CH648148A5 - Supraleitendes kabel. - Google Patents

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CH648148A5
CH648148A5 CH1279/79A CH127979A CH648148A5 CH 648148 A5 CH648148 A5 CH 648148A5 CH 1279/79 A CH1279/79 A CH 1279/79A CH 127979 A CH127979 A CH 127979A CH 648148 A5 CH648148 A5 CH 648148A5
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cable
stranded
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Imre Horvath
Kurt Dr Kwasnitza
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • H01B12/02Superconductive or hyperconductive conductors, cables, or transmission lines characterised by their form
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E40/00Technologies for an efficient electrical power generation, transmission or distribution
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  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein supraleitendes Kabel, enthaltend mehrere mit einem hochohmigen, nichtmagnetischen, wärmeleitenden Material ummantelte Stränge, 20 von denen jeder aus einer Mehrzahl Drähte geseilt ist und jeder Draht eine Vielzahl in einem Matrixmaterial eingebettete Filamente aus einem supraleitenden Material enthält.
Der Aufbau eines supraleitenden Kabels aus Drähten, die in ein Matrixmaterial eingebettete, sehr dünne Filamente aus 25 dem supraleitenden Material enthalten, hat den Vorteil, dass solche Drähte vergleichsweise geringe magnetische Instabilitäten und kleine Hystereseverluste in den Filamenten aufweisen. Diesen Vorteilen steht der Nachteil gegenüber, dass das Magnetfeld, das beim Einschalten des Stroms durch die Fila-30 mente aufgebaut wird oder ein überlagerndes, sich zeitlich änderndes Magnetfeld in dem auch bei niedrigsten Temperaturen normal leitenden Matrixmaterial Wirbelströme induziert, wobei diese induzierten Ströme teilweise in den supraleitenden Filamenten fliessen und darum nur sehr langsam ver-35 schwinden.
Um induzierte Ströme im Matrixmaterial möglichst zu vermeiden, sind bisher zwei Massnahmen gebräuchlich. Der Draht wird um seine Längsachse verdrillt, und mehrere Drähte werden zu einem Strang verseilt oder zu einem Band ver-40 schränkt. Ausserdem wird jeder Draht und jeder Strang mit einem hochohmigen Material ummantelt. Dieses hochohmige Material darf nicht magnetisch und soll gut wärmeleitend sein, damit das vom Strom in den supraleitenden Filamenten erzeugte Magnetfeld nicht beeinträchtigt und die in den Dräh-45 ten entstehende Wärme möglichst ungehindert abgeleitet wird.
Der beschriebene Nachteil wird noch verstärkt, wenn das supraleitende Kabel zum Aufbau eines sehr starken Magneten verwendet wird, auf den ein anderes periodisch veränder-50 liches Magnetfeld grosser Stärke einwirkt, wie beispielsweise bei bestimmten zur Kernfusion vorgesehenen Anlagen.
Der vorliegenden Erfindung hegt darum die Aufgabe zugrunde, ein supraleitendes Kabel für sehr hohe Stromstärken zu schaffen, in dem die durch induzierte Ströme bewirkten 55 Verluste klein sind und das eine optimale Kühlung des gesamten Kabelquerschnitts ermöglicht.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mit einem Kabel der eingangs beschriebenen Art gelöst, dessen Stränge zu Strangbündeln verseilt oder verflochten sind, die den Quer-60 schnitt des Kabels kreisförmig oder sektorförmig unterteilen und wobei jedes Strangbündel eine Ummantelung aus einem hochohmigen, nichtmagnetischen, wärmeleitenden Material aufweist.
Die eine Ausführungsform des neuen Kabels mit dem von «s den Strangbündeln kreisförmig unterteilten Querschnitt enthält mehrstufig verseilte Drähte, welche Massnahmen eine bisher nicht erreichbare Verminderung der durch induzierte Ströme bewirkten Verluste ermöglicht. Weiter sind die Dräh-
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te jedes Strangs vorzugsweise um einen Kühlmittelkanal ver- 17, von denen jedes eine Mehrzahl Drähte 18 enthält, die um seilt, was auch bei Kabeln mit grossem Querschnitt eine einen mittleren Draht 19 verseilt sind. Beide Drahtbündel gleichmässige Temperatur über den gesamten Kabelquer- sind mit einem als Kühlmittelkanal verwendeten Kupferrohr schnitt ermöglicht. 20 verseilt. Jedes Drahtbündel weist eine Ummantelung 21
Die andere Ausführungsform des neuen Kabels mit dem 5 bzw. 22 auf, und auch der aus den beiden Drahtbündeln und von den Strangbündeln sektorförmig unterteilten Querschnitt dem Kupferrohr gebildete Strang ist von einer Ummantelung enthält ebenfalls mehrstufig verseilte Drähte und wahlweise 23 eingeschlossen.
verseilte oder verflochtene Stränge. Besonders die letztere Bei dem gezeigten Strang kann anstelle des Kupferrohrs Massnahme ermöglicht, die Drähte bzw. Stränge innerhalb 20 auch ein entsprechender, zur Stabilisierung des Strangs eines Strangbündels vollständig und systematisch zu transpo- i0 verwendbarer Kupferdraht verwendet werden. Die Freiräume nieren, d.h. die inneren und die äusseren Drähte bzw. Stränge 25,26 zwischen den Drähten und deren Ummantelung bzw. längs des Kabels regelmässig zu vertauschen, welche Mass- den Drahtbündeln und der Ummantelung des Strangs könnahme die durch induzierte Ströme bewirkten Verluste noch nen mit Lot ausgefüllt sein oder als zusätzliche Durchflusska-besser als eine mehrfache Verseilung gemäss der einen Aus- näle für das Kühlmittel genutzt werden.
führungsform unterdrückt. Vorzugsweise sind auch bei dieser 15 Schliesslich ist in Fig. lc noch der Schnitt durch eine dritte anderen Ausführungsform die Drähte um einen Kühlmittel- Ausführungsform, eines unsymmetrisch aufgebauten Strangs kanal verseilt, oder es ist jedem Strangbündel mindestens ein 30 gezeigt. Dieser Strang besteht aus einem dickwandigen
Kühlmittelkanal zugeordnet. Kupferrohr 31, dessen Bohrung 32 als Kühlmittelkanal ver-
Bei beiden Ausführungsformen kann der Raum zwischen wendet wird und dessen Wand eine kreisringsektorförmige den Drähten und/oder Strängen und/oder Strangbündeln mit 20 Ausnehmung 33 aufweist, in die ein mindestens zweilagiges einem Lot ausgefüllt sein, oder diese Räume können als zu- Band 34 aus miteinander verschränkten Drähten 36 eingelegt sätzliche Kühlmittelkanäle verwendet werden, was eine be- ist. Um das Band 34 aus den verschränkten Drähten ist eine sonders wirksame Mehrstromkühlung ermöglicht. Ummantelung 37 und um den gesamten Strang eine weitere
Nachfolgend werden mit Hilfe der Figuren mehrere Aus- Ummantelung 38 aus hochohmigem Material gelegt,
führungsbeispiele des erfindungsgemässen Kabels bzw. von 25 Die gezeigten Stränge haben den Vorteil, dass das Kühl-
Strangbündeln, die für dieses Kabel besonders geeignet sind, mittel in unmittelbarer Nähe der die supraleitenden Filamen-
beschrieben. Es zeigen: te enthaltenden Drähte durch das Kabel strömt, wobei der
Fig. 1 a bis 1 c Querschnitte durch verschiedene Stränge, vom Kupferrohr gebildete Kühlmittelkanal nur einen gerin-
die mehrere geseilte oder verschränkte Drähte enthalten, gen Strömungswiderstand aufweist. Das ermöglicht eine gute
Fig. 2 einen Teil des Querschnitts durch ein Kabel, dessen 30 Stabilität gegen thermische Störungen, eine gute Ausnutzung
Strangbündel den Querschnitt kreisförmig unterteilen, der spezifischen Wärme des Kühlmittels und einen relativ ge-
Fig. 3 einen Teil des Querschnitts durch ein Kabel, dessen ringen Druckabfall des Kühlmittels in den Kanälen. Diese
Strangbündel den Querschnitt sektorförmig unterteilen und Vorteile sind besonders ausgeprägt, wenn als Kühlmittel su-
Fig. 4a bis 4g den Schnitt durch verschiedene Ausfüh- perkritisches Helium verwendet wird, d.h. unter die kritische rungsformen von Strangbündeln, die für den Aufbau eines 35 Temperatur abgekühltes, aber noch gasförmiges Helium.
Kabels gemäss der Fig. 3 geeignet sind. Es versteht sich, dass die Drähte, Drahtbündel, Kühlmit-
In Fig. 1 a ist der Schnitt durch eine erste Ausführungs- telkanäle oder Stabilisierungsdrähte auf viele andere Arten zu form eines symmetrisch aufgebauten Strangs 10 gezeigt. Der Strängen verarbeitet werden können. Es versteht sich auch,
Strang enthält ein Kupferrohr 11, dessen Bohrung 12 als Lei- dass Drähte, Filamente und Kühlmittelkanäle mit anderen tung oder Kanal für das Kühlmittel vorgesehen ist. Um das 40 als den beispielsweise beschriebenen Abmessungen und aus
Rohr und an diesem anliegend sind mehrere Drähte 13 ver- anderen als den beispielweise genannten Materialien verwen-
seilt. Jeder Draht besteht aus einem Matrixmaterial, in das ei- det werden können.
ne Vielzahl sehr dünner Filamente aus einem supraleitenden In Fig. 2 ist ein Teilschnitt durch ein Kabel gezeigt, dessen Material eingebettet ist, und jeder Draht ist um seine eigene Strangbündel den Querschnitt kreisringförmig unterteilen. Achse verseilt. Der Strang weist noch eine Ummantelung 14 45 Das Kabel enthält einen mittleren Strang 40, um den ein er-auf, die aus einer Folie eines hochohmigen, nichtmagneti- stes Strangbündel 41 geseilt ist. Um dieses erste Strangbündel sehen und gut wärmeleitenden Materials besteht und die ist ein zweites Strangbündel 42 geseilt und darum ein drittes Drähte einschliesst. Der Freiraum zwischen den Drähten und Strangbündel 43. Der mittlere Strang 40 und jedes der drei der Aussenwand des Rohrs 11 bzw. der Innenwand der Um- Strangbündel sind mit einer Ummantelung 45,46,47 bzw. 48 mantelung 14 kann mit einem Lot gefüllt sein oder als zusätz- so aus einem hochohmigen Material versehen. Die Stränge sind licher Durchflusskanal für das Kühlmittel verwendet werden. in eine zweiteilige Stahlhülse 50,51 eingeschlossen. Die bei-Bei einer praktisch erprobten Ausführungsform des in den Teile dieser Hülse sind längs einer Schweissnaht 52 mit-Fig. 1 gezeigten Strangs beträgt der Aussendurchmesser des einander verschweisst. (Es versteht sich, dass die Hülse eine Kupferrohrs 2 mm und der Innendurchmesser 1,2 mm. Jeder zweite nichtgezeigte Schweissnaht aufweist, die gegenüber der Draht enthält 66 Filamente aus NbTi-Supraleitermaterial, die 55 Naht 52 um 180° versetzt ist.) In jedes der beiden Teile der in eine Matrix aus Cu-CuNi eingebettet sind. Der Durchmes- Hülse ist im Bereich der vorgesehenen Schweissnaht eine Ausser jedes Filaments beträgt 30 \i, der des gesamten Drahts nehmung 53,53' eingearbeitet, welche Ausnehmungen zusam-0,4 mm. Die Ummantelung besteht aus einer nichtmagneti- men einen Kühlmittelkanal bilden. Dieser Kanal wird wäh-schen CuNi-Folie, deren elektrischer Widerstand etwa 3 -10 7 rend des Verschweissens der beiden Hülsenteile mit einem Ohm-m ist. Die Folie kann bandförmig um den Strang gewik- «o Kühlmittel beschickt, um eine unzulässige Erwärmung des kelt sein mit aneinanderstossenden oder sich überlappenden Strangbündels bzw. der Stränge oder Drähte zu vermeiden, seitlichen Rändern. Es ist auch möglich, anstelle einer Folie Die Stahlhülse bildet einen wirksamen Schutz der Strangbün-einen dünnen Draht zu verwenden. Als Lot zum Ausfüllen del und Stränge gegen mechanische Beschädigung und ver-der Zwischenräume kann PbSn-Lot mit einem elektrischen mag insbesondere alle in der Längsrichtung des Kabels wirk-Widerstand von etwa 10 8 Ohm-m verwendet werden. 65 samen Zugkräfte aufzunehmen. Schliesslich ist die Stahlhülse
In Fig. 1 b ist der Schnitt durch eine zweite Ausführungs- mit einer Isolierschicht 54 umhüllt, wofür vorteilhafterweise form eines im Querschnitt unsymmetrisch aufgebauten Kunststoffolien und Glasgewebebänder verwendet werden.
Strangs 15 gezeigt. Der Strang enthält zwei Drahtbündel 16, Bei dem gezeigten Kabel ist jedem Strang ein Kühlmittel-
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kanal zugeordnet, was das Aufrechterhalten einer relativ gleichmässigen Temperatur über den gesamten Kabelquerschnitt ermöglicht. Der Leerraum zwischen den Drähten jedes Strangs und zwischen den Strängen jedes Strangbündels, z.B. die Leerräume 55, 56, kann mit einem Lot ausgefüllt sein oder als Kühlmittelkanal verwendet werden. Letzteres ermöglicht eine sehr wirksame Mehrstromkühlung bei nur geringem Strömungswiderstand für das Kühlmittel.
Die Strangbündel bestehen bei dieser Ausführungsform aus kreisringförmig angeordneten und um die Achse dieses Kreisrings verseilten Strängen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass sie relativ einfach hergestellt werden kann. Dagegen ermöglicht diese Ausführungsform nicht, die einzelnen Stränge zu transponieren, d.h. die achsnahen und die am Kabelrand verlaufenden Stränge in der Längsrichtung miteinander zu vertauschen und dadurch die Induktionsströme im Kabel optimal zu unterdrücken. Kabel der in Fig. 2 gezeigten Art werden darum vorzugsweise für die Wicklung von Magneten mit konstantem Erregerstrom verwendet oder für solche Anwendungen, wo sie keinem äusseren Magnetfeld ausgesetzt sind.
In Fig. 3 ist ein Teilschnitt durch ein Kabel gezeigt, dessen Strangbündel den Kabelquerschnitt sektormässig unterteilt. In der Mitte dieses Kabels ist ein Stahlseil 60 angeordnet, das die Zugfestigkeit des Kabels merklich erhöht. Um dieses Stahlseil sind mehrere im Schnitt kreissektorförmige Strangbündel 62,63 verseilt. Jedes Strangbündel enthält mehrere Stränge 64,65,66 usw., von denen jeder eine Ummantelung 68,69,70 aus einem hochohmigen, gut wärmeleitenden Material aufweist. Die Stränge im Strangbündel sind umeinander verseilt, so dass sie längs des Kabels kontinuierlich ihren Platz im Bündelquerschnitt ändern, womit eine systematische und vollständige Transposition erreicht wird. Wie bereits einleitend erwähnt wurde, ermöglicht diese Transposition die optimale Unterdrückung unerwünschter Induktionsströme. Solche Strangbündel mit transponierten Strängen sind darum besonders gut für Kabel geeignet, die für die Wicklung von Magneten mit periodisch veränderlichem Erregerstrom vorgesehen sind bzw. für Kabel, auf die ein veränderliches Magnetfeld einwirkt.
Jedes Strangbündel ist in eine Ummantelung 72,73 aus einem hochohmigen, gut wärmeleitenden Material eingeschlossen. Die Strangbündel sind wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 in eine Stahlhülse 74 eingeschweisst, welche Hülse mit einer Isolierschicht 75 umgeben ist.
Die Leerräume, z.B. die Räume 77,78,79, zwischen den Drähten jedes Strangs, zwischen den Strängen und zwischen den Strangbündeln können mit einem Lot ausgefüllt sein oder als zusätzliche Kühlmittelkanäle verwendet werden.
Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen von Strangbündeln beschrieben, die den Kabelquerschnitt sektorförmig unterteilen und für den Aufbau eines Kabels gemäss der Fig. 3 verwendet werden können.
Fig. 4a zeigt den Schnitt durch ein Strangbündel, das zum Verseilen um ein zentrales Bündel aus (nichtgezeigten) Kühlmittelkanälen vorgesehen ist. Dieses Strangbündel enthält Stränge 80,81,82,83, die ähnlich dem Strang gemäss der Fig. lb aufgebaut sind und nur Drahtbündel enthalten und dazwischenliegende Kupferrohre 85,86,87,88, die alle um einen Kupferdraht 90 verseilt sind. Jedes Drahtbündel, jeder Strang und jedes Strangbündel weisen eine Ummantelung aus einem hochohmigen, gut wärmeleitenden Material auf, von denen nur die Ummantelung 91 des Strangbündels bezeichnet ist.
Fig. 4b zeigt den Schnitt durch ein Strangbündel, das zum Verseilen um ein einziges Kupferrohr 93 vorgesehen ist. Dieses Strangbündel enthält mehrere Stränge 94,95,96 bzw., die zweilagig miteinander verschränkt sind. Weiter enthält dieses Strangbündel eine Mehrzahl Kupferrohre 98,99,100 usw.
Die verschränkten Stränge und die Kupferrohre sind im Strangbündel nebeneinander angeordnet, wobei die verschränkten Stränge an der einen Längsseite und die Kupferrohre im verbleibenden Raum angeordnet sind, der von einer hochohmigen, gut wärmeleitenden Ummantelung 102,103 eingeschlossen ist.
Fig. 4c zeigt den Schnitt durch ein Strangbündel, dessen Stränge 105,106,107 usw. miteinander verseilt oder verflochten und von einer Ummantelung 108 eingeschlossen sind. Um diese ummantelten Stränge ist eine Lage Kupferrohre 110, 111,112 usw. gelegt, die wiederum mit einer Ummantelung 114 umhüllt sind. Zur Herstellung eines Kabels werden die Strangbündel um einen Stahldraht 115 verseilt.
Fig. 4d zeigt den Schnitt durch ein Strangbündel, das komplementär zu dem Strangbündel gemäss der Fig. 4c aufgebaut ist. Dieses Strangbündel enthält einen aus mehreren Kupferrohren 117,118,119 gebildeten Kern, um den verseilte Stränge 121,122,123 usw. angeordnet sind. Die Kühlmittelrohre und die Stränge sind je mit einer Ummantelung 125 bzw. 126 aus einem hochohmigen, wärmeleitenden Material umwickelt. Auch dieses Strangbündel ist zum Verseilen um einen Stahldraht 127 vorgesehen.
Fig. 4e zeigt den Schnitt durch ein Strangbündel, bei dem die einzelnen Stränge 128,129,130 usw. miteinander verseilt oder verflochten und am äusseren Umfang des Strangbündels angeordnet sind. Die Stränge sind von einer hochohmigen wärmeleitenden Ummantelung 132 eingeschlossen. Im verbleibenden Teil des Strangbündels sind Kupferrohre 134,135, 136 usw. angeordnet. Die Stränge und die zugeordneten Kupferrohre sind von einer weiteren hochohmigen, wärmeleitenden Ummantelung 138 eingeschlossen.
Fig. 4f zeigt den Schnitt durch ein Strangbündel, das praktisch komplementär zur Ausführungsform gemäss Fig. 4e aufgebaut ist. Bei diesem Strangbündel sind die Stränge 140,141,142 usw. in dem Teil des Strangbündels angeordnet, der im zusammengebauten Kabel der Kabelachse benachbart ist. Die Stränge sind von einer hochohmigen, wärmeleitenden Ummantelung umgeben. Die Kühlmittelkanäle 146,147,148 usw. sind im Bereich des äusseren Umfangs dieses Strangbündels angeordnet und ebenfalls von einer Ummantelung 150 umhüllt. Eine dritte Ummantelung 151 schliesst das gesamte Strangbündel ein.
Schliesslich ist in Fig. 4g der Schnitt durch ein Strangbündel 154 gezeigt, das im Unterschied zu den in den Fig. 4a bis 4f gezeigten Ausführungsformen keine gemeinsame Ummantelung für die Stränge und die Kühlmittelkanäle aufweist. Die Stränge 155,156,157 usw. sind verseilt oder verflochten und in einer Ummantelung 158 aus hochohmigem, gut wärmeleitendem Material angeordnet. Das Strangbündel ist von Kupferrohren 162,163,164 usw., 166,167,168 usw. umhüllt, welche Kupferrohre in Gruppen 160,161 zusammengefasst sind. Auch diese Gruppen von Kupferrohren weisen eine Ummantelung 171,172 aus einem hochohmigen, wärmeleitenden Material auf. Das Strangbündel ist wie jede der in den Fig. 4a bis 4f gezeigten Ausführungsformen um die Mitte des Kabels verseilt. Die Gruppen der Kupferrohre können wahlweise verseilt oder nichtverseilt sein. Die seitliche Begrenzung der Gruppen der Kupferrohre ist gegenüber der seitlichen Begrenzung des Strangbündels verschoben.
Es versteht sich, dass die beispielsweise gezeigten Ausführungsformen der Leiterstränge, Strangbündel und supraleitenden Kabel an definierte praktische Anforderungen ange-passt werden können. Die Seele des Kabels kann beispielsweise aus Kühlmittelkanälen bestehen, um eine besonders gute Kühlung zu erreichen, oder aus massivem oder verseiltem, bei tiefen Temperaturen elektrisch normal leitendem Material, um das Kabel zu stabilisieren, oder aus einem Stahldraht bzw. -seil, um die Zugfestigkeit des Kabels zu erhöhen. Zur
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besseren Stabilisierung können auch weitere Kupferdrähte in die Strangbündel eingelegt werden. Die Kühlmittelkanäle müssen nicht aus Kupfer bestehen, sondern aus irgendeinem gut wärmeleitenden Material, wie beispielsweise Aluminium. Es ist auch nicht notwendig, dass diese Rohre einen kreisrunden Querschnitt aufweisen. Ausserdem können die gleichen Kabel Kühlmittelkanäle mit verschiedenen Abmessungen verwendet werden. Die gezeigten Ausführungsformen der Strangbündel können mit irgendeinem der in den Fig. la bis lc gezeigten Stränge oder auch mit anderen nichtgezeigten Strangarten aufgebaut sein. Es ist auch möglich, im gleichen Strangbündel Stränge unterschiedlicher Konstruktion zu verwenden. Bei allen Ausführungsformen kann der Raum zwi-
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sehen den Drähten im Strang, zwischen den Strängen im Strangbündel und zwischen den Strangbündeln mit Lot ausgefüllt oder als zusätzlicher Kühlmittelkanal verwendet werden. Um die Kühlmittelströmung zu verbessern, ist es auch 5 möglich, Kühlmittelkanäle mit Perforierungen zu verwenden, was dann den Austausch des Kühlmittels zwischen dem Kühlmittelkanal und den Freiräumen zwischen den Drähten, Strängen oder Strangbündeln ermöglicht. Schliesslich ist es auch möglich, ein Kabel mit der neuen Anordnung der io Strangbündel aufzubauen, bei dem die Strangbündel keine Kühlmittelkanäle enthalten, sondern das Kabel ausschliesslich von Kühlmittel gekühlt wird, das durch die Leerräume zwischen den Drähten, Strängen oder Strangbündeln strömt.
C
3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

648148 PATENTANSPRÜCHE
1. Supraleitendes Kabel, enthaltend mehrere mit einem hochohmigen, nichtmagnetischen, wärmeleitenden Material ummantelte Stränge, von denen jeder aus einer Mehrzahl Drähte geseilt ist und jeder Draht eine Vielzahl in einem Matrixmaterial eingebettete Filamente aus einem supraleitenden Material enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Stränge (64,65,66) zu Strangbündeln (41,42,43; 62,63) verseilt oder verflochten sind, die den Querschnitt des Kabels kreisförmig oder sektorförmig (Fig. 2 bzw. 3) unterteilen und wobei jedes Strangbündel eine Ummantelung (46,47,48; 72,73) aus einem hochohmigen, nichtmagnetischen, wärmeleitenden Material aufweist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangbündel (41,42,43; 62,63) um die Kabelachse (40; 60) verseilt sind.
3. Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kabelachse mindestens ein Kühlmittelkanal (40; 93) angeordnet ist.
4. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Strangbündel (Fig. 4a) mindestens ein Kühlmittelkanal (85,86,87,88) zugeordnet ist.
5. Kabelnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (13) jedes Strangs (10) um einen Kühlmittelkanal (11) verseilt sind.
6. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (16,17) jedes Strangs (15) mit einem Kühlmittelkanal (20) verseilt sind.
7. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Zweistromkühlung der Raum (25,26,55,56) zwischen benachbarten Drähten und/oder Strängen und/oder Strangbündeln als zusätzlicher Kühlmittelkanal vorgesehen ist.
8. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangbündel (154) von einer Mehrzahl kreisringförmig angeordneten Kühlmittelkanälen (162,163,164; 1667167, 168) umgeben sind, welche Kühlmittelkanäle zu Gruppen (160,161) zusammengefasst sind, von denen jede eine Ummantelung (171,172) aus einem hochohmigen, nichtmagnetischen, wärmeleitenden Material aufweist und deren im Querschnitt radiale Begrenzung von der radialen Begrenzung der sektorförmigen Strangbündel abweicht.
9. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Strangbündel mehrere mit den Strängen (80,81,82,83) verseilte oder verflochtene Kühlmittelkanäle (85,86,87,88) zugeordnet sind.
10. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Strangbündel mehrere Kühlmittelkanäle (98,99,100) zugeordnet sind und jedes Strangbündel aus mindestens zwei-lagig flach verseilten oder verflochtenen Strängen (94,95,96) gebildet ist, welches Strangbündel an einer der radialen Seitenwände der im Querschnitt sektorförmigen Ummantelung (103) anliegt, während die Kühlmittelkanäle im verbleibenden, von dieser Ummantelung umfassten Raum angeordnet sind.
11. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Strangbündel mehrere Kühlmittelkanäle (117,118, 119) zugeordnet sind und jedes Strangbündel aus einlagig verseilten, an der Ummantelung (126) anliegenden Strängen (121,122,123) gebildet ist, welche Stränge die Kühlmittelkanäle umfassen.
12. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Strangbündel mehrere Kühlmittelkanäle (110,111, 112) zugeordnet sind, welche Kühlmittelkanäle an der Innenwand der Ummantelung (114) des Strangbündels anliegen und die miteinander verseilten oder verflochtenen Stränge (105,106,107) umfassen.
13. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Strangbündel mehrere Kühlmittelkanäle (146,147, 148) zugeordnet sind, wobei die verseilten oder verflochtenen Stränge (140,141,142) in dem der Kabelachse benachbarten Bereich des im Querschnitt sektorförmigen Strangbündels s und die Kühlmittelkanäle in dem dem Kabelrand benachbarten Bereich angeordnet sind.
14. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Strangbündel mehrere Kühlmittelkanäle (134,135, 136) zugeordnet sind, wobei diese Kühlmittelkanäle in dem io der Kabelachse benachbarten Bereich des im Querschnitt sektorförmigen Strangbündels und die verseilten oder verflochtenen Stränge (128,129,130) in dem dem Kabelrand benachbarten Bereich angeordnet sind.
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