DE2056628C3 - Verfahren zum Befestigen von Führungsstollen auf Kernreaktorbrennstäben - Google Patents
Verfahren zum Befestigen von Führungsstollen auf KernreaktorbrennstäbenInfo
- Publication number
- DE2056628C3 DE2056628C3 DE2056628A DE2056628A DE2056628C3 DE 2056628 C3 DE2056628 C3 DE 2056628C3 DE 2056628 A DE2056628 A DE 2056628A DE 2056628 A DE2056628 A DE 2056628A DE 2056628 C3 DE2056628 C3 DE 2056628C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- welding
- cladding tube
- guide
- fuel rods
- cladding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/02—Fuel elements
- G21C3/04—Constructional details
- G21C3/06—Casings; Jackets
- G21C3/12—Means forming part of the element for locating it within the reactor core
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/002—Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
- B23K11/004—Welding of a small piece to a great or broad piece
- B23K11/0046—Welding of a small piece to a great or broad piece the extremity of a small piece being welded to a base, e.g. cooling studs or fins to tubes or plates
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
Description
f>5
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung von Führungsstollen durch elektrische
WidersiandsschweiBung auf sogen. Hüllrohren aus
Zirkonlegierungen oder anderen bekannten Materialien
vor ihrer weiteren Verarbeitung zu Brennstäben von Kernreaktorbrennelementen, wobei die Führungsstollen
zur späteren Zentrierung der Brennstäbe in den Maschen von Abstandshaltergittern oder der Brennstäbe
unmittelbar untereinander vorgesehen sind.
Eines der wichtigsten Probleme bei der Konstruktion von Kernreaktorbrennelementen liegt bei der Sicherstellung
eines über die Lebenszeit derselben k&nstanien
Abstandes der Brennstäbe untereinander, aus denen ein solches Brennelement zusammengesetzt is_ Durch die
Maßnahmen zur Abstandshalterung dürfen aber in keinem Fall die Wärmeabführungsverhältnisse leiden,
auch müssen mechanische Einwirkungen, wie z. B. Reibkorrosion an sehr dünnwandigen Hüllrohren der
Brennstäbe, ferngehalten werden. Es sind daher schon Abstandshalteranordnungen bekannt geworden, die aus
einem Maschenwerk hochkant angeordneter dünner Blechstege bestehen, wobei die jede Masche durchsetzenden
Brennstäbe durch an den Maschenwänden befestigte federnde Vorsprünge zentriert werden. Die
Ausbildung derartiger Abstandshalter ist verhältnismäßig kompliziert. Ganz abgesehen davon, daß oftmals
verschiedene Materialien wegen der geforderten Federeigenschaften Verwendung finden müssen, die
aber andererseits wieder aus neutronenphysikalischen Gründen besser nicht zur Anwendung kommen sollten.
Eine andere bekannte Art der Ausbildung der Abstandshalterung besteht darin, auf den Hüllrohren
massive Führungsstollen anzubringen, die dann ihrerseits wieder mit den Abstandshaltermaschen in Verbindung
stehen oder sich auf die Führungsstollen benachbarter Brennstäbe abstützen. Auf diese Weise
wird ein mechanischer Reibkontakt von den Hüllrohren selbst ferngehalten und dennoch die Wärmeabführung
an den Führungsstollen nicht unzulässig behindert Ein Problem ist dabei allerdings die Anbringung dieser
Führungsstollen. Bisher ist bekannt geworden, diese durch Lötung auf den Hüllrohren zu befestigen, die
Ergebnisse von WiderstandsschweiUversuchen waren
wegen ungenügender Bindung oder Materialauspressungen unbefriedigend. Vorschläge in dieser Richtung
sind der französischen Patentschrift 14 25 211 zu entnehmen, insbesondere dort Fig. 5—7. Es handelt sich
dabei darum, einen Steg schraubenförmig auf einem Rohr zu befestigen. Die dabei angewandte Buckelschweißtechnik
ist in ihren Grundlagen anhand von Beispielen in der Zeitschrift »Bänder, Bleche, Rohre«,
August 1961, HeftS, Seiten 397-401, näher beschrieben.
Neben den genannten Nachteilen kam hinzu, daß die Zuführung des Schweißstromes über die dünnwandigen
und zum Teil sehr langen Hüllrohre ebenfalls mit Schwierigkeiten verbunden war. Das bisher einzig
angewendete Verfahren, nämlich die Lötung, hat den Nachteil, daß durch die verhältnismäßig lange Temperaturbeanspruchung
während dieses Arbeitsganges die mechanischen Eigenschaften des Hüllrohres verändert
werden, was während des Reaktorbetriebes zu Defekten führen kann.
fahren zu finden, das einmal diese metallurgischen Schwierigkeiten vermeidet und zum anderen mit
wesentlich geringerem technischem Aufwand durchgeführt werden kann; mit anderen Worten also, die
Lötverbindung durch eine Schweißverbindung zu ersetzen, die mit geringem Aufwand reproduzierbar und
ohne Materialauspressungen herstellbar ist und eine
Beschädigung des Hullrohres infolge des Stromdurchganges oder der Schweißung selbst mit Sicherheit
vermeidet. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die aufzuschweißenden Stollen auf ihrer
dem Brennstabhüllrohr zugewandten Fläche mit einer i Längsrille versehen werden, die Hüllrohre und die
Stollen beispielsweise durch Elektropolieren eine metallisch blanke Oberfläche erhalten und sodann die
Verbindung dieser Teile in an sich bekannter Weise durch Widerstandsschweißung mit einem im wesentlichen
die Hülirohrwandung quer durchsetzenden Stromstoß erfolgt, wobei der sich bildende Schweißwulst
durch von der Schweißelektrode elektrisch isolierte, an dieser befestigte hochhitzebeständige Teile mit abgerundeten
Kanten zu einer Hohlkehle entlang der Verbindungsstelle verforml wird Eine Nacharbeit der
eigentlichen Verbindungsstelle. wird damit praktisch überflüssig. Durch die Ausbildung der aufzuschweißenden
Stollen mit einer Längsrille handelt es sich also um eine Art modifizierter Buckelschweißung.
Ira folgenden werden dieses Verfahrens sowie zu
seiner Durchführung vorgesehene Einrichtlagen anhand der F i g. 1 bis 3 sowie der zugehörigen
Beschreibung näher erläutert
Die F i g. 1 zeigt in schematischer Weise den Aufbau einer Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Das Hüllrohr ist darin mit 1 bezeichnet, der aufzuschweißende
Führungsstollen mit Z Das Hüllrohr ist zur Durchführung des Verfahrens in einem Bock 4 gelagert,
in seinem Inneren befindet sich ein fliegender Dorn 3 Jo
zur Aufnahme des Schweißdruckes sowie zur Zuführung des Schweißstromes an die Schweißstelle. Der Schweißstrom
selbst wird von einem Schweißtransformator 6 geliefert und einmal der Halterung 21 für den
aufzuschweißenden Stollen 2 und zum anderen den Kontaktstücken 41 zugeführt Die Einrichtungen zur
Steuerung des Schweißstromes sind Stand der Technik und hier nicht näher dargestellt Für die Durchführung
der Schweißung werden die Kontaktstücke 41 auf das Hüllrohr 1 nut der Kraft 43 aufgepreßt und stellen somit «
einen guten elektrischen Kontakt zum innenliegenden Dorn 3 her. Alsdann wird die Schweißelektrode 21 mit
den von ihr gefaßten Führungsstollen auf das Hüllrohr aufgepreßt (23) und der Schweißstrom eingeschaltet.
Wie in der Schweißtechnik allgemein üblich, sind « selbstverständlich die Kontaktstücke, der Dorn 3 sowie
die Elektrode 21 wassergekühlt, was aus Übersichtlichkeilsgründen
in dieser Fijur nicht besonders dargestellt
ist. Es ist weiterhin ein Gegenlager 31 für den durch die Schweißelektrode 21 ufgebrachten Schweißdruck
vorgesehen, das gleichzeitig mit der Schweißelektrode 21 zur Entlastung des Domes 3 an das Hüllrohr
angepreßt (32) wird. In dem hier dargestellten Beispiel
wird die Schweißelektrode 21 in einer Ausnehmung 42 des Bockes 4 geführt
Die aufzuschweißenden Führungsslollen 2 werden vorzugsweise aus einem nicht dargestellten Magazin in
die Schweißelektrode 21 eingesetzt. Sie sind darin von hochtemperaturfesten, beispielsweise aus Hartmetall
bestehenden Leisten 22 gefaßt, die gegenüber der μ Schweißelektrode 21 elektrisch isoliert sind und deren
weitere Ausbildung aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist.
Wenn drei Stollen am Umfang aufgebracht werden sollen, wird das Hüllrohr nach Durchführung einer
Schweißung mit Hilfe der Vorrichtung 5 gedreht — (>''
beispielsweise um 120° — und die nächste Schweißung
durchgeführt. Da die Abstandshalter in verschiedenen Ebenen entlang der Brennstäbe vorgesehen sind, wrd
nach Aufschweißung der jeweils in einer Ebene erforderlichen Führungsstollen 2 das Hüllrohr um dem
Abstand der Abstandshalterebenen weitergeschoben, was ebenfalls automatisch durch z. B. hydraulische
Bewegungseinrichtungen vorgenommen werden kann. Eine derartige, zum Stande der Technik gehörende
Einrichtung ist in der Fig. 1 ebenfalls nicht dargestellt.
Der fliegende Dorn 3 bleibt bei der Vorwärtsbewegung des Hüllrohres stets an der gleichen Stelle. Zur
Vermeidung von Kontaktschwierigkeiten sowie von mechanischen Hemmungen ist er mit einer einfachen
Zufühningseinrichtung für ein Kontaktfeit ausgerüstet Damit ist nicht nur das mechanische Funktionieren des
Hüllrohrvorschubes gewährleistet, sondern vielmehr auch stets eine gleichmäßige Güte des Stromüberganges
und damit der Schweißung selbst
Die Fig.2 und 3 zeigen einen Längs- bzw. einen
Querschnitt durch die Schweißste)1.·: mit aufgesetzten
Führungsstoüen 2. Wie bereits erwähxit, wird der
Führungsstollen 2 in der Schweißelektrode 21 seitlich durch HartmetaU-Leisten 22 begrenzt Diese sind
elektrisch gegenüber dem Material der Elektrode 21 isoliert damit eine definierte Stromzuführung zum
Führungsstollen senkrecht zur Schweißnaht erfolgt Die Hartmetall-Leisten 22 sind dabei gegenüber dem
Führungsstollen 2 an der Stelle 26 abgerundet und formen damit den beim Schweißes entstehenden
Schweißwulst zu einer Hohlkehle um, so daß eine Nachbearbeitung nicht mehr notwendig ist Die
Führungsstollen 2 erhalten vor ihrem Einsatz in die Schweißelektrode eine Längsnut 25, die einen rechteckigen,
aber auch einen gewölbten Querschnitt haben kann. Die durch die Nut 25 gebildeten Längswarzen
schmelzen beim Schweißen nieder. Dadurch wird die Nut gefüllt und die Höhe des Führungsstollens 2
verringert, so daß die Hartmetall-Leisten 22 s-n den
Längsseiten des Führungsstollens 2 diesen Wulst in eine Hohlkehle umformen. Stirnseitig ist eine derartige
Hchlkehlenformung nicht erforderlich, hier kann in der
in F i g. 2 dargestellten Weise die Leiste 22 scharfkantig ausgebildet sein, wodurch ein Schweißwulit an dieser
Stelle vermieden wird. Außer dieser genannten Aufgaben haben diese Hartrnetall-Leisten 27 auch
infolge ihrer schlechten Wärmeleitfähigkeit den Vorteil, daß sie die Wärmekonzentration an der Schweißstelle
begünstigen.
Zur weiteren Verdeutlichung des Verfahrens sei erwähnt, daß die Hüllrohre beispielsweise eine Länge
von etwa 5 m und einen Durchmesser von etwa 11 mm besitzen. Die Stollen können dabei eine Länge von
34 mm haben bei einer Stollenhöhe und -breite von 2,2 mm. Mit einem Transformator von 6OkVA und
einem Schweißstrom von 20 kA betrug die Schweibzeit zwei Perioden, die NachpreOzeit 0,6 Sekunden. Durch
diese Daten is' erwiesen, daß es sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren um eine äußerst kurzzeitige
Verbindung* :echnik handelt, wie sie mit der bekannten Löttechnik nicht erreicht werden kann.
Infolgedessen sind auch metallurgische Veränderungen am Hüllrohr praktisch nicht feststellbar. Die genannten
Daten sind selbstverständlich nur beispielsweise genannt, bei anderen Abmessungen und anderen Materialien
können sich selbstverständlich andere Schweißdaten ergeben.
Claims (3)
1. Verfahren zur Befestigung von Fuhrungsstollen
durch elektrische Widerstandsschweißung auf sogenannten Hüllrohren aus Zirkonlegierungen oder anderen
bekannten Materialien vor ihrer weiteren Verarbeitung zu Brennstäben von Kernreaktorbrennelementen,
wobei die Führungsstollen zur späteren Zentrierung der Brennstäbe in den Maschen von
Abstandshaltergittern oder der Brennstäbe unmit- \o
telbar untereinander vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die aufzuschweißenden Stollen (2) auf ihrer dem Brennstabhüllrohr (1)
zugewandten Räche mit einer Lüngsrille (25) versehen werden, die Hüllrohre (1) und die Stollen ii
(2) beispielsweise durch Elektropolieren eine metallisch blanke Oberfläche erhalten und sodann die
Verbindung dieser Teile in an sich bekannter Weise durch Widerstandsschweißung mit einem im wesentlichen
die Hüllrohrwandung (1) quer durchsetzenden Stromstoß erfolgt, wobei der sich bildende Schweißwulst
durch von der Schweißelektrode (21) elektrisch isolierte, an dieser befestigte hochhitzebeständige
Teile (22) mit abgerundeten Kanten (26) zu einer Hohlkehle entlang der Verbindungsstelle
verformt wird
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Halterung der Hüllrohre (1) vor und hinter der Schweißstelle ein Lagerbock (4) vorgesehen ist, der
unterhalb des Hüllrohres eine Führung für eine pneumatisch oder hydraulisch bewegbare Schweißelektrode
(21) enthält, daß die Schweißelektrode (21) zur Aufnahme jeweils eines z. B. aus einem Magazin
zuführbaren Führungsstollens(^,eingerichtet ist und
als Begrenzung des Aufnahmeraumes eine von der übrigen Elektrode elektrisch isolierte temperatur-
und druckbeständige Auskleidung (22) vorgesehen ist, die gegenüber dem eingesetzten Führungsstollen
(2) abgerundet und derart bemessen ist, daß sie beim Schweißvorgang die Umformung des Schweißwulstes
in eine Hohlkehle besorgt und daß ein fliegender, den Innenraum des eingesetzten HülIroK-res
ausfüllender, der Kraft- und Stromübertragung dienender Dom (3) vorgesehen ist, der durch ein der «
Schweißelektrode entgegenwirkendes, senkrecht zum Hüllrohr angeordneten hydraulisch bewegbares
Cegenlager (37) unterstützbar ist und der Schweißstromanschluß
Über je zwei in den Wangen des Lagerbockes angebrachte hydraulisch anpreßbare so
Koniaktierungsbacken (43) durch die Hüllrohrwandung
hindurch vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Drehung des eingesetzten
Hüllrohres (1) zum Aufschweißen der Führungsstollen (2) in verschiedenen gewünschten Winkellagen
sowie für den Längsvorschub, der dem Abstand der Abstandshalterebenen entspricht, an sich bekannte
mechanische bzw. hydraulische Vorrichtungen vorgesehen sind, deren Funktionsablauf mit jenem der
eigentlichen Sehweißung gekoppelt ist,
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2056628A DE2056628C3 (de) | 1970-11-18 | 1970-11-18 | Verfahren zum Befestigen von Führungsstollen auf Kernreaktorbrennstäben |
AR238784A AR225262A1 (es) | 1970-11-18 | 1971-10-29 | Procedimiento y dispositivo de fijacion de regletas de guia mediante soldadura electrica por resistencia en vainas de barras combustibles de reactores nucleares |
CA127484A CA933243A (en) | 1970-11-18 | 1971-11-12 | Method for attaching guide ribs to nuclear-reactor fuel rods |
FR7141000A FR2115203A1 (en) | 1970-11-18 | 1971-11-16 | Guide ledges for zirconium fuel element tubes - attached by direct resistance welding |
SE14694/71A SE351313B (de) | 1970-11-18 | 1971-11-17 | |
BR7664/71A BR7107664D0 (pt) | 1970-11-18 | 1971-11-17 | Processo aperfeicoado para a fixacao de galerias-guia sobre bastoes de combustao em reatores nucleares bem como instalacao para execucao do mesmo |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2056628A DE2056628C3 (de) | 1970-11-18 | 1970-11-18 | Verfahren zum Befestigen von Führungsstollen auf Kernreaktorbrennstäben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2056628A1 DE2056628A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2056628B2 DE2056628B2 (de) | 1980-10-16 |
DE2056628C3 true DE2056628C3 (de) | 1981-07-09 |
Family
ID=5788410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2056628A Expired DE2056628C3 (de) | 1970-11-18 | 1970-11-18 | Verfahren zum Befestigen von Führungsstollen auf Kernreaktorbrennstäben |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AR (1) | AR225262A1 (de) |
BR (1) | BR7107664D0 (de) |
CA (1) | CA933243A (de) |
DE (1) | DE2056628C3 (de) |
FR (1) | FR2115203A1 (de) |
SE (1) | SE351313B (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE660097A (de) * | 1964-03-20 | 1965-06-16 |
-
1970
- 1970-11-18 DE DE2056628A patent/DE2056628C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-10-29 AR AR238784A patent/AR225262A1/es active
- 1971-11-12 CA CA127484A patent/CA933243A/en not_active Expired
- 1971-11-16 FR FR7141000A patent/FR2115203A1/fr active Granted
- 1971-11-17 SE SE14694/71A patent/SE351313B/xx unknown
- 1971-11-17 BR BR7664/71A patent/BR7107664D0/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2056628A1 (de) | 1972-05-31 |
BR7107664D0 (pt) | 1973-04-05 |
FR2115203B1 (de) | 1974-09-27 |
FR2115203A1 (en) | 1972-07-07 |
DE2056628B2 (de) | 1980-10-16 |
AR225262A1 (es) | 1982-03-15 |
SE351313B (de) | 1972-11-20 |
CA933243A (en) | 1973-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2236758A1 (de) | Schweissverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung | |
DE2442038C2 (de) | Anordnung mit Feder und Anschlag zum Haltern eines Kernbrennstoffbündels sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen Anordnung | |
DE2323244A1 (de) | Fluegelstabilisiertes unterkalibergeschoss | |
DE3337288C2 (de) | ||
DE1114261B (de) | Spaltstoffelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3835990C2 (de) | ||
DE102012107073A1 (de) | Punktschweißvorrichtung | |
DE2550079A1 (de) | Verfahren zur verbindung von brennstabendkappen und brennstabhuellrohren | |
DE1903641B2 (de) | Zellenverbindung für einen Akkumulator | |
DE2056628C3 (de) | Verfahren zum Befestigen von Führungsstollen auf Kernreaktorbrennstäben | |
DE2734981C2 (de) | Sperrmuttervorrichtung | |
DE2830288A1 (de) | Anodenbauteil fuer den kathodischen schutz | |
DE102012219898A1 (de) | Widerstandspunktschweißapparat | |
DE69012114T2 (de) | Methode zur abdichtung eines brennstabes durch schweissung. | |
DE3228381A1 (de) | Kernreaktorbrennelement | |
DE2522022A1 (de) | Verfahren zum anbringen einer drahtverbindung an einer halbleiteranordnung | |
DE2825403C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufdampfen eines Überzugs auf die Innenfläche eines Brennstoffhüllrohres für Atomreaktoren | |
DE2122059A1 (de) | Verfahren zum Schweißen mittels Elektronenstrahlbeschuß | |
DE1439924A1 (de) | Brennstab fuer Kernreaktoren | |
DE961642C (de) | Elektrodenaufbau fuer elektrische Entladungsroehren, insbesondere fuer das Strahlerzeugungssystem einer Kathodenstrahlroehre | |
Bezold | Method of strengthening pipelines on nuclear reactor fuel rods | |
AT151759B (de) | Verfahren zur Herstellung großflächiger Elektrodensysteme. | |
DE2724575C2 (de) | ||
DE957870C (de) | Fassung für Kohle und Graphitelektroden | |
DE2030127A1 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |