zu verwenden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, ein derartiges Verfahren zum Aufdampfen eines Überzugs aus einem Sauerstoffgettermaterial auf die Innenfläche eines Brennstoffhüllrohrs für Atomreaktoren so auszugestalten, daß der Überzug auf einfache, wirtschaftliche Weise aufgebracht werden kann, ohne daß das Brennstoffhüllrohr dem Einfluß von Wärme ausgesetzt oder verformt wird.
Diese Atifgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß in das Rohr in der Mittellängsachse ein
Draht aus dem Sauerstoffgettermaterial eingebracht
is wird und auf den Draht ein elektrischer Strom mit einer solchen Spannung und Stärke aufgegeben wird, daß das Material des Drahtes schlagartig schmilzt und verdampft und gleichzeitig gegen die Innenfläche des Hüllrohres gespritzt wird.
Vorzugsweise wird weiterhin das Brennstoffhüllrohr mit einem Inertgas gefüllt
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht der Draht aus Titan, Zirkon, Hafnium, Chrom, Niob, Tantal, Mangan und/ oder Uran.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene, perspektivische
Ansicht eines Brennstoffhüllrohres zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig.2 eine Querschnittsansicht eines Hüllrohrcs mit einem Überzug aus einem Sauerstoffgettermaterial der nach einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens aufgebracht wurde.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, werden zwei Elektroden 2a und 2£>in einem Brennstoffhüllrohr 1 angeordnet und über Leitungsdrähte 3a, 3b jeweils mit einer einen elektrischen Strom hoher Stromstärke liefernden Einrichtung verbunden, die einen Kondensator aufweist und in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Elektrode 2a und der Leitungsdraht 3a auf einer Seite sind mil einem Durchgang 4 versehen. Ein Sauerstoffgcttcrmaterial 6 in Form eines Drahtes wird in den Durchgang 4 von der Außenseite über Rollen 5 eingeführt und in dieser Weise in einer Linie zur Achse des Hüllrohrs I zwischen den Elektroden 2a und 2b angeordnet. Die Elektrode 2b kann mit einer Einspanneinrichtung versehen sein, die dazu dient, den Draht aus dem Sauerstoffgettermaterial zu ergreifen. Das Brcnnstoffhüllrohr 1 enthält ein Inertgas, beispielsweise Argon. Eine Einrichtung, die einen elektrischen Strom mit hoher Stromstärke dem Draht aus dem Sauerstoffgeltermaterial vom Kondensator über die Leitungsdrähte 3a und 3b mit dem elektrischen Strom hoher Stromstärke versorgt. Das Sauerstoffgettermaterial wird dadurch schlagartig geschmolzen und in Richtung der Pfeile in F i g. 2 verspritzt, um einen Überzug 7 aus dem Sauerstoffgettcr-
bu material auf der Innenfläche des Brennstoffhüllrohres 1 auszubilden. Wenn ein Titandraht mit einem Durchmesser von 0,3 mm als Sauerstoffgettermaterial verwandt wird, wird zweckmäßigerweise eine Spannung von "> bis 7 kV an den Draht angelegt.
b5 Das Sauerstoffgettermaterial, das dabei verwandt werden kann, umfaßt beispielsweise Titan, Zirkon, Hafnium, Chrom, Niob, Tantal, Mangan und Uran. Die Stärke des Überzugs aus dem Sauerstoffgettermaterial, der
auf der Innenfläche des Hüllrohres ausgebildet wird, variiert in Abhängigkeit von der Art des Sauerstoffgettermaterials, wobei jedoch eine Stärke von 10 bis 20 μτη ausreichend ist Die Stärke des Oberzugs «us dem Sauerstoffgettermaterial kann jedoch leicht, bezogen auf den Unterschied zwischen der Sauerstoffmenge, die vom Brennstoffmaterial während der Bestrahlung freigegeben werden kann, und der Sauerstoffmenge, die i| nicht in der Lage ist, eine Korrosion der Innenfläche des U Brcnnstoffhüllrohrs während der Bestrahlung hervorzu- 'f; rufen, bezogen auf das Gewicht der Brennstoffpellets, • bestimmt werden. Bis auf ein Sauerstoff-Metall-Verhältnis von etwa 1,94 im Falle von Plutionium, sollte der im Verlauf der Bestrahlung entstehende Sauerstoff durch p das Sauerstoffgetiermaterial eingefangen werden, um ^ eine Korrosion der Innenfläche des Hüllrohrs zu ver-B meiden. Um die gewünschte Stärke des Überzugs aus !Ci dem Sauerstoffgettermaterial zu erhalten, wird das Ma- Ψ, lcrial oder die Anzahl der Arbeitsvorgänge, bei denen H dem Draht ein elektrischer Strom aufgegeben wird, in |i passender Weise gewählt Die Porosität des Oberzugs ■ :i kann gleichfalls in passender Weise dadurch gesteuert ί'λ werden, daß die am Draht liegende Spannung reguliert |S wird.
Κ
<4 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufdampfen eines Oberzugs aus einem Sauerstoffgettermaterial auf die Innenfläche eines Brennstoffhüllrohrs für Atomreaktoren, dadurch gekennzeichnet, daß in das Rohr in der Mittellängsachse ein Draht aus dem Sauerstoffgettermaterial eingebracht wird und auf den Draht ein elektrischer Strom mit einer solchen Spannung und Stärke aufgegeben wird, daß das Material des Drahtes schlagartig schmilzt und verdampft und gleichzeitig gegen die Innenfläche des Hüllrohres gespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffhüllrohr mit einem Inertgas gefüllt wird.
■}. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht aus Titan, Zirkon, Hafnium, Chrom, Niob, Tantal, Mangan und/oder Uran besteht
DE2825403A 1977-06-09 1978-06-09 Verfahren und Vorrichtung zum Aufdampfen eines Überzugs auf die Innenfläche eines Brennstoffhüllrohres für Atomreaktoren Expired DE2825403C2 (de)

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JP6815477A JPS543698A (en) 1977-06-09 1977-06-09 Internal production method of reactor fuel cladding tube

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DE2825403A1 DE2825403A1 (de) 1978-12-21
DE2825403C2 true DE2825403C2 (de) 1985-08-08

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DE2825403A Expired DE2825403C2 (de) 1977-06-09 1978-06-09 Verfahren und Vorrichtung zum Aufdampfen eines Überzugs auf die Innenfläche eines Brennstoffhüllrohres für Atomreaktoren

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DE (1) DE2825403C2 (de)
FR (1) FR2394146A1 (de)
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