DE2741418A1 - Heisswasserspeicher - Google Patents

Heisswasserspeicher

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DE2741418A1
DE2741418A1 DE19772741418 DE2741418A DE2741418A1 DE 2741418 A1 DE2741418 A1 DE 2741418A1 DE 19772741418 DE19772741418 DE 19772741418 DE 2741418 A DE2741418 A DE 2741418A DE 2741418 A1 DE2741418 A1 DE 2741418A1
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pipe
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hot water
inlet pipe
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DE19772741418
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RHEEM RADI SpA
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RHEEM RADI SpA
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F13/00Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • C23F13/02Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0005Details for water heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/12Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
    • F24H9/13Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters
    • F24H9/133Storage heaters

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Description

274H18
Firma RHEEM RADI S.ρ.Α., Rovereto, Italien
"Heißwasserspeicher".
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Heißwasserbereiter mit elektrischer- oder Gasbeheizung, welche Warmwasser auf Vorrat erzeugen.
Diese Art Heißwasserbereiter besteht aus einem Behälter, dem über ein Zulaufrohr Kaltwasser zugeführt wird, das mit einem Heizelement oder dgl. erhitzt wird und durch ein Auslaufrohr entnommen wird.
Wie dem Fachmann wohlbekannt, sind Heißwasserbereiter dieser
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Art meistens mit einer Elektrode versehen, die den vasserbehälter vor Korrosion schützen soll, die durch die bekannten, in derartigen Geräten vorkommenden elektrochemischen Erscheinungen verursacht wird.
Die Anode die z.B. aus einer Magnesiumstange mit Eisenkern bestehen kann, ist in der Regel an einem besonderen, mit der '/and des Kesselmantels fest verbundenen Tragelement befestigt.
Die Art Befestigung der Anode erweist sich als ziemlich kostspielig, nachdem ein besonderes Tragelement sowie Iittel am Kesselmantel vorzusehen sind, um die Anode fest einzubauen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Heißwasf.ers-neichers, dessen Anode auf einfache, kostensparende *.rt einf^baut ist, so daß kein besonderes Halte- oder Tragelement für dieselbe hergestellt werden muß und auch eine besondere Aufnahmevorrichtung zum Befestigen des Tragelementes am Kesselmantcl entfällt.
Hinsichtlich dieser Aufgabe ist man erfindungs^emäß avf den Gedanken gekommen, das Zulaufrohr, das dem Kessel Kaltwp.S7.er zuführt, als Anodenträger auszubilden.
Somit wird hierzu ein bereits im Kessel vorhandener Bestandteil benützt, der nur leicht und daher mit geringer Aufwand zunähme umgearbeitet zu werden braucht.
Die Anode wird nämlich in das freie linde des Zulauf rohre s eingezwängt, von dem ein kurzer Abschnitt in das Kesselinnere hineinragt und eine Vielzahl Radiallöcher für den Washeraustritt aufweist, und zwar nach einer an sich herkömmlichen Art.
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27AU18
lie Aufbau- und Betriebsmerkmale der Erfindung sowie ihre Vorteile gegenüber der bisher bekannt gewordenen Technik ergeben sich noch klarer aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aufeführungsbeispiels, in der auf die beigefügte Zeichnung Bez\ig genommen wird, deren einzige Figur einen mit dem Gegenstand der Erfindung versehenen Heißwasserbereiter schematisch darstellt.
')er erfindungsgemäße Heißwasserspeicher umfaßt einen Behälter oder Kessel 10, der mit einem Wärmeschutzmantel 11 und mit einem Heizglied zum Wärmen des Kaltwassers, z.B. mit einem elektrischen Heizwiderstand 12 versehen ist.
Kaltwasser wird in den Kessel 10 durch ein Zulanfrohr 13 eingelassen und Heißwasser aus der oberen Schicht in der TTKhe der Kesseldecke 14 dem Kessel 10 durch ein längeres Auslaufrohr entnommen. Wie aus der Zeichnung deutlich ersichtlich, sind die Rohre 13 und 15 in einem wärmegeschützten Boden 16 des Kessels 10 fest eingebaut.
Erfindungsgemäß trägt das Zulaufrohr eine direkt an diesem befestigte Anode 17, die z.B. aus Magnesium mit einem Eisenkern 18 besteht; bekanntlich dient diese Anode dazu, die Wandungen des Kessels vor der Korrosion zu schützen, die von den in derartigen Geräten vorkommenden elektrochemischen Erscheinungen verursacht wird·
Die Anode 17 weist ein Endstück 19 auf, das koaxial auf einen verlängerten Abschnitt kleineren Querschnittes des Zulaufrohres 13 stromab von den Radiallöchern 20, durch die das Kaltwasser in den Kessel 10 einläuft, mit Verspannung aufgezwängt, oder unter Zwischenlegung eines stromleitenden Kittes aufgeschraubt
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wird. Ein Zapfen 21 in Form einer kleinen Schale isoliert das Endstück 19 der Anode 17 von dem durch das Zulaufrohr 13 einfließenden Kaltwasser. Eine Dichtung 22 etwa aus Kunststoff v isoliert das Endstück 19 von dem den Kessel füllenden Wasser· Dadurch wird das Endstück 19 von der elektrochemischen Korrosion nicht angegriffen und kann seine Aufgabe als festes Verbindungsglied zwischen Anode 17 und Zulaufrohr 13 auf lange Zeit erfüllen.
Das Zulaufrohr 13 ist am Boden 16 mit seiner verjüngten, mit Gewinde versehenen mittleren Partie verbunden, welche in eine entsprechende, am oberen Mantel des Bodens 16 angeformte Gewindebuchse 24 eingeschraubt ist. Das Auslaufrohr 15 kann auf gleiche Weise am Boden 16 befestigt werden. Die Rohre 13 und 15 weisen außerdem mit Gewinden versehene Endabschnitte für den Anschluß an die Wasserleitungen auf.
Somit wird dasselbe Kaltwasser-Zulaufrohr vorteilhafterweise dazu benützt, um die Anode zum Schutz des Kessels an diesem zu befestigen, welche Anode bei den Heißwasserspeichern herkömmlicher Bauart von einem eigens dafür vorgesehenen Element getragen wird.
Erfindungsgemäß wird der Endabs^hnitt des Kaltwasser-Zulaufrohres dazu benützt, um ein Endstück der Anode hineinzuzwängen.
Der Vorschlag der Erfindung läßt sich somit mit einem p-eringen Kostenzuschlag verwirklichen, da nur leichte Umänderungen am Zulaufrohr 13 erforderlich sind, damit es die Anode 17 aufnehmen kann.
Das Zulaufrohr 13 läßt sich vorteilhaft durch folgendes Verfah-
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274U18
ren herstellen.
Von einem Rohr wird ein Stück abgestochen, das die gleichen Abmessungen des fertigen Zulaufrohres 13 aufweist.
An diesem Rohrstück wird der verjüngte Abschnitt kleineren Durchmessers angeformt und die Radiallöcher für den Wasseraustritt werden ausgespart. Dann wird der verjüngte Abschnitt des Rohres innen entgratet und kalibriert, dann wird der Zapfen 21 eingezwängt, die Abschnitte 15 «nd 23 mit Gewinden versehen und das Zulaufrohr einer Schutzbehandlung unterzogen. Auf das so bearbeitete Zulaufrohr wird dann die Anode 17 aufgezwängt. Selbstverständlich kann die Schutzbehandlung auch in einer anderen Stufe der Bearbeitung vorgenommen werden.
Obwohl eine mögliche Aueführungeform der Erfindung hier beschrieben und dargestellt ist, lassen sich daran Änderunren vornehmen, ohne dafür den in den nachstehenden Patentansprüchen festgelegten Schutzbereich zu verlassen·
·0··82/06·7

Claims (7)

  1. Dr. Oskar König
    Pofntonwoh 7 Stuttgart 1
    274U19
    PATENTANSPRUCHS
    M.jHeißwasserspeicher nach der Bauart, die einen Vorratsbehälter oder Kessel, der ein mit Radiallöchern für den Wasseraustritt versehenes Kaltwasserzulaufrohr aufweist, Mittel zum Erhitzen des V/assers,
    einen Heißvrasser-Auslauf, und
    eine Anode zum Schutz des Kessels vor der von elektrochemischen Erscheinungen verursachten Korrosion umfaßt, dadurch gekennzeichnet, rl ηR dieselbe Anode im Kaltwasser-Zulaufrohr befestigt i^t.
  2. 2. Heißwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Anode koaxial mit dem ZuI aufrohr in das Endstück desselben stromab von den Eintrittslöchern fost eingefügt ist.
  3. 3. Heißwasserspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdichtungsglied zwischen Anode und Austrittslöcherr. vorgesehen ist.
  4. 4. Heißwasserspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtungsglied aus einem Zapfen oder Schälchen aus Metall besteht, der bzw. das in das Zulaufrohr eingezwängt: wird.
  5. 5. Heißwasserspeicher nach Anspruch 2, dadurch ce^ennzeichnet,
    •09882/0587
    274H18
    daß der genannte Abschnitt der Anode ein Endstück kleineren Querschnittes ist, das auf den Endabschnitt des Zulaufrohres unter Zwischenlegung einer Dichtung eingefügt wird.
  6. 6.Heißwasserspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sndabschnitt des Zulaufrohres einen kleineren Cuerrchnitt aufweist als der übrige Teil des Zulaufrohres.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Kaltwasser-Zulaufrohres für ein Gerät gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß es folgende Stufen umfaßt:
    a) ein Rohrstück gleicher Abmessungen wie das fertige Zulaufrohr von einer Rohrstange abstechen,
    b) an diesem Rohrstück einen verjüngten Abschnitt mit abnehmendem Querschnitt anformen,
    c) Radiallöcher für den Wasseraustritt am Rohrstück aussparen,
    d) den verjüngten Rohrabschnitt innen entgraten,
    e) den verjüngten Rohrabschnitt kalibrieren,
    f) das genannte Abdichtungsglied stromab von den Austrittslöchern einzwängen,
    g) den Endabschnitt des Rohrstückes für den Anschluß an die Wasserleitung mit Gewinde versehen,
    h) den verjüngten mittleren Abschnitt des Rohrstückes mit Gewinde versehen, um seinen Einbau in den Kessel zu ermöglichen,
    i) das Rohrstück einer Schutzbehandlung unterziehen, und
    •09882/0507
    j) die Anode in den Endabschnitt kleineren Durchmessers dos fertigen Zulaufrohres einzwängen.
    •08882/0687
DE19772741418 1977-07-08 1977-09-14 Heisswasserspeicher Pending DE2741418A1 (de)

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FR2396933A1 (fr) 1979-02-02

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