DE2035654B2 - Verfahren zur Herstellung von Verbundsupraleitern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von VerbundsupraleiternInfo
- Publication number
- DE2035654B2 DE2035654B2 DE2035654A DE2035654A DE2035654B2 DE 2035654 B2 DE2035654 B2 DE 2035654B2 DE 2035654 A DE2035654 A DE 2035654A DE 2035654 A DE2035654 A DE 2035654A DE 2035654 B2 DE2035654 B2 DE 2035654B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stabilizing
- carrier material
- superconducting
- superconductors
- individual elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B12/00—Superconductive or hyperconductive conductors, cables, or transmission lines
- H01B12/02—Superconductive or hyperconductive conductors, cables, or transmission lines characterised by their form
- H01B12/10—Multi-filaments embedded in normal conductors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E40/00—Technologies for an efficient electrical power generation, transmission or distribution
- Y02E40/60—Superconducting electric elements or equipment; Power systems integrating superconducting elements or equipment
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S505/00—Superconductor technology: apparatus, material, process
- Y10S505/825—Apparatus per se, device per se, or process of making or operating same
- Y10S505/917—Mechanically manufacturing superconductor
- Y10S505/918—Mechanically manufacturing superconductor with metallurgical heat treating
- Y10S505/919—Reactive formation of superconducting intermetallic compound
- Y10S505/921—Metal working prior to treating
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S505/00—Superconductor technology: apparatus, material, process
- Y10S505/825—Apparatus per se, device per se, or process of making or operating same
- Y10S505/917—Mechanically manufacturing superconductor
- Y10S505/928—Metal deforming
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S505/00—Superconductor technology: apparatus, material, process
- Y10S505/825—Apparatus per se, device per se, or process of making or operating same
- Y10S505/917—Mechanically manufacturing superconductor
- Y10S505/928—Metal deforming
- Y10S505/93—Metal deforming by drawing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S72/00—Metal deforming
- Y10S72/70—Deforming specified alloys or uncommon metal or bimetallic work
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49014—Superconductor
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbundsupraleitern gemäß Oberbegriff des
Patentanspruches I. Ein Verfahren dieser Art ist aus der FR-PS 15 15 919 bekannt.
Bei diesem bekannten Verfahren werden sechs supraleitende, in ein stabilisierendes Material eingebettete
Drähte parallel zu einem Träger von etwa gleichem Durchmesser angeordnet und das so entstandene
Gebilde wird durch Walzen zu einem Verbundsupraleiter mit polygonalem Querschnitt geformt.
Darüber hinaus sind Verfuhren zur Herstellung massiver Verbundsqpraleiter, in denen die supraleitende
Elemente zueinander parallel sind, bekannt. Die hierzu angewendeten Verfahren bestehen beispielsweise im
Strangpreßen, Auswalzen von Kupfer- oder Aluminiumbarren, in die Barren aus supraleitendem Material
eingebettet sind, oder im Einsetzen oder Einpressen supraleitender Drähte in mit Rillen oder Nuten
versehenen Kupfer- oder Aluminiumbändern. Weiterhin ist bekannt, die Drähte mit einerr darum
gewickelten Band mit Hilfe eines Metalles mit niedrigem Schmelzpunkt zu verlöten oder zu verschweißen.
Schließlich können auch noch die supraleitenden Elemente mit Bändern oder zwischen Bänder in der
Hitze plattiert werden.
Ebenso ist es bekannt, hohle Verbundsupraleiter durch Extrusion über einen schwimmenden Dorn zu
gewinnen. Dabei geht man von einer Verbundanordnung aus, bei der das supraleitende rohrförmige
Element vorzugsweise parallel im Inneren eines Rohres oder auch zwischen zwei Rohren angeordnet ist, das
bzw. die gute elektrische Leiter und gute Wärmeleiter sind.
Die bei diesem Verfahren verwendeten supraleitenden Werkstoffe sind bekannt. Es handelt sich insbesondere
um die Legierungen NbTi, NbZr, NbTiZr, sowie um die Verbindungen Nb3Sn, VjGa, VjSi. Als stabilisierende
Werkstoffe werden Cu, Al, Ag, Be. Pb, Sn, In verwendet.
Die verschiedenen vorbekannten Verfahren besitzen u. a.die folgenden Nachteile:
Die supraleitenden Elemente sind zueinander parallel und die Verbundwiordnung ist der Sitz vagabundierender
Ströme, die nur langsam abnehmen und das ordnungsgemäße Betriebsverhalten der aus diesen
Verbundsupraleitern hergestellten Wicklungen beeinträchtigen.
Bei nach dem Extrusionsverfahren hergestellten Verbundsupraleitern die unterbrechungsfreien Längen
relativ gering; sie betragen beispielsweise 300 m. Diese Längenbegrenzung ist durch das Werkzeug bedingt.
Die zwischen dem Supraleiter und dem stabilisierendem
Werkstoff hergestellte Verbindung ist häufig nur von mittelmäßiger Qualität insbesondere bei der
Verwendung von Metallen mit niedrigem Schmelzpunkt als Bindemittel.
Die sonach hergestellten supraleitenden Elemente haben einen Aufbau, der zu einer großen Anisotropie
führt, insbesondere bei bandförmigen Elementen und ihr großer Durchmesser, der für Drähte zwischen 0,25 und
I mm liegt, läßt nicht die Stabilisierung erzielen, die mit sehr dünnen Drähten mit Durchmessern in der
Größenordnung von 2 bis 200 μ erreicht wird.
Im Falle des Extrusionsverfahrens ist eine besondere
Vorbereitung der Elemente des Verbundsupraleiters notwendig, wodurch diese schwierig zu handhaben und
teuer werden.
Schließlich werden die Supraleiter — insbesondere im Falle der Herstellung nach dem Extrusionsverfahren —
auf Temperaturen erhitzt, die den bestmöglichen supraleitenden Eigenschaften abträglich sind.
Es ist bekannt, supraleitende Wicklungen aus hohlen Supraleitern herzustellen, in denn zur Kühlung Helium
zirkuliert. Die Vorteile dieser Technik sind der einfache Aufbau des Kryostaten, die Möglichkeit einer äußeren
Isolierung und die durch die bessere Kühlung verbesserte Stabilisierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Verbundsupralcitern zu
schaffen, mit dem es gelingt eine sehr gute metallurgische Verbindung zwischen den einzelnen Bestandteilen
insbesondere auch bei Verwendung sehr dünner, supraleitender Einzelelemente zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 >
angegebene Erfindung gelöst.
Das Verfahren nach der Erfindung hat den Vorteil, gleichermaßen für die Herstellung massiver oder hohler
Verbundsupraleiter anwendbar zu sein. Es ermöglicht weiterhin die Herstellung großer ununterbrochener in
Längen und die damit erhaltenen Verbundsupraleiter zeichnen sich durch einen gegenüber den bisher
bekannten Verbundsupraleitern verbesserte thermische und elektrische Stabilität aus, was insbesondere auch auf
die Drillung der supraleitenden Einzelelemente zurück- ι -->
zuführen ist, wodurch deren Achse im Endprodukt in Bezug auf dessen Achse geneigt ist.
Eine besonders gute Stabilisierung erreicht man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch, daß die
mehrdrähtigen Supraleiter der Einzelelemente einen _>n
Durchmesser von kleiner oder gleich 200 μπι haben.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die die Herstellung hohler
Verbundsupraleiter einer gewünschten Querschnittsform gestattet, zeichnet sich dadurch aus, daß die r>
Drillung und Plattierung der supraleitenden Einzelelemente auf einen stabilisierenden Trägerwerkstoff in
Form eines abgeplatteten Rohres in der Hitze durch Einführen und Aufweiten dieser Anordnung in einer
Matrize zur Erzielung eines hohlen Verbundsupraleiters so gewünschter geometrischer Form abgeschlossen wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus folgenden Teilen: einer
Einrichtung zur Erhitzung des stabilisierenden Trägerwerkstoffes: einer Einrichtung zur Zufuhr und Verdril- r>
lung der supraleitenden Einzelelemente um den stabilisierenden Trägerwerkstoff; einem Plattier-Zieheisen
und einer Schutzkammer mit reduzierender Atmosphäre für den erhitzten Teil des Trägerwerkstoffes
und die Heiß-Plattierung der Einzelelemente auf den -to
Trägerwerkstoff.
Unter dem hier verwendeten Begriff der Verdrillung wird folgendes verstanden: Entweder wird das supraleitende
Material in Form dünner, bereits in einem stabilisierenden Werkstoff eingebetteter Drähte spiralig
um den Trägerwerkstoff herumgelegt oder es wird der mit den dünnen supraleitenden Drähten versehene
Supraleiter, um den diese Drähte bereits gedrillt sein können, je nach der Form des Endproduktes um den
stabilisierenden Trägerwerkstoff, auf den er plattiert wird, von neuem bzw. nochmals verlitzt, gerollt oder
gewickelt. Die Achse der dünnen, litzenähnlichen Drähte ist folglich in Beug auf die Längsachse des
endgültigen Verbundleiters geneigt und dieser wird als verdrillter Leiter bezeichnet. «
Das erfindungsgemäße Verfahren geht von Verbundsupraleiterelementen
aus, wie sie in der französischen Patentschrift 14 60 032 (Anmeldetag 14.10.1965, Anmelderin
Compagnie Francaise Thomson-Houston Hotchkiss Brandt), deren erstem Zusatz 1JO 029 (Anmel- w>
detag 18.3.1966) deren zweitem Zusatz 166 890
(Anmeldetag 20.9. 1968), sowie aus der französischen Patentschrift 15 84 811 (Anmeldetag 12.9. 1968, Anmelderin
Compagnie Francaise Thomson-Houston — Hotchkiss Brandt) bekannt sind. Diese Verbundsupra- ftr>
lehrelemente werden auf einen stabilisierenden Trägerwerkstoff, der als Stange, Barren, Platte, Band
oder Rohr vorliegen kann, in der Hitze aufplattiert. Die
4~>
v> Plattiertemperaturen liegen etwa zwischen 200 und
8000C, vorzugsweise jedoch zwischen 400 und 600'1C.
Die Querschnittsverminderungen können zwischen 0 und 80% liegen und hängen von der Plattiertemperaur
ab. Die Plattierung erfolgt unter neutraler oder Schutzgasatmosphäre, beispielsweise unter Stickstoff,
der 10% Wasserstoff enthält. Die Plattierung kann in einem oder mehreren Sehritten nach bekannten
Verfahren wie Walzen, Streckziehen, Drahtziehen oder Hämmern erfolgen.
Darüber hinaus können Verstärkungselemente, beispielsweise rostfreier, antimagnetischer Stahl oder eine
Kupferlegierung wie CuBe anstelle bestimmter supraleitender Einzelelemente eingefügt werden, um dem
Endprodukt eine verbesserte mechanische Festigkeit zu geben.
Bei den vieldrähtigen, supraleitenden Einzelelementen sind die Einzeldrähte sehr dünn; ihr Durchmesser
liegt beispielsweise zwischen 2 und 200 μιη. Hierdurch
wird die Stabilität des Endproduktes erhöht. Die hohlen Verbundsjpraleiter können im Querschnitt innen und
außen insbesondere rund, quadrat, h, rechteckig oder
vieieckig sein und bei der Herstellung ν in rohrförmigen
Leitern kann ein Mitteldorn, ein schwimmender Dorn oder eine Ziehnuß zur Beibehaltung des inneren
Hohlraumes verwendet werden.
Na'h der Erfindung ist es ebenso möglich, die
Plattierung mit einer großen Anzahl sehr dünner Drahte der Verbindung Nb + Sn durchzuführen. In diesem
Falle wird zunächst das supraleitende Element nach folgendem Verfahren hergestellt: in einem ersten
Schritt wird das supraleitende Verbundelement in Form dünner Drähte aus Niob und Zinn, die in einem
beispielsweise aus Stahl oder Nickel bestehenden Mantel stranggepreßt sind, hergestellt. Dieser Vorgang
kann unter Zusammenfassung der im jeweils vorhergehenden Schritt erhaltenen Elemente mehrere Male
wiederholt werden. Die so erhaltene Anordnung bildet das supraleitende Element, das in der Hitze auf einen
Barren oder ein Rohr plattiert wird, wie voiitehend bereits beschrieben. Nach der Plattierung wird das
Produkt einer erneuten Erhitzung wahrend einer Dauer von 10 Minuten bis 5 Stunden bei Temperaturen
zwischen 600 und 1200°C und vorzugsweise zwischen 800 und l000°C unterzogen, um die Verbindung Nb3Sn
zu bilden, die in Form dünner Drähte von beispielsweise 2 bis 50 μιη Durchmesser vorliegen und in eine Matrize
aus Zinn und Stahl eingebettet sind. Bei dem Verfahren kann statt von Zinn von einer Legierung AlGe
ausgegangen werden: das Endprodukt enthält dann folglich Drähte aus Nb1(AIGe).
In der Zeichnung sind das erfindungsgemäße Verfahren und seine vorteilhaften Weiterbildungen
anhand mehrerer danach erhaltener und beispielsweise rjew.Th'ter Ausführungsformen von Verbundsupraleitern
schematisch veranschaulicht. Weiterhin enthüll die Zeichnung eine Darstellung einer beispielsweise gewählten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des geschilderten Verfahrens.
Die F i g. I bis J zeigen im Schnitt die supraleitenden
Verbundelcmente, von denen ausgegangen wird und die nach den aus den obengenannten Patentschriften
bekannten Verfahren hergestellt sind. Diese Elemente werden verdrillt und aufplattiert.
Fig. I stellt eineT eindrähtigen, runden Supraleiter 1
aus NbTi dar, der von einem Kupfermantel 2 umgeben wird.
Pig. 2 veranschaulicht mehrdrähtige Supraleiter 3.
die nicht verdrillt sind, aus NbTi bestehen und zur Stabilisierung in Kupfer 4 eingebettet sind.
Γ i g. 3 gibt vicldrähtige Bänder 5 wieder, die nicht
verdrillt sind und aus NbTi bestehen und zur Stabilisierung in Kupfer6 liegen.
F-' i g. 4 zeigt mehrdrähtige Supraleiter 7 aus NbTi, die
verdrillt sind und in einem stabilisierenden Werkstoff aus Kupfer 8 liegen; sie dienen als Ausgangsclemcntc
bzw. Einzelelemente für die Verdrillung und Plattierung.
F' i g. 5 läßt Drähte 9 aus Niob und Drähte 10 aus Zinn
erkennen.
Γ i g. b veranschaulicht verdrillte liänder 12 aus NbTi.
die in einem stabilisierenden Mantel 13 liegen.
Die I" i ii. 7. 8. K). Ij. 15 /eigen perspektivisch die
l.in/elsupnileiter, die vor der l'lattierung auf dem
Trägerwerkstoff angeordnet werden.
In I i g. 7 sind die mehrdrähtigen, unverdrillten
Supraleiter 14. die in einen stabilisierenden Werkstoff 15
eingebettet sind, unter Verdrillung auf einem quadratischen
Barren 16 angeordnet.
In I' ig. 8 sind die eindrähtigen Supraleiter 17. die in
einen stabilisierenden Werkstoff 18 eingebettet sind,
ohne Verdrillung auf einem quadratischen Harren 19 angeordnet.
In (ig. 10 sind die mehrdrähtigen, verdrillten
Supraleiter 20. die in einen stabilisierenden Werkstoff 21 eingebettet sind, unter Verdrillung auf einem abgeplatteten
Rohr 22 .ingeordnet, dessen Innenwand mit einer Substanz überzogen ist. die eine Verschvveißung
wahrend der lleißplattierung verhindert und beispielsweise
eine Tinte ist. was nach der Abplattung den Strich
23 ergibt.
In I i g. I 3 sind die mehrdrähtigen, verdrillten
Supraleiter 24. die in einen stabilisierenden Werkstoff 25 eingebettet sind, unter Verdrillung auf ein rundes Rohr
26 .ulfgebracht.
In l'ig. 15 sind /wei liänder 27 und 28 aus
mehrdrähtigen, unverdrillten Supraleitern unter Verdrillung auf einem runden Rohr 29 angeordnet.
Die l'ig.Q. II. 12. 14. lh stellen für jeden der
betrachteten I alle einen Schnitt durch das [Endprodukt unter Verwendung derselben Bezugsziffern dar. das für
die Cig. 11 und 12 nach l'lattierung und unter Druck
vorgenommener Aufweitung in einer Matrize erhalten Vi ird.
Die I i g. 9 entspricht dem !Endprodukt, das aus der
Anordnung nach den I i g. 7 und 8 erhalten wird.
Die Fig." und 12 entsprechen dem Endprodukt, das
aus der Anordnung nach I i g. K) erhalten wird.
Die fig. 14 entspricht dem (Endprodukt, das aus der
Anordnung nach F i g. 1 3 und nach f-'ig. 15 erhalten
v\ ud.
Für die nachfolgende Beschreibung wird die Herstellung des Endproduktes nach Fig. 14 als Beispiel
gewählt.
Zunächst wird das supraleitende Einzelelement hergestellt, das in diesem Falle mehrdrähtig ist und dem
nach Fig. 4 entspricht. Das Element wird durch aufeinanderfolgende Streckziehvorgänge erhalten, wie
dies aus den vorstehend genannten Patentschriften bekannt isi. Das mehrdrähtige Element hat einen
Durchmesser von 1.65 mm und besteht aus 133 Drähten von 100 jtm Durchmesser: die Matrize, d.h. der
Werkstoff, in den diese Drähte eingebettet sind, ist Kupfer hoher Reinheit. Die Ganghöhe, d. h. die Länge,
innerhalb derer eine vollständige Drehung um 360° erfolgt ist. beträgt etwa 40 cm.
Im /weilen Verfahrensschritt führt man die Plallicrung
mit der crfindungsgemälJen Vorrichtung durch, die
in l'ig. 17 schcmaliseh dargestellt ist. Man plattiert
vierundvierzig mehrdrähtige Supraleiter 30 mil einem Durchmesser von 1,65 mm. die /weckmäßigcrwcisc
vorher entfettet und gesäubert sind, auf ein Kupferrohr 31 mil den Abmessungen 14/20 und einer Länge von
800 m, das ebenfalls gereinigt und auf eine Temperatur von 400 bis 800°C durch Widerstands- oder Hochfrcqucnzerwärmung
oder durch Erwärmung in einem nicht dargestellten Widerstandsofen gebracht wurde. Die
nicht erhitzten mehrdrähtigen Leiter 30, die sich folglich auf Umgebungstemperatur befinden, kommen von
Spulen 32 und waren bei 13 uir da1, erhitzte Rohr auf
drei oder vier Umdrehungen kurz viir der Platiicr-Zichvorrichtung
gewickelt. Der erhitzte Teil des Rohrs 31 und die Kammer 34 nahe der Ziehvorrichtung werden
durch Zufuhr eines Gemisches von beispielsweise 401Vn
N? + 10% II; über den Rohrstutzen 35 unter einer
reduzierenden Atmosphäre gehalten. Während in der Figur in scheniatisehcr Vereinfachung nur zwei
Vorratsspiilen 32 dargestellt sind, handelt es sich in
Wirklichkeit um vicrundvicr/ig Spulen 32. die sich
insgesamt um das Rohr 31 drehen, so dall die mehrdrähtigen Supraleiter in der gewünschten Ganghöhe
um das Rohr gewickelt werden, wobei diese Ganghöhe im gewählten Beispiel ctv. a I m betragt.
FEin [Ende der mehrdrähtigen Supialeiter ist vorzugsweise
am dem Rohr 31 beispielsweise mittels I larllot 36 und Bildung einer Spitze gehalten, die die Einführung in
die Ziehvorrichtung bzw. das Zieheisen oder den Ziehstein 37 ermöglicht. Im Innerer des Rohres ist ein
Ziehdorn 38 angeordnet, der mit einem Schmiermittel überzogen ist, wie beispielsweise Molvdbandisulfid. das
seine Schmierfähigkeit auch bei den auftretenden Temperaturen in der Größenordnung von 400 bis 800 C"
beibehält.
Die Platticrung wird durch Streckziehen mit einer Geschwindigkeit von 3 m je Minute durchgeführt. Die
Reduktion je Schritt beträgt 35 —400O. Der Innendurchmesser
des runden, rohrförmigen [Endproduktes beträgt 12 mm, der Außcndurchmesser beträgt 14 mm. Das
[Endprodukt enthält 5852 supraleitende Drähte mit einem Durchmesser von je etwa 80 μηι und einer
Ganghöhe von etwa I m. Der kritische Strom dieses Materials beträgt etwa 25 000 Ampere bei 5 Tesla.
Darüber hinaus kann dieses Produkt in einem f'ormzieheisen kalibriert werden, um ihm quadratische
oder rechteckige Form zu verleihen. Es kann außerdem in weiteren Schritten zur Verringerung seines Querschnittes
mit Dorn kaltgezogen werden.
Eine andere Art der Herstellung besteht darin, als
Ausgangsclcmcni zwei Verbundbänder zu nehmen, wie
sie in Fig.3 dargestellt sind. Die Vorgänge der Plattierung sind die gleichen. Selbstverständlich ist
dabei aber das Aufwickeln dieser Bänder um das Rohr vereinfacht, da es sich nur um zwei Bänder handelt. Das
erhaltene Endprodukt entspricht dem in Fig. 16 dargestellten.
Eine andere Art der Herstellung besteht darin, von
mehreren NbjSn-Bändern auszugehen, die nach bekannten
Verfahren, beispielsweise durch Diffusion, hergestellt, anschließend elektrolytisch verkupfert und
mit Kupferbändern plattiert wurden. Diese Anordnung hat eine Breite von 6 bis 10 mm und eine Dicke von
!50μηι. Die Bänder werden um ein Rohr mit einer
Ganghöhe von 60 mm gewickelt, wobei ein schmaler Spalt zwischen den Bändern verbleibt. Die Plattierung
wird bei einer Temperatur von 3000C vermittels einer
Verlötung. beispielsweise auf Zinn-Blei-Basis durchgeführt, die eine Verbindung zwischen dem Rohr und den
NbjSn-Bändern be'virkt. Die NbjSn-Bänder können
durch mehrdrähtige Leiter aus Nb + Sn + Stahl 5 ersetzt werden. Diese Anordnung aus um ein Rohr
gewickelten Bändern wird in der beschriebenen Art und Weise η der Hitze aufplaltiert. Das plattierte
Endprodukt wird für eine Dauer von vier Stunden auf 9500C erhitzt, um die Bildung von NbjSn herbeizuführen.
Die nach dem erfindungsgcmäßcn Verfahren und gegebenenfalls mit der crfindungsgemäOen Vorrichtung
erzielten Endprodukte haben die folgenden Eigenschaften:
Sie lassen sich in großen, ununterbrochenen Längen in der Größenordnung mehrerer Kilometer herstellen.
Ihre Zusammensetzung bzw. ihr Aufbau und damit ihre elektrischen Eigenschaften lassen sich in großem
Umfang variieren.
Zufolge der faserartigen Textur der supraleitenden Drähte sind sie isotrop.
• Die Feinheit der Drähte ergibt eine hohe Stabilität.
• Die Feinheit der Drähte ergibt eine hohe Stabilität.
Durch die Verdrillung treten parasitäre Ströme in verringertem Maße auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Verbundsupraleitern, bei denen in stabilisierendem Material
eingebettete supraleitende Drähte um einen stabilisierenden Trägerwerkstoff angeordnet und aufplattiert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerwerkstoff erhitzt wird und die supraleitenden Drähte in einer Gasatmosphäre um
den Trägerwerkstoff spiralförmig fortschreitend aufplattiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der stabilisierende Trägerwerkstoff in Form von Stangen, Barren, Platten, Bändern oder
Rohren verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die supraleitenden Einzelelemente
aus mehrdrähtigen, runden, in einen stabilisierenden Werkstoff eingebetteten Supraleitern bestehen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die supraleitenden Einzelelemente
mehrdrähtige, in einen stabilisierenden Werkstoff eingebettete Bänder sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrdrähtigen
Supraleiter der Einzelelemente einen Durchmesser von kleiner oder gleich 200 μ laben.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der stabilisierende
Trägerwerkstoff durch elektrische Widerstandserwärmung erhitzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeietnet. d. 0 der stabilisierende Trägerwerkstoff durch Hochfrequenzerwärmung
erhitzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der stabilisierende
Trägerwerkstoff in einem Widerstandsofen erhitzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drillung und Plattierung der
supraleitenden Einzelelemente (20, 21) auf einen stabilisierenden Trägerwerkstoff in Form eints
abgeplatteten Rohres (22) in der Hitze durch Einführen und Aufweiten dieser Anordnung in einer
Matrize zur Erzielung eines hohlen Verbundsupraleiters gewünschter geometrischer Form abgeschlossen
wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise beim
Plattieren der supraleitenden Einzelelemente eines deren Enden mi'.tels Hartlot (36) auf dem stabilisierenden
Trägerwerkstoff gehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6924592A FR2052122A5 (de) | 1969-07-18 | 1969-07-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2035654A1 DE2035654A1 (de) | 1971-02-04 |
DE2035654B2 true DE2035654B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2035654C3 DE2035654C3 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=9037690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2035654A Expired DE2035654C3 (de) | 1969-07-18 | 1970-07-17 | Verfahren zur Herstellung von Verbundsupraleitern |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3699647A (de) |
BE (1) | BE752924A (de) |
CH (1) | CH533373A (de) |
DE (1) | DE2035654C3 (de) |
FR (1) | FR2052122A5 (de) |
GB (1) | GB1316984A (de) |
NL (1) | NL172500C (de) |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3737989A (en) * | 1970-06-08 | 1973-06-12 | Oerlikon Maschf | Method of manufacturing composite superconductor |
US3868769A (en) * | 1971-01-08 | 1975-03-04 | Thomson Houston Comp Francaise | Method of making superconductors |
GB1341726A (en) * | 1971-02-04 | 1973-12-25 | Imp Metal Ind Kynoch Ltd | Superconductors |
JPS5248479B1 (de) * | 1971-03-19 | 1977-12-09 | ||
DE2141636C3 (de) * | 1971-08-19 | 1975-08-28 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Leiters für supraleitende Kabel |
DE2154452C3 (de) * | 1971-11-02 | 1975-10-23 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren zum Herstellen von rohrförmigen Leitern für supraleitende Kabel |
DE2141621C3 (de) * | 1971-08-19 | 1976-01-02 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren zum Herstellen von rohrförmigen Leitern, insbes. für supraleitende Kabel |
US3763552A (en) * | 1972-03-16 | 1973-10-09 | Nasa | Method of fabricating a twisted composite superconductor |
US3829964A (en) * | 1972-09-06 | 1974-08-20 | Airco Inc | Multi-filament composite superconductor with transposition of filaments and method of making same |
US3835242A (en) * | 1972-09-06 | 1974-09-10 | P Critchlow | Multi-filament composite superconductor with transposition of filaments |
US3983521A (en) * | 1972-09-11 | 1976-09-28 | The Furukawa Electric Co., Ltd. | Flexible superconducting composite compound wires |
CH563650A5 (de) * | 1973-02-14 | 1975-06-30 | Siemens Ag | |
FR2334182A1 (fr) * | 1975-12-03 | 1977-07-01 | Furukawa Electric Co Ltd | Cable comportant un compose supraconducteur et procede de fabrication d'un tel cable |
CH592946A5 (de) * | 1975-12-15 | 1977-11-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | |
CH593542A5 (de) * | 1976-08-31 | 1977-12-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | |
DE2723744C3 (de) * | 1977-05-26 | 1982-02-04 | Vacuumschmelze Gmbh, 6450 Hanau | Volltransponierter bandförmiger Leiter |
CH648148A5 (de) * | 1979-02-09 | 1985-02-28 | Bbc Brown Boveri & Cie | Supraleitendes kabel. |
FR2480022A1 (fr) * | 1980-04-04 | 1981-10-09 | Alsthom Atlantique | Conducteur supraconducteur multibrins plat avec separateur |
DE3048418C2 (de) * | 1980-12-22 | 1983-06-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kabelförmiger, kryogen stabilisierter Supraleiter für hohe Ströme und Wechselfeldbelastungen |
US4529837A (en) * | 1984-03-08 | 1985-07-16 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Multistrand superconductor cable |
FR2566956B1 (fr) * | 1984-06-28 | 1986-10-31 | Alsthom Atlantique | Procede et dispositif de torsadage de brins multifilamentaires supraconducteurs |
US4617789A (en) * | 1985-04-01 | 1986-10-21 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Apparatus and method for fabricating multi-strand superconducting cable |
DE3617363A1 (de) * | 1986-05-23 | 1987-11-26 | Schott Glaswerke | Verfahren zur herstellung von zylindersymmetrischen koerpern mit vorgegebenem radialem gefaelle physikalischer materialeigenschaften und anwendungen |
US4857675A (en) * | 1987-05-28 | 1989-08-15 | Oxford Superconducting Technology | Forced flow superconducting cable and method of manufacture |
US5171941A (en) * | 1990-03-30 | 1992-12-15 | The Furukawa Electric Co., Ltd. | Superconducting strand for alternating current |
US5255837A (en) * | 1992-08-03 | 1993-10-26 | General Electric Company | Coil leap lap joint for superconducting magnet |
US6247225B1 (en) * | 1995-11-07 | 2001-06-19 | American Superconductor Corporation | Method for making cabled conductors containing anisotropic superconducting compounds |
ITMI20021004A1 (it) * | 2002-05-10 | 2003-11-10 | Edison Spa | Metodo per la realizzazione di fili superconduttori a base di filamenti cavi di mgb2 |
ITTO20020927A1 (it) * | 2002-10-23 | 2004-04-24 | Europa Metalli Spa | Metodo di composizione a freddo di un semilavorato per l'ottenimento di cavi superconduttori ad elevate prestazioni, in particolare in niobio-titanio. |
DE102005010977A1 (de) * | 2005-03-05 | 2006-09-07 | Technische Universität Dresden | Supraleitende Füllstandsmesseinrichtung für Flüssigwasserstoff |
US20060219331A1 (en) * | 2005-04-04 | 2006-10-05 | Federal Mogul World-Wide, Inc. | Exothermic Wire for Bonding Substrates |
GB2440182A (en) * | 2006-07-14 | 2008-01-23 | Siemens Magnet Technology Ltd | Wire-in-channel superconductor |
WO2009134567A2 (en) * | 2008-03-30 | 2009-11-05 | Hills,Inc. | Superconducting wires and cables and methods for producing superconducting wires and cables |
US9293233B2 (en) * | 2013-02-11 | 2016-03-22 | Tyco Electronics Corporation | Composite cable |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3218693A (en) * | 1962-07-03 | 1965-11-23 | Nat Res Corp | Process of making niobium stannide superconductors |
US3505719A (en) * | 1965-11-15 | 1970-04-14 | Laurence O Malley | Drawing and swaging die apparatus |
FR1519556A (fr) * | 1966-08-05 | 1968-04-05 | Comp Generale Electricite | Bobinage supraconducteur |
FR1581205A (de) * | 1967-08-17 | 1969-09-12 | ||
CH489123A (de) * | 1968-04-06 | 1970-04-15 | Siemens Ag | Voll- oder teilweise stabilisierter, aus supraleitenden und normalleitenden Metallen zusammengesetzter Leiter |
-
1969
- 1969-07-18 FR FR6924592A patent/FR2052122A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-07-03 BE BE752924D patent/BE752924A/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-07-15 CH CH1077970A patent/CH533373A/fr not_active IP Right Cessation
- 1970-07-15 US US55095A patent/US3699647A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-07-17 DE DE2035654A patent/DE2035654C3/de not_active Expired
- 1970-07-17 NL NLAANVRAGE7010619,A patent/NL172500C/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-07-17 GB GB3490170A patent/GB1316984A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL172500C (nl) | 1983-09-01 |
DE2035654A1 (de) | 1971-02-04 |
NL172500B (nl) | 1983-04-05 |
NL7010619A (de) | 1971-01-20 |
BE752924A (fr) | 1971-01-04 |
GB1316984A (en) | 1973-05-16 |
DE2035654C3 (de) | 1980-08-14 |
FR2052122A5 (de) | 1971-04-09 |
CH533373A (fr) | 1973-01-31 |
US3699647A (en) | 1972-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2035654C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbundsupraleitern | |
DE2654924C2 (de) | Supraleitendes Verbundkabel und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3430159C2 (de) | ||
EP2717340B1 (de) | Halbzeugdraht für einen Nb3Sn-Supraleiterdraht | |
EP0503525B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von supraleitenden Drähten | |
DE1640527B1 (de) | Supraleiterzusammenbau | |
DE2736157C3 (de) | ||
DE2749052C2 (de) | ||
DE2638680A1 (de) | Supraleitender verbundkoerper und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1284502B (de) | Verfahren zur Herstellung eines supraleitenden Drahtes | |
DE3601492A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines stabilisierten filament-supraleiters mit hohem anteil an stabilisierungsmaterial | |
EP1983583B1 (de) | Multifilamentsupraleiter sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1640573B1 (de) | Verfahren zur hers/tellung von zusammengesetzten supraleitern | |
DE3401808A1 (de) | Verfahren zur herstellung von al-stabilisierten supraleitern | |
EP2442376A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines supraleitfähigen elektrischen Leiters und supraleitfähiger Leiter | |
DE60127779T2 (de) | Draht aus Oxid-Hochtemperatur-Supraleitermaterial und dessen Herstellungsverfahren | |
DE3418209A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines metallischen koerpers unter verwendung einer amorphen legierung | |
DE2626384C3 (de) | Bandförmiger Supraleiter | |
DE2835974B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten vieladrigen Supraleiters | |
DE2163509A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von im Verbund gefertigten, stabilisierten und versetzten Supraleitern sowie hierdurch entstehendes Endprodukt | |
EP2337102B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines supraleitfähigen elektrischen Leiters und supraleitfähiger Leiter | |
DE1945641C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Supraleiters großer Einheitslänge | |
DE2819242A1 (de) | Supraleiter und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3147770A1 (de) | "schmelzleiter und verfahren zu seiner herstellung" | |
DE1590261C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines supraleitenden Drahtes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |