DE1916817A1 - Ruehrer,insbesondere fuer geschmolzenes Glas und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Ruehrer,insbesondere fuer geschmolzenes Glas und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1916817A1 DE19691916817 DE1916817A DE1916817A1 DE 1916817 A1 DE1916817 A1 DE 1916817A1 DE 19691916817 DE19691916817 DE 19691916817 DE 1916817 A DE1916817 A DE 1916817A DE 1916817 A1 DE1916817 A1 DE 1916817A1
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/167Means for preventing damage to equipment, e.g. by molten glass, hot gases, batches
    • C03B5/1672Use of materials therefor
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Description

Patentanwalt
Μ-ο.Κ.Walther nQ yn
ι BERLIN 19 W-W-2467 ^fl. fflL I
Bülivsraliee 9
Tel. C04 426S
Pilkington Brothers Limited, 201-211 Martins Bank Building, Water Street, Liverpool 2 , Lancashire/England
Rührer, insbesondere für geschmolzenes Glas und Verfahren
zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rührer, insbesondere für geschmolzenes Glas, mit einem Kern aus Molybdän, der mit einem feuerfesten Stoff überzogen und von einer Hülle aus Platin oder einer Platinlegierung umgeben ist«
Die Vorteile, die durch ein Rühren des geschmolzenen Glases erzielt werden können, sind seit langem bekannt, und in der Praxis werden Rührer durch Öffnungen in der Decke des Glasofens oder Glashafens eingeführt, die durch die oberhalb des Glases befindliche Atmosphäre reichend in das geschmolzene Glas eingetaucht werden« Die Lagerung und der Antrieb des Rührers befindet sich ausserhalb des Glas'ofens,ist damit also dem Einfluss der hohen Temperaturen im Glasofen entzogene Es sind Rührer aus Molybdän bekannt und zum Schutz des Molybdäns sind die eingangs erwähnten Rührer entwickelt worden. Diese befriedigen jedoch nicht vollständig, da die Anwesenheit von molekularem Sauerstoff in den Poren des feuerfesten Stoffes nicht zu vermeiden ist, wodurch die Bildung
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von Molybdäntrioxyd möglich ist, das seinerseits mit dem Platin oder der Platinlegierung der Hülle reagieren kann, so dass letztere zerstört wird«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , die eingangs erwähnte Art von Rührern zu verbessern, indem diese Möglichkeiten einer Zerstörung beseitigt werden.
Die Erfindung besteht darin, dass der Raum zwischen dem Molybdänkern und der Hülle aus Platin oder der Platinle— gierung mit einem gegen Molybdän, den feuerfesten Stoff und Platin oder die Platinlegierung inerten Gas gefüllt ist. Durch das lullen des Raumes mit dem inerten Gas wird zwar die Aufnahme von restlichem Sauerstoff und flüchtigem Molybdäntrioxyd in dem proösen feuerfestem Stoff nicht wesentlich verringert} jedoch gestattet die Gasfüllung in dem Raum einen Druck aufrechtzuerhalten, der sich dem Druck der umgebenden Atmosphäre annähert, so dass die Hülle au3 Platin oder der Platinlegierung nicht einseitig belastet ist und bei einem eventuell auftretenden Bruch der Hülle kein plötzlicher und starker Zustrom der umgebenden Atmosphäre in das Innere des Rührers erfolgt, wodurch die Lebenszeit des Rührers erhöht wird·
Zweckmässig wird Tonerde für den* feuerfesten Überzug verwendet» Ein geeignetes inertes Gas ist" Argon oder Stickstoff.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Druck des inerten Gases in dem Raum inner-
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halb des Rührer» höchstens dem Druck der Atmosphäre in dem Behälter oberhalb des gerührten Glases entspricht» Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Druck im Raum innerhalb des Rührers 2 Torr.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Rührers.
Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass das Gas in dem Raum zwischen dem Molybdänkern uns der Hülle aus Platin oder der Platinlegierung auf einen Druck nicht über 10~^ Torr evakuiert wird, und sodann ein gegen MolyÄdän, den feuerfesten Stoff des Überzuges und Platin oder der Platinlegierung inertes Gas eingefüllt wird.
Hierbei ist es vorteilhaft,, wenn das Evakuieren mindestens einmal wiederholt wird und jeweils ein nochmaliges Einfüllen des inerten Gases erfolgt«
Vorteilhaft werden als inertes Gas Argon oder Stickstoff verwendet«
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Rührers nach der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist
Pig· 1 eine Seitenansicht eines Rührers für geschmolzenes Glas,
Pig. 2 ein vergrösserter Texllängsschnitt durch Pig.1 und
Pig«, 3 ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Pig.1.
Der Rührer hat oben einen zylindrischen Hals 11, an den sich ein unterer Teil 12 elliptischen Querschnitts an-
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schliesst. Oberhalb des Halses 11 ist ein Plansch 13 gebildet, über den der Rührer mit einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung verbindbar ist* ^
Der Körper des Rührer· besteht aus einem Kern aus Molybdän 14» der oben mit einem Gewindezapfen 15 in einen oberen Teil 16 aus Stahl eingeschraubt ist, an dem auch der Plansch 13 gebildet ist.
Der Kern 14 ist mit Tonerde bestrüht, so dass sich aus dieser ein Überzug 17 von etwa o,254 mm Dicke bildet. Der mit dem Überzug versehene Kern 14 ist von einer Hülle aus Platin oder einer Platinlegierung völlig umschlossen, so dass der mit Tonerde überzogene Molybdänkern mit Ausnahme eines Loches 20 in der Hülle gegen die Aussehatmosphäre abge·* schirmt ist«, Die Hülle 18 ist am oberen Stahlteil 16 mittels eines Silberlots 19 angelötet.
Durch das erwähnte Loch 20 in der Hülle 18 kann der Raum zwischen dem Kern 14 und der Hülle 18 des Rührers durch Anschluss an einen Unterdruck evakuiert werden. Das Evakuieren erfolgt bis auf einen Druck von 10 Torr oder weniger. Hierdurch wird soweit als möglich das Sauerstoff enthaltende Gas aus dem Raum entfernt« In den Raum wird sodann Argon eingefüllt, bis der Druck in dem Raum innerhalb der Hülle 2 Torr beträgt.
Das Loch 20 wird dann durch eine Platte 21 aus Platin oder einer Platinlegierung gasdicht verschlossen, indem diese mit der Hülle 18 verschweisst wird.
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Der Raum innerhalb der Hülle 18 ist dann vollständig gegen"die AussenatmoSphäre isoliert , und der Rührer kann auf seine Betriebstemperatur gebracht und in seine Arbeitsstellung bewegt werden· Löcher 22 im Flansch 13 gestatten das Verschrauben mit einer Lagerung und einem Antrieb.
Während des Betriebes kann der Druck innerhalb der Hülle dem Druck der umgebenden Atmospäre gleich sein, so dass bei einem Bruch der Hülle nicht notwendigerweise die umgebende Atmospähre rasch in das Innere des Rührers einbrechen kann. Diese kann vielmehr nur den durch die Bruchstelle austretenden Anteil von Argon ersetzen. Es tritt also nicht die bei den bekannten Bauarten schnelle Zerstörung des Rührers ein, wenn ein Bruch der Hülle erfolgt·
Die Erfindung ist auf die Einzelheiten des Ausführungsbeispiels nicht beschränkt» So können bei der Herstellung des Rührers zwei Löcher in der Hülle 18 vorgesehen werden, wobei durSh das eine Loch das inerte Gas unter Druck zugeleitet wird, um die Luft aus dem Raum durch das andere Loch zu verdrängen« Danach und nach dem Pullen des Raumes mit dem inerten Gas bis zu einem gewünschten Druck.werden beide Löcher durch Platten 21 gasdicht verschlossen.
Anstelle von Argon kann ferner jedes gegen Molybdän* den feuerfesten Stoff und Platin oder der Platinlegierung inertes Gas verwendet werden» Beispielsweise ist hierfür Stickstoff geeignet.
Ebenso kann der feuerfeste Überzug 17 des Kerns
auch aus anderen feuerfesten Stoffen bestehen, sofern sie
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—b—
die oben im Zusanunenhang mit Tonerde erwähnten Eigenschaften aufweisen·
-7-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Rührer, insbesondere für geschmolzenes Glas, mit einem Kern aus Molybdän, der mit einem feuerfesten Stoff überzogen und von einer Hülle aue Platin oder einer Platinlegierung umgeben i-st, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen dem Molybdänkern (H) und der Hülle (18) aus Platin oder der Platinlegierung mit einem gegen Molybdän, den feuerfesten Stoff und Platin oder der Platinlegierung inerten Gas gefüllt ist.
    2. Rührer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der feuerfeste Stoff Tonerde ist«,
    3· Rührer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das inerte Gas Argon oder Stickstoff ist«
    4o Rührer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck des inerten Gases innerhalb der Hülle (18) höchstens dem Druck der Atmosphäre in dem Behälter oberhalb des gerührten Glases entspricht.
    5. Rührer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck innerhalb der Hülle ■ (18) 2 Torr beträgt.
    6. Verfahren zum Herstellen eines Rührers nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas in dem Raum zwischen dem Molybdänkern und der Hülle aus Platin oder der Platinlegierung auf einen Druck nicht über 10 Torr evakuiert wird, und sodann ein gegen Molybdän, den feuerfesten
    -8-9098^2 /1256
    Stoff lind Platin oder der Platinlegierung inertes Gas einge- j
    füllt wird. j
    7o Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich·* ■ net, dass das Evakuieren des Raumes innerhalb der Hülle mindestens einmal wiederholt wird und jeweils ein nochmaliges ' Einfüllen des inerten Gases erfolgt«
    8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7» dadurch g§-
    kennzeichnet, dass der evakuierte Raum mit Argon oder Stickstoff gefüllt wird. I
    9· Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das inerte Gas bis auf einen flrupk ! in dem Raum eingefüllt wird, der den Druck der 41-πΡ^Ρ^Γβ Φη
    dem Behälter oberhalb des gerührten Glases nicht übersteigtc ;
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis g, da- ! durch gekennzeichnet, dass das inerte Gas bis auf einen Druck : von 2 Torr in den Raum eingefüllt wird.
    90984 2/125$
DE19691916817 1968-04-02 1969-03-28 Ruhrer fur geschmolzenes Glas und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1916817B2 (de)

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