DE4320741A1 - Vorrichtung zur zerstörungsfreien Messung der Gasdruckverhältnisse im Inneren von mehrschichtigen mit temperatur- und korrosionsbeständigen Materialien ummantelten Körpern - Google Patents

Vorrichtung zur zerstörungsfreien Messung der Gasdruckverhältnisse im Inneren von mehrschichtigen mit temperatur- und korrosionsbeständigen Materialien ummantelten Körpern

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DE4320741A1
DE4320741A1 DE19934320741 DE4320741A DE4320741A1 DE 4320741 A1 DE4320741 A1 DE 4320741A1 DE 19934320741 DE19934320741 DE 19934320741 DE 4320741 A DE4320741 A DE 4320741A DE 4320741 A1 DE4320741 A1 DE 4320741A1
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glass
corrosion
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Juergen Sommer
Volker Heym
Eberhard Schoetz
Reiner Dr Niebergall
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ILMENAUER GLASWERKE GmbH
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ILMENAUER GLASWERKE GmbH
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zerstö­ rungsfreien Messung der Gasdruckverhältnisse im In­ neren von mehrschichtigen mit temperatur- und kor­ rosionsbeständigen Materialien ummantelten Körpern mit Innenaufbauten, vorzugsweise zur Messung an mehrschichtigen Rühr- und Dosierwerkzeugen für Glasschmelzanlagen und Glasdosiereinrichtungen.
Bei der Herstellung von Spezialgläsern, wie bei­ spielsweise bei der Herstellung technischer Gläser und Gläsern mit optischen Eigenschaften werden zur Homogenisierung und zur Dosierung des Glases Rühr­ körper und Dosiereinrichtungen verwendet, die mit Flächenummantelungen aus temperatur- und korrosi­ onsbeständigen Materialien, vorzugsweise Edelmetal­ len oder Edelmetallegierungen, versehen sind. Diese Körper bestehen üblicherweise aus einem hochtempe­ raturbeständigen Metallkern, vorzugsweise aus Mo­ lybdän, einer Zwischenschicht aus feuerfesten Mate­ rialien und einer Edelmetallummantelung. Dabei ist es erforderlich, daß zwischen dem Kern und der Edelmetallummantelung definierte Gasdruckverhält­ nisse vorhanden sind. Diese Gasdruckverhältnisse dienen neben dem formschlüssigen Aufschrumpfen der Edelmetallummantelung auf das Kernmaterial insbe­ sondere der Vermeidung von Korrosionserscheinungen der Innenaufbauteile. Nach der Fertigung der Rühr­ körper bzw. Dosierwerkzeuge werden im verbleibendem Volumen im Inneren der Körper definierte Gasdruck­ verhältnisse, in der Regel ein Unterdruck, erzeugt. Beim Einsatz dieser Körper in der Glasschmelze tre­ ten mitunter Leckerscheinungen auf, wodurch der er­ zeugte Unterdruck ansteigt bzw. im Extremfall Atmo­ sphärendruck erreicht. Dieser Druckanstieg, der z. B. durch Beschädigung der Edelmetallummantelung entstehen kann, ist nicht meßbar, so daß ein Total­ ausfall der Rühr- bzw. Dosierwerkzeuge nach relativ kurzer Zeit eintritt. Die Bergung der in die Schmelze gefallenen Teile ist sehr aufwendig und nicht in jedem Fall erfolgreich. Mitunter ist sogar der Abriß des betreffenden Ofenteiles erforderlich, was zu erheblichen Produktionsausfällen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zu schaffen, die unter Produktionsbedin­ gungen eine zerstörungsfreie Messung der Gasdruck­ verhältnisse im Inneren von sich teilweise in der hochtemperierten Glasschmelze befindenden mehr­ schichtigen Rührkörpern bzw. Dosierwerkzeugen ge­ stattet und mit hoher Betriebssicherheit einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe da­ durch, daß an dem mehrschichtigen Rührkörper bzw. Dosierwerkzeug außerhalb des Kontaktbereiches Glas - Werkzeug waagerecht ein Meßrohr eines Rotations­ vakuummeters angeordnet ist, in dem sich eine Kugel befindet und daß auf dem Meßrohr ein Meßkopf eines Rotationsvakuummeters aufbringbar ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemä­ ßen Anordnung sieht vor, daß an dem mehrschichtigen Werkzeug ein knieförmiger Absaugstutzen mit einer Verzweigung angeordnet ist, wobei die Absaugung in die vertikale Richtung geführt wird und in horizon­ tale Richtung das Meßrohr mit Kugel angeordnet ist.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bietet durch den Einsatz eines an sich bekannten Rotationsvakuummeters den Vorteil, den Zustand der Rührkörper bzw. Dosierwerkzeuge zu ermitteln, ohne daß die Werkzeuge aus der Produktionsanlage ausge­ baut werden müssen und ohne daß längere Produkti­ onsausfälle eintreten. Die Gefahr eines Totalaus­ falls der Rührkörper bzw. Dosierwerkzeuge kann da­ durch weitgehend vermieden werden. Durch die Mög­ lichkeit der Analysierung des Zustandes der Innen­ aufbauteile während des Betriebes ist die rechtzei­ tige bzw. spätmöglichste Entnahme der Werkzeuge aus der hochtemperierten Schmelze möglich und in der Regel kann ohne große Aufwendungen eine Regenerie­ rung erfolgen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aus­ führungsbeispieles näher erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Anordnung im Schnitt und
Fig. 2 eine Anschlußmöglichkeit des Rotations­ vakuummeters bei knieförmigem Rohransatz.
An dem Schaft 1 eines mehrschichtigen Dosierwerk­ zeuges, der im vorliegendem Fall ein sogenannter Plunger einer Glasdosiereinrichtung ist, ist ein waagerechtes Meßrohr 2 angeordnet, in dem sich die Kugel 3 befindet. Auf das Meßrohr 2 ist der Meßkopf 4 eines Rotationsvakuummeters aufgeschoben. Am Meß­ rohr treten üblicherweise Temperaturen von < 400 °C auf, die durch geeignete Mittel während des Meßvor­ gangs reduziert werden. Das Meßrohr 2 ist deshalb zur Gewährleistung einer hohen Temperaturbeständig­ keit aus einem wärmefesten Material hergestellt. Hierzu sind beispielsweise warmfeste Stähle, Platin oder Platinlegierungen sowie Palladium oder andere temperaturbeständige Werkstoffe geeignet. Zur Ver­ meidung von schwachstellenbildenden Materialüber­ gängen sollte das Meßrohr 2 vorzugsweise aus dem Material der Schaftummantelung bestehen. Vor dem Meßvorgang wird die Temperatur des Meßröhrchens mit geeigneten Mitteln reduziert. Zur Durchführung der Messung dient ein Rotationsvakuummeter. Der Meßkopf 4 dieses Rotationsvakuummeters wird dazu auf das Meßrohr 2 aufgeschoben. Über eine elektrische Leitung ist der Meßkopf 4 mit einem Auswertegerät verbunden. Die Auswertung des Meßsignals ermöglicht eine Aussage über den Zustand der Gasdruckverhält­ nisse in dem zu überprüfendem Werkzeug, ohne daß dieses aus der Produktionsanlage ausgebaut werden muß. Damit ist es möglich, den Ausbau des Plungers zum spätmöglichsten Termin durchzuführen und trotz­ dem zu gewährleisten, daß der Edelmetallkörper im bruchfreien Zustand entfernt werden kann. Ergibt die Überprüfung, daß der Dosierkörper ein Leck auf­ weist, kann dieser Körper rechtzeitig aus der An­ lage entfernt und repariert werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei dem das waagerechte Meßrohr 2 und der Absaugstutzen 5 mit­ einander kombiniert sind. Diese Anordnung ist bei engen Platzverhältnissen vorteilhaft.
Bezugszeichenliste
1 Schaft des Hohlkörpers
2 Meßrohr
3 Kugel
4 Meßkopf
5 Absaugstutzen

Claims (2)

1. Vorrichtung zur zerstörungsfreien Messung der Gasdruckverhältnisse im Inneren von mehrschichtigen mit temperatur- und korrosionsbeständigen Materia­ lien ummantelten Körpern mit Innenaufbauten, vor­ zugsweise zur Messung an mehrschichtigen Rühr- und Dosierwerkzeugen für Glasschmelzanlagen und Glasdo­ siereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mehrschichtigen Werkzeug außerhalb des Kontakt­ bereiches Glas - Werkzeug waagerecht ein Meßrohr (2) eines Rotationsvakuummeters angeordnet ist, in dem sich eine Kugel (3) befindet und daß auf dem Meßrohr (2) ein Meßkopf (4) eines Rotationsvakuum­ meters aufbringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem mehrschichtigen Werkzeug ein knieförmiger Absaugstutzen mit einer Verzweigung angeordnet ist, wobei die Absaugung in die verti­ kale Richtung geführt wird und in horizontale Rich­ tung das Meßrohr (2) mit Kugel (3) angeordnet ist.
DE19934320741 1993-06-23 1993-06-23 Vorrichtung zur zerstörungsfreien Messung der Gasdruckverhältnisse im Inneren von mehrschichtigen mit temperatur- und korrosionsbeständigen Materialien ummantelten Körpern Withdrawn DE4320741A1 (de)

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