DE1639249C3 - Kernreaktor Brennelement und Ver fahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Kernreaktor Brennelement und Ver fahren zu seiner HerstellungInfo
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
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- G21C3/02—Fuel elements
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Description
? Urcll.'lcic'ieiii '.ich An-:.; l:;ii ! ,nil L I; Ι ζ'! 1
rohr,, ιmi-zcn Ai:1 '■_·nm.mlc!. \-; :ci;er ge-'.-.!-JIc
H: cm: M.'Mjv''o um-<_:i;>ciU und η·,.'. la-.b':pien
\ c; sL h'o~s;.'!j :■.; Ce.li::-.. ;; cc keiiii/eicililet. dal.! das
tcs1. nv,t '.er li'.nciiscie vtes AuL ^i'U'.v.iU.i- '»cr
bundcnc Wasserst-)!'!' ^indeiide Material an den
Lndstopien des Mantelrohre· angeordnet und mit ^i
diesem fest verbunden ist.
3. Brenn;.'erneut nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasserstoff bindende Material auch zv.iM.iien den Brennstoffpeilels
an*;, -rdnet ist.
4 VerLihren zur licrsicl'ung eines Brennelementes
nach einem der .Ansprüche ! bis \ dadurch
gekennzeichnet, daß das Wasserstoff bindende Material auf die Innenseite des Außenmaiiiels
1 \'.. der Endstopfen durch Schmelz- 3" oder Diffusionsver^chwei^ung aufgebracht wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines Brennelementes nach einem der A. Sprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wasserstoff bindende Material auf die Innenseite des Außenmauiels
bzw. der Endstopfen galvanisch oder chemisch aufgetragen oder aufgespritzt wird.
Die Erfindung heirilft ein Kernreaktor-Brennelement
mit einem den Kernbrennstoff umgebenden Außenmantel aus einer Zirkonbasislegierung. das
innerhalb des Außenmantels zusätzlich einen Stoff enthält, der in der Lage ist. Wasserstoff /u binden, -15
und außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Brennelementes. Das Wasserstoff bindende
Metall, nachfolgend auch Wasserstoffaufnehiuer genannt,
ist dadurch gekennzeichnet, daß seine Wasserstoffatiaiität
größer ist als die von Zirkon und seinen 5'-Legierungen. In anderer, thermodynamiseher Ausdrucksweise
heißt dies, daß im Wasserstoffaufnehmer die partielle molare freie Enthalpie des Wasserstoffs
kleiner ist als in Zirkon u^d seinen Legierungen.
Die partielle molare freie Enthalpie des Wasser-Stoffs in einem Metall kann aus Zersetzungsdruckmessiingen
an dem betreffenden Metall-Wasserstoffsystem ermittelt werden. Unsere Untersuchungen
zeigten, daß als Wassersloffaufnehmer bei Zirkon- legierungen im Temperaturbereich 20 bis 500Λ C, wie
er in mit Wasser oder mit organischen Flüssigkeiten gekühlten Reaktoren interessiert, hauptsächlich
Yttrium oder andere seltene Erdmetalle in Frage kommen.
Obgleich bekanntermaßen Zirkon eine sehr hohe WasssertorTaffinität besitzt, ist es mit den oben genannten Wasserstoffaufnehmern bei Herstellung eines
geeigneten metallischen Überganges möglich, den in ISLiuicilen aus Zirkonk^erungen vorhandenen
Wasserstoff bis auf uevinge Keste ab/r, -ehen und
■ et /u binden. Der Vv~us-,ts!o·: wandert dabei duici
i".-,;k.irpeui.ffiision m Jen V\ asserstolkminehmc.
Lv1U dort zunächst in Li-uiii; und scheidet sich \-..\
Innere·· konzentration al·· Ihdnd aus
IiUe: den ^ckaniMc;; easaiifneiiuienden Meur'ci
nelim,!i Ί i[n-...m und die anderen schciicn l-.rdme'.;:1:
■■mc \i:siKi!iinesk-li'!!i!: ein. die noch dadurch um,-:
~;;:c!izn ui:d. da!3 ..: - sonst gebräuchlichen ga-an1-11,IiIiLi1JeH
.\Lialle ά ie i'itan. Malnium. Vanac:.:·.
Ni-'b. 1 antal. Thoriun: .".!er Iran ,:ui (.irund ihrer .·.:
'•Ci,::iien W iivvT-v,! la: i mn.ii al-, Wasseisiofiai.:: ■
"■v-lime;- in Serbin l,mj mi: /.: koiiL.e icrtiiigen nicir
111 ί !agc kommen
LVt derzeitige Stand der : echnik kann wie i.'Ln
i^csv'ii,; i>cn >·. /rdeil
1 Uf die Leheiisduuj'- de/ BiLmistoiiuinhüUung .n.
Zirkonlejieiuneen in nni Wasser "der mit orgn:sclieii
1 lüssigkeiten gekühlten Reaktoren ist nelxn
dem Ma'enaherltisi durch den Korrosionsangrilf de-Kiiiiimitteis
vor allem die Versprödung durch den auf m-po-mnienei1 WasserstotT maßgebend. Die Gelahr
eines Autreißens oder Undiclitucrdens der Umhüllung
nächst heiräi.hilich. wenn es zur Ausscheidung λ on
Hydriden im i lullmaterial kommt. Die bisherigen Met.ioden. die Wasserstoff«, ei sprödung zu beeinflussen,
sind folgende:
1. Verwendung einer Schutzschicht zwischen Hüllmaterial
und Kühlmittel,
2. Begrenzung der schädlichen Verunreinigungen im Kühlmittel und
3. Veränderung der Zusammensetzung und des Zustandes lies Hüllmaterials.
Bei den bisher gebauten und geplanten Landreaktoren ist es üblich, die Kernladung in Abständen
von 2 bis 4 Jahren zu wechsln. Im Bereich dieser Brennelementstandzeiten ist d.e Beherrschung der
Wasserstoffversprödung mii den genannten Methoden möglich. Bei Schiflsreaktoren ist jedoch aus
wirtschaftlichen Gründen eine wesentlich längere Standzeit der Brennelemente notwendig, und auch bei
Landreaktoren besteht die Tendenz zu längeren Brennelementstandzeiten und höheren Kühlmilteliemperj'.'.'ren.
Die W jsserstoffversprödung i-t dabei mit den bisherigen
Methoden nicht mehr zu beherrschen.
Es ist bereits die Methode bekannt, die Wasserstoffversprödung
in Druckrohren aus Zirkonlegierungen in mit Wassei oder mit organischen i lüssig
keiten gekühlten Reaktoren vom Druckrohrtyp dadurch zu beeinflussen, daß auf der Außenseite der
Druckrohre Rippen aus dem gleichen Material wie dem der Druckrohre angeschweißt werden (kanadische
Patentschrift 805 850). Da die Rippen sich bei Reaktorbetrieb auf tieferer Temparatur als die
Druckrohre befinden, sammeln sich in ihnen die Hydridausscheidungen bevorzugt an. Diese Methode
ist auf Brennelementumhüllungen jedoch nicht übertragbar, da sich der notwendige Temperaturunterschied nicht herstellen läßt.
Weiterhin ist ein Brennelement bekannt, bei dem die Endstopfen, welche die Brennstoffumhüllung an
beiden Enden abschließen, mit nach innen offenen Hohlräumen versehen sind, in die in lockerer Form
ein gasaufnehmendes Metall eingebettet ist (USA.-Patentschrift 3 141 830). Bei diesem Brennelement
werden nur die im Innern des Brennelementes vor-
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3 4
handoM.cn fiase :,:i\:h das ja-auinehine!, : MeKnI eriiridimiisgema!.. dadurch geke.inzeichnet. daß der
gebunden. Dagegen ,-,aim u_dcr \on innen noch der Aas^ersiolfbindciide Stoff aus Yttrium, (.'er oder
d·. ich den KorroMonsangnli des Kühlmittels \m einem ; nderen seltenen Erdmeutll oder aus eme,-
aijl.'en in die Brennelememhüüe eimzem un^cne i eaieiung aiii der Basis dieser Stofte besieht up.,'
W as-.erstotf wieder daraus entfernt werden, wen der S f. st mit der Innen-ei·: des Außenmantels \ e;
Butall'sehe Ch rgang zum gasa>:inehineiuicn Metall bande': : ,ι.
fehl; 'und außerdem bei längeren Bruineiemciiien der - Die erlorderlich.e gute metallische \ erbir.Jung de
D-IId-..!:i-;'Aeg zu Jen t-iiuisiopK.i Kn den Was-ei-u ;i W.issersUifl'.iufnehmers mit der BrennstoffumhulliT:-
zu lang ist. kann durch eine herkömmliche Sehmelzschwcil.'ume.
Is «...irJe ferner ein Brer.neleiivnt voreeschkiüen. ^ ach dem Argon-Are oder ileii-Arc oder nach den:
da- mn.-rhalb eier Brcnnstolkimhulium: ein üasaul- r.-ei.isei^Aeii.iverla!· :ii hergesiellt werden oder i!a
nehmendes M.'enaL unter aiuierem '(."er. enthalt, duich, dali da- w .:--ersiolfau!nehmende Metall ga!
v.eklies d'irch \u!:iahnie dei aa- dem Brennstoff vanisch oder chemisch aufgetragen oder nach c.nom
t;.im E:iiiizen treiuerdenden ι,υ-: den da,druck im herkömmlichen Verfahren aulgespritzt w ird.
Innern Ue- Elementes kle- r ai- den Außendruck 'ό Weitere Γίη/elheiien der Erfindung ergeben sich
h; .Kii soll (briüsL-iie Paie.,,schriü N42 3 I 7|. i- -oll au·- der nachlolgeiuieii Beschreibung und den Zeici;
tiadurch en guter thermischer Kontakt /wi-ehen nun«en. in denen bevorzugte Auslührungsiomien tie:
Bieniistnil nd I lulle gewaiirt «erden. Entsprechend Eriindun» beispielsweise veranschaulicht sind.
der anöcisarligen Zielsetzung dieses Brennelement- Abb. 1 zeigt einen rohrförmigen Brennstab, he,
\orschlages lehli auch hier die metallische Vor- -° dem der Wassers! iffaufiv^.mer mit dem Hüllenrohr-
bindung zwischen dem gasaufnehmenden Maleria! endstopfen ditfusionsvcrsch,veißl ist, während in
und der Brennelementhülle, welcher nouvendie ist. A η b. 2 eine Schmelzschvveißung in Ringnahtlorni
um den in die Hülle eingedrungenen Wasserstoff angewandt wurde:
daraus wieder zu entfernen. Abb. 3 zciiU eine abgewandelte, insbesondere für
Es sind weiterhin zwei Brenne!-.mente bekannt, hei 35 längere Biemistäbe geeignete Anordnung des Wa--
tienen die BrennstoiTuminillung auf ihrer Innenseite sersioffaufnehmers. bei der die Brennstoft-Säuie em-
mit einer Metallschicht -,ersehen isi. üei dem einen oder mehrmals durch einen doppelseitigen Eiid-
Flemenl soll die Metallschicht als DitTusionssperre siopfen mit je zwei Wasserstoll'aufnehmern unter-
den Austritt von Plutonium aus dem Brennelement biochen ist;
verhindern, während bei dem anderen Element die 30 Λ b b. 4 zeigt das gleiche Prinzip wie Abb. 3. je-
Schicht durch teilweises Eindiifundieren in Brennstoff doch ohne zwischengeschaltete doppelseitige End-
und Hülle eine gute thermische Verbindung zwi- stopfen, da die zwischengeschalteten Wasserstoff-
sclit-n diesen beiden herstellen soll (französische aufnehmer mit der Hüllrohrwand direkt verschweißt
Patentschrift 1412 545 und britische Patentschrift oder verlötet sind.
1084 750). In beiden Fällen besitzen die Metalle 35 Eine andere Form des Einbauprinzips für Wasseroder
Metallegierungen, weiche für die Schicht vor- stoffaufnehmer ist in A b b. 5 dargestellt. Hier wird
geschlagen werden, eine wesentlich geringere Wasser- ein äußeres Rohr (Zr-Legierunj) mi*, einem inneren
Stoffaffinität als Zirkon und seine Legierungen, und Rohr (Wasserstoffaufnehmer) preßverschweißt (Cosie
vt mögen daher nicht den Wasserstoff aus einer extrusion).
Brennstoffumhüllung aus Zirkon oder einer Zirkon- 40 Die gleiche geometrische Anordnung des Wasser-
leiiierung zu entziehen. Stoffaufnehmers gibt A b b. 6 wieder. Jedoch ist hier
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Auf- das wasserstoffaufnehmende Maierial auf die Innengabe
zugrunde, die Ausscheidung von Zirkon- seile des Hüllrohres galvanisch oder chemisch aufhydriden
in Brennstoffumhüllungen aus Zirkon- getragen oder aufgespritzt.
legierungen während der gesamten Betriebsart zu 45 Das Einbauprinzip des Wasserstoffaufnehmers bei
verhindern und damit längere Brennelementstand- Plattenelementen zeigen die A b b. 7 bis 9. Hierbei ist
zeiten und höhere Kühlmitteltemperaturen als bisher der Wasserstoffaufnehmer jeweils in einer der drei
zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist ein Kern- geometrischen Richtungen zwischen Brennstoff und
reaktor-Brennelement der einleitend genannten Art Rahmen b^w. Plattierung angeordnet.
Hierzu 1 Blai. Zeichnungen
Claims (1)
- I'aicn'aii-ni i: I;.·;I. Kcnireakior-Biennclemciu mit einem dc; Kern---: .-nns'.oi!' um^eb-culc:! A.ui'eMm.iMic1 ai.-eiiKT /irki'i'iba-islciiicri:; l. das innc; hall· des ; ■\iii.'.e:iiiian!ci ■ zusätzlich einen μο!Ϊ eiithah. der m dc lage ι·-'. W assersti·.·! zn binden. ..Iavi ii icii ^l1I I1IUi/ ■ , ■_ ii ;i e t. J.:!.i der W asserstuü bindende Shii! aus Yttrium. C er ode einem ::;ide;e:i ~Jtc":c: irilnicta!! oder .n.i·- einer I e- '- ' iiiv.ii.ι.-_ iiiil de1 H.r> diese: v.iHii. 'icsiclu -in.: 'es! in:! dei i'iiiviivüi1 des Λιι!-. η", .ante! ·.·>-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0052646 | 1968-03-13 |
Publications (3)
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---|---|
DE1639249A1 DE1639249A1 (de) | 1971-02-04 |
DE1639249B2 DE1639249B2 (de) | 1973-04-19 |
DE1639249C3 true DE1639249C3 (de) | 1973-11-22 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1639249A Expired DE1639249C3 (de) | 1968-03-13 | 1968-03-13 | Kernreaktor Brennelement und Ver fahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1639249C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1525717A (en) * | 1974-11-11 | 1978-09-20 | Gen Electric | Nuclear fuel elements |
US4372817A (en) * | 1976-09-27 | 1983-02-08 | General Electric Company | Nuclear fuel element |
SE436078B (sv) * | 1983-03-30 | 1984-11-05 | Asea Atom Ab | Brenslestav for kernreaktor brenslestav for kernreaktor |
-
1968
- 1968-03-13 DE DE1639249A patent/DE1639249C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1639249B2 (de) | 1973-04-19 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |