DE1639249B2 - Kernreaktor-brennelement und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Kernreaktor-brennelement und verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE1639249B2 DE1639249B2 DE19681639249 DE1639249A DE1639249B2 DE 1639249 B2 DE1639249 B2 DE 1639249B2 DE 19681639249 DE19681639249 DE 19681639249 DE 1639249 A DE1639249 A DE 1639249A DE 1639249 B2 DE1639249 B2 DE 1639249B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrogen
- fuel
- outer jacket
- zirconium
- nuclear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/02—Fuel elements
- G21C3/04—Constructional details
- G21C3/16—Details of the construction within the casing
- G21C3/20—Details of the construction within the casing with coating on fuel or on inside of casing; with non-active interlayer between casing and active material with multiple casings or multiple active layers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Fuel Cell (AREA)
- Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
Description
enthält. der in der Lage ist, Wasserstoff zu binden, 45 temperatures
und außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines Die Wasserstoffversprödung ist dabei mit den bissolchcn
Brennelementes. Das Wasserstoff bindende herigen Methoden nicht mehr zu beherrschen.
Metall, nachfolgend auch Wasserstoff aufnehmer ge- Es ist bereits die Methode bekannt, die Wassernannt, ist dadurch gekennzeichnet, daß seine Wasser- stoffvcrsprödung in Druckrohren aus Zirkonlegiestoffaffinität größer ist als die von Zirkon und seinen 50 rungen in mit Wasser oder mit organischen Flüssig-Legierungen. In anderer, thermodynamischer Aus- ketten gekühlten Reaktoren vom Druckrohrtyp dadrucksweise heißt dies, daß im Wasserstoffaufnehmer durch zu beeinflussen, daß auf der Außenseite der die partielle molare freie Enthalpie des Wasserstoffs Druckrohre Rippen aus dem gleichen Material wie kleiner ist als in Zirkon und seinen Legierungen. dem der Druckrohre angeschweißt werden (kana-Die partielle molare freie Enthalpie des Wasser- 55 dische Patentschrift 805 850). Da die Rippen sich bei Stoffs in einem Metall kann aus Zersetzungsdruck- Reaktorbetrieb auf tieferer Temparatur als die mcssungen an dem betreffenden Metall-Wasserstoff- Druckrohre befinden, sammeln sich in ihnen die system ermittelt werden. Unsere Untersuchungen Hydridausscheidungen bevorzugt an. Diese Methode zeigten, daß als Wasserstoffaufnehmer bei Zirkon- ist auf Brennelementumhüllungen jedoch nicht überlegierungen im Temperaturbereich 20 bis 500 C, wie 60 tragbar, da sich der notwendige Temperaturunterer in mit Wasser oder mit organischen Flüssigkeiten schied nicht herstellen läßt.
Metall, nachfolgend auch Wasserstoff aufnehmer ge- Es ist bereits die Methode bekannt, die Wassernannt, ist dadurch gekennzeichnet, daß seine Wasser- stoffvcrsprödung in Druckrohren aus Zirkonlegiestoffaffinität größer ist als die von Zirkon und seinen 50 rungen in mit Wasser oder mit organischen Flüssig-Legierungen. In anderer, thermodynamischer Aus- ketten gekühlten Reaktoren vom Druckrohrtyp dadrucksweise heißt dies, daß im Wasserstoffaufnehmer durch zu beeinflussen, daß auf der Außenseite der die partielle molare freie Enthalpie des Wasserstoffs Druckrohre Rippen aus dem gleichen Material wie kleiner ist als in Zirkon und seinen Legierungen. dem der Druckrohre angeschweißt werden (kana-Die partielle molare freie Enthalpie des Wasser- 55 dische Patentschrift 805 850). Da die Rippen sich bei Stoffs in einem Metall kann aus Zersetzungsdruck- Reaktorbetrieb auf tieferer Temparatur als die mcssungen an dem betreffenden Metall-Wasserstoff- Druckrohre befinden, sammeln sich in ihnen die system ermittelt werden. Unsere Untersuchungen Hydridausscheidungen bevorzugt an. Diese Methode zeigten, daß als Wasserstoffaufnehmer bei Zirkon- ist auf Brennelementumhüllungen jedoch nicht überlegierungen im Temperaturbereich 20 bis 500 C, wie 60 tragbar, da sich der notwendige Temperaturunterer in mit Wasser oder mit organischen Flüssigkeiten schied nicht herstellen läßt.
gekühlten Reaktoren interessiert, hauptsächlich Weiterhin ist ein Brennelement bekannt, bei dem
Yttrium oder andere seltene Erdmetalle in Frage die Endslopfen, welche die Brennstoffumhüllung an
kommen. beiden Enden abschließen, mit nach innen offenen
Obgleich bekanntermaßen Zirkon eine sehr hohe 65 Hohlräumen versehen sind, in die in lockerer Form
Wasssertoffaffinität besitzt, ist es mit den oben ge- ein gasaufnehmendes Metall eingebettet ist (USA.-
nannten Wasserstoffaufnehmern bei Herstellung eines Patentschrift 3 141 830). Bei diesem Brennelement
geeigneten metallischen Überganges möglich, den in werden nur die im Innern des Brennelementes vor-
kandenen Gase durch das gasaufnehmende Metall gebunden. Dagegen kann weder von innen noch der
durch den Korrosionsangriff des Kühlmittels von außen in die Brennelementhülle eingedrungene
Wasserstoff wieder daraus entfernt werden, weil der metallische Übergang zum gasaufnehmenden Metall
fehlt und außerdem bei längeren Brennelementen der Diffusionsweg zu den Endstopfen für den Wasserstoff
zu lang ist.
Es wurde ferner ein Brennelement vorgeschlagen, das innerhalb dsr Btennstoffumhüllung ein gasaufnehmendes Material, unter anderem Cer, enthält,
welches durch Aufnahme der aus dem Biennstoff
beim Erhitzen freiwerdenden Gase den Gasdruck im Innern des Elementes kleiner als den Außendruck *5
halten soll (britische Patentschrift 842 317). Es soll dadurch ein guter thermischer Kontakt zwischen
Brennstoff und Hülle gewahrt werden. Entsprechend 4er andersartigen Zielsetzung dieses Brennelementvorschiages
fehlt auch liiei die metallische Vcr- ϊ0
bindung zwischen dem gasaufnehmenden Material •nd der Brennelementhülle, welcher notwendig ist,
»m den in die Hülle eingedrungenen Wasserstoff daraus wieder zu entfernen.
Es sind weiterhin zwei Brennelemente bekannt, bei denen die Brennstoffumhüllung auf ihrer Innenseite
fnit einer Metallschicht versehen ist. Bei dem einen Element soll die Metallschicht als Diffusionsspcvre
den Austritt von Plutonium aus dem Brennelement Verhindern, während bei dem anderen Element die
Schicht durch teilweises Eindiffundicren in Brennstoff und Hülle eine gute thermische Verbindung zwischen
diesen beiden herstellen soll (französische Patentschrift 1412 545 und britische Patentschrift
1084 750). Γη beiden Fällen besitzen die Metalle
oder Metallegierungen, welche für die Schicht vorgeschlagen werden, eine wesentlich geringere Wasscrstoffaffinität
als Zirkon und seine Legierungen, und sie vermögen daher nicht den Wasserstoff aus einer
Brennstoffumhüllung aus Zirkon oder einer Zirkonlegierung zu entziehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde die Ausscheidung von Zirkonhydriden
in Brennstoffumhüllungen aus Zirkonlegierungcn während der gesamten Betriebszeit zu
verhindern und damit längere Brennelemcntstandzeiten und höhere Kühlmitteltemperaturen als bisher
zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist ein Kernreaktor-Brennelement der einleitend genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der wasserstoffbindende Stoff aus Yttrium, Cer oder
einem anderen seltenen Erdmetall oder aus einer Legierung auf der Basis dieser Stoffe besteht und
fest mit der Innenseite des Außenmantels verbunden ist.
Die erforderliche gute metallische Verbindung des Wasserstoffaufnehmers mit der Brennstoffumhüllung
kann durch eine herkömmliche Schmelzschweißung nach dem Argon-Are oder Heli-Arc oder nach dem
Preßschweißverfahren hergestellt werden oder dadurch, daß das wasserstoff aufnehmende Metall galvanisch oder chemisch aufgetragen oder nach einem
herkömmlichen Verfahren aufgespritzt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichmingen,
in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
A b b. 1 zeigt einen rohrförmigen Brennstab, bei
dem der Wasserstoffaufnehmer mit dem Hüllenrohrendstopfen diffusionsverschweißi ist, während in
A b b. 2 eine Schmelzschweißung in R ngnahtform angewandt wurde;
A b b. 3 zeigt eine abgewandelte, insbesondere für
längen, lirennstäbe geeignete Anordnung des Wasserstoff
auf nehmers, bei der die Brennstoff-Säule ein- oder mehrmals durch einen doppelseitigen bndstopfen
mit je zwei Wasserstollaufnehmern unterbrochen ist;
A b b. 4 zeigt das gleiche Prinzip wie A b b. 3, jedoch ohne zwischengeschaltete doppelseitige EnJ-stopfcn,
da die zwischengcschalteten Wasserstoffaufnehmer
mit der Hüllrohrwand direkt verschweißt oder verlötet sind.
Eine andere Form des Einbauprinzips für Wasserstoffaufnehmer ist in Abb. 5 dargestellt. Hier wird
ein äußeres Rohr (Zr-Legierung) mit einem inneren Rohr (Wasserstoffaufnehmer) preßverschweißt (Coextrusion).
Die gleiche geometrische Anordnung des Wasserstoffaufnehmcrs
gibt Abb. 6 wieder. Jedoch ist hier das wasserstoit aufnehmende Material auf die Innenseite
des Hüllrohres galvanisch oder chemisch aufgetragen oder aufgespritzt.
Das Einbauprinzip des Wasserstoffaufnehmers bei Plattenelemenlen zeigen die Abb. 7 bis 9. Hierbei ist
der Wasserstoffaufnehmer jeweils in einer der cirei geometrischen Richtungen zwischen Brennstoff und
Rahmen bzw. Plattierung angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kernreaktor-Brennelement mit einem den fest zu binden. Der Wasserstoff wandert dabei durch
Kernbrennstoff umgebenden Außenmantel aus Festkörperdiffusion in den Wasserstoffaufnrtunei,
einer Zirkonbasislegierung, das innerhalb des 5 geht dort zunächst in Lösung und scheidet sich bei
Außenmantels zusätzlich einen Stoff enthält, der höherer Konzentration als Hydrid aus.
in der Lage ist, Wasserstoff zu binden, da- Unter den bekannten gasaufnehmenden Metallen
durch gekennzeichnet, daß der Wasser- nehmen Yttrium und die anderen seltenen Erdmetalle
stoff bindende Stoff aus Yttrium, Cer oder einem eine Ausnahmestellung ein, die noch dadurch unteranderen seltenen Erdmetall oder aus einer Le- io strichen wird, daß die sonst gebräuchlichen gasaufgierung auf der Basis dieser Stoffe besteht und nehmenden Metalle wie Titan, Hafnium, Vanadin,
fest mit der Innenseite des Außenmantels ver- Niob, Tantal, Thorium oder Uran auf Grund ihrer zu
bunden ist. geringen Wasserstoffaffinität als Wasserstoffauf-
2. Brennelement nach Anspruch 1 mit einem nehmer in Verbindung aiit Zirkonlegierungen nicht
rohrförmigen Außenmantel, welcher gestapelte 15 in Frage kommen.
Brennstoffpellets umschließt und mit Endstopfen Der derzeitige Stand der Technik kann wie folgt
verschlossen ist dadurch gekennzeichnet, daß das beschrieben werden:
fest mit der Innenseite des Außenmantels ver- Für die Lebensdauer der Brennstoff umhüllung aus
buiidene, Wasserstoff bindende Material an den Zirkonlegierungen in mit Wasser oder mit orga-
lZndstopfcn des Mantelrohres angeordnet und mit 20 nischen Flüssigkeiten gekühlten Reaktoren ist !v_"bcn
diesem fest verbunden ist. dem Materialverlust durch den Korrosionsangrif t des
3. Brennelement nach Anspruch 2, dadurch ge- Kühlmittels vor allem die Versprödung durch den aufkennzeichnet,
daß das Wasserstoff bindende genommenen Wasserstoff maßgebend. Die Gefahr Material auch zwischen den Brennstoft'pcllets eines Aufreißens oder Undichtwerdens der Umhüllung
angeordnet ist. 25 wächst beträchtlich, wenn es zur Ausscheidung von
4. Verfahren zur Herstellung eines Brenn- Hydriden im Hüllmaterial kommt. Die bisherigen
elementcs nach einem der Ansprüche i bis 3, da- Methoden, die Wassersioffversprödung zu beeindurch
gekennzeichnet, daß das Wasserstoff bin- flüssen, sind folgende:
dende Material auf die Innenseite des Außen- 1. Verwendung einer Schutzschicht zwischen Hüllmantels
bzw. der Endstopfen durch Schmelz- 30 material und Kühlmittel,
oder Difl'usionsverschweißung aufgebracht wird. 2. Begrenzung der schädlichen Verunreinigungen
oder Difl'usionsverschweißung aufgebracht wird. 2. Begrenzung der schädlichen Verunreinigungen
5. Verfahren zur Herstellung eines Brennele- im Kühlmittel und
mentes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- 3. Veränderung der Zusammensetzung und des
durch gekennzeichnet, daß das Wasserstoff bin- Zustandes des Hüllmaterials,
dende Material auf die Innenseite des Außen- 35 Bei den bisher gebauten und geplanten Landmantels bzw. der Endstopfen galvanisch oder rcaktoren ist es üblich, die Kernladung in Abständen chemisch aufgetragen odci aufgespritzt wird. von 2 bis 4 Jahren zu wechseln. Im Bereich dieser
dende Material auf die Innenseite des Außen- 35 Bei den bisher gebauten und geplanten Landmantels bzw. der Endstopfen galvanisch oder rcaktoren ist es üblich, die Kernladung in Abständen chemisch aufgetragen odci aufgespritzt wird. von 2 bis 4 Jahren zu wechseln. Im Bereich dieser
Brennelementstandzeilen ist die Beherrschung der
Wasserstoffversprödung mit den genannten Metho-
40 den möglich. Bei Schiffsreaktoren ist jedoch aus
Die Erfindung betrifft ein Kernreaktor-Brennelc- wirtschaftlichen Gründen eine wesentlich längere
ment mit einem den Kernbrennstoff umgebenden Standzeit der Brennelemente nolwei.dig. und auch bei
Außenmantel aus einer Zirkonbasislegierung, das Landreaktoren besteht die Tendenz zu längeren
innerhalb des Außenmantels zusätzlich einen Stoff Brcnnelementstandzeiten und höheren Kühlmiltcl-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0052646 | 1968-03-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1639249A1 DE1639249A1 (de) | 1971-02-04 |
DE1639249B2 true DE1639249B2 (de) | 1973-04-19 |
DE1639249C3 DE1639249C3 (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=7130355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1639249A Expired DE1639249C3 (de) | 1968-03-13 | 1968-03-13 | Kernreaktor Brennelement und Ver fahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1639249C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2550029A1 (de) * | 1974-11-11 | 1976-05-13 | Gen Electric | Kernbrennstoffelement |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4372817A (en) * | 1976-09-27 | 1983-02-08 | General Electric Company | Nuclear fuel element |
SE436078B (sv) * | 1983-03-30 | 1984-11-05 | Asea Atom Ab | Brenslestav for kernreaktor brenslestav for kernreaktor |
-
1968
- 1968-03-13 DE DE1639249A patent/DE1639249C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2550029A1 (de) * | 1974-11-11 | 1976-05-13 | Gen Electric | Kernbrennstoffelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1639249C3 (de) | 1973-11-22 |
DE1639249A1 (de) | 1971-02-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1439774C3 (de) | Brennelement für einen schnellen Kernreaktor | |
DE2501505C2 (de) | Kernbrennstoffelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2501309C2 (de) | ||
EP0121204B1 (de) | Brennstab für einen Kernreaktor | |
DE1206533B (de) | Kernreaktor-Brennstoffelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2550029C3 (de) | Kernbrennstoffelement | |
DE2007833A1 (de) | Kernreaktorbrennstab | |
DE2527686A1 (de) | Verbessertes kernbrennelement | |
DE1639249B2 (de) | Kernreaktor-brennelement und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2737532B1 (de) | Verfahren zum Schutz der Huellrohre von Kernreaktorbrennstaeben | |
DE2138924C3 (de) | Druckgefäß für Atomkernreaktoren | |
DE2349391C2 (de) | Kernreaktor-Brennelement | |
DE3226403C2 (de) | ||
DE2150413A1 (de) | Kernreaktorbrennstab | |
DE2346463A1 (de) | Metallhuelse fuer atombrennstoff | |
DE2825403C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufdampfen eines Überzugs auf die Innenfläche eines Brennstoffhüllrohres für Atomreaktoren | |
DE4218023A1 (de) | Brennstab eines Kernreaktors | |
DE1439924A1 (de) | Brennstab fuer Kernreaktoren | |
DE2303876A1 (de) | Kernreaktorbrennstab | |
DE2319025A1 (de) | Kernbrennstoff-element | |
DE1517990B1 (de) | Brennelementkanal fuer einen mit einer unter druck stehenden wasserstoffverbindung gekuehlten atomkernreaktor | |
DE1215267B (de) | Huelle fuer Kernbrennstoff | |
DE2432407A1 (de) | Plattenfoermiges kernbrennstoffelement und verfahren zur herstellung desselben | |
DE1464486A1 (de) | Brennstoffelement fuer Kernreaktoren und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1903009C3 (de) | Bauelement für Kernreaktoren aus Zirkon oder einer Zirkonlegierung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |