DE3503155C2 - Sauerstoffmeßsonde - Google Patents
SauerstoffmeßsondeInfo
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- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
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- G01N27/403—Cells and electrode assemblies
- G01N27/406—Cells and probes with solid electrolytes
- G01N27/407—Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
Description
Die Erfindung betrifft eine Sauerstoffmeßsonde nach Anspruch 1.
Sauerstoffmeßsonden werden insbesondere in stark kohlenstoff
haltigen Atmosphären, beispielsweise auch in Aufkohlungsein
richtungen, eingesetzt. Eine bekannte Sauerstoffmeßsonde (DE 31
18 447 C1) weist einen Sauerstoffionen leitenden Festelektro
lyten auf, der in der Form eines einseitig geschlossenen, lan
gen Rohres ausgebildet ist. Tritt bei der bekannten Sauerstoff
meßsonde ein Schaden an dem Festelektrolyten auf, so ist es
notwendig, die gesamte Sonde auszubauen, um den Festelektro
lyten ersetzen zu können. Im Falle eines Schadens an dem Fest
elektrolyten muß dieser als Ganzes ausgetauscht werden, was
aufgrund der teilweise beachtlichen Baugröße des rohrförmigen
Festelektrolyten hohe Ersatzteilkosten zur Folge hat.
Um den Festelektrolyten zu verkleinern, ist es bekannt (DE 29
13 633 A1) den Festelektrolyten als ein einseitig geschlosse
nes, kurzes Rohr auszubilden. Dieses kurze Rohr, das alleine in
die zu messende Gasatmosphäre reicht, ist dichtend in einem Ge
häuseeinsatz gehalten und abgedichtet. Die Innenelektrode des
Festelektrolyten reicht bis zu seinem axialen Ende und wird
dort mit einer Kontaktplatte kontaktiert. Diese Kontaktplatte
wird mittels einer Tellerfeder gegen das Ende des Festelektro
lyten angedrückt, wobei zwischen der Kontaktplatte und der Tel
lerfeder ein Keramikrohr angeordnet ist. Dieses Keramikrohr
reicht nicht in die zu messende Gasatmosphäre hinein. Es ist
vielmehr innen und außen mit einem Referenzgas umströmt, das
durch die mit Schlitzen versehene Kontaktplatte hindurch in das
Innere des als geschlossenes Rohrstück ausgebildeten Festelek
trolyten gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sauerstoffmeß
sonde so weiterzubilden, daß im Falle eines Defektes des Fest
elektrolyten dieser auf einfache und kostengünstige Weise er
setzt werden kann. Dabei darf jedoch die Funktionsweise und die
Funktionsfähigkeit der Sauerstoffmeßsonde während ihres Betrie
bes nicht beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Aufgrund der Merkmale des Patentanspruches 1 wird es möglich,
das als Endstück ausgebildete Festelektrolytteil einfach und
kostengünstig auszutauschen, wobei das Festelektrolytteil
selbst relativ kurz ist. Dennoch wird eine sichere Funktion der
Sauerstoffmeßsonde gewährleistet.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die nachfolgende Beschreibung gibt ein in den Zeichnungen dar
gestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Sauerstoffmeßsonde,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Endstück und
Fig. 3 eine Ansicht auf das Endstück der Fig. 2 in Rich
tung des Pfeiles A.
Die in der Fig. 1 gezeigte Sauerstoffmeßsonde umfaßt einen sau
erstoffionenleitenden Festelektrolyten, der in der Form
eines einseitig geschlossenen, rohrförmigen Endstücks 11 ausge
bildet ist, und der über Verbindungsflächen 13, auf deren Funk
tion und Aufbau noch näher eingegangen wird, mit einem beidsei
tig offenen, ebenfalls rohrförmigen Verlängerungsstück 12 ver
bunden ist. Dabei stoßen an der Verbindungsstelle jeweils offe
ne Enden der beiden rohrförmigen Stücke derart aufeinander, daß
insgesamt ein einseitig geschlossenes Rohr 11, 12 entsteht.
Das Rohr 11, 12 ist mit Abstand konzentrisch von einem Schutz
rohr 17 umgeben, das auf der geschlossenen Seite des Rohres 11,
12 mittels eines verschraubten Einsatzes 14 abgeschlossen ist,
der zum Zwecke der Zuführung eines Meßgases zum Festelektrolyten
mit Eintrittsöffnungen 15 versehen ist. Weiter besteht über
eine Außenelektrode 16, die von dem Einsatz 14 aufgenommen
wird, eine elektrische Verbindung vom Endstück 11 und damit vom
Festelektrolyten über den Einsatz 14 zum Schutzrohr 17. Da es sich
bei der Außenelektrode 16 um ein Verschleißteil handelt, ist
diese in der Form eines großvolumigen Bauelements ausgebildet.
Eventuell entstandene Ablagerungen im Bereich der Außenelektro
de 16, die durch die hohen Temperaturen und die kohlenstoffhal
tige Atmosphäre während des Betriebs der Sonde entstehen, kön
nen bei einem normalen Wartungs- und Inspektionsvorgang durch
das Hin- und Herdrehen des gesamten Rohres 11, 12 und der da
durch entstehenden Reibung zwischen dem Endstück 11 und der Au
ßenelektrode 16 mechanisch abgelöst werden.
Das aus dem Endstück 11 und dem Verlängerungsstück 12 bestehen
de einseitig geschlossene Rohr 11, 12 weist über seine gesamte
Länge eine exzentrische Aussparung auf, in der sich eine Innen
elektrode 18, gegebenenfalls zusammen mit einem Thermoelement
20 zum Heizen und Überwachen der Temperatur des Festelektrolyten
befindet.
Rohr 11, 12, Schutzrohr 17 und Innenelektrode 18 werden von ei
nem Halter 22 aufgenommen. Dabei ist das Schutzrohr 17 im vor
deren Teil des Halters 22 mit diesem verschraubt, wobei in die
sem Bereich des Halters 22 sich auch die z. B. ebenfalls ge
schraubte Verbindung der gesamten Sauerstoffmeßsonde z. B. mit
einer Wand eines Ofens o. dgl. befindet. Das einseitig geschlos
sene Rohr 11, 12 ist im mittleren und hinteren Teil des Halters
22 über ein mit dem Verlängerungsstück 12 verklebtes Gleitstück
21 drehbar im Halter 22 gelagert.
Zur Abdichtung des mit dem Meßgas gefüllten Raumes zwischen dem
Rohr 11, 12 und dem Schutzrohr 17 ist vom Halter 22 zum Gleit
stück 21 und damit zum Rohr 11, 12 eine Dichtung 23 aufge
bracht. Diese besteht aus einem gummielastischen Balg, der in
bekannter Art und Weise mit den abzudichtenden Bauteilen ver
bunden wird.
Am hinteren Teil des Halters 22 ist eine Kappe 24 mit demselben
verschraubt, die insbesondere die Aufgabe hat, eine Druckfeder
25 aufzunehmen. Die Verlängerung des Gleitstücks 21 und die
Kappe 24 sind dabei so aufgebaut, daß die Druckfeder 25 sich
zwischen diesen beiden Bauteilen befindet. Dadurch wird das ge
samte Rohr 11, 12 aufgrund des Drucks der Druckfeder 25 und
aufgrund der Verklebung des Gleitstücks 21 mit dem Verlänge
rungsstück 12 gegen die Außenelektrode 16 gedrückt.
Der Halter 22 ist mit einem Gehäuse 26 verbunden, in dem sich
des weiteren auch noch Einrichtungen 28 für Wartungsmaßnahmen
befinden, insbesondere Einrichtungen zum manuellen oder automa
tischen Hin- und Herdrehen des Rohres 11, 12. Es sei noch er
wähnt, daß die beschriebene Sauerstoffmeßsonde auch einen An
schluß 27 zur Gasentnahme aufweisen kann, mit dessen Hilfe Meß
gas, z. B. aus dem Ofen, herausführbar ist.
Zum Erfassen des Sauerstoffgehaltes eines Meßgases wird dassel
be, wie schon erwähnt, über die Eintrittsöffnungen 15 dem Raum
zwischen dem Schutzrohr 17 und dem Rohr 11, 12 zugeführt. Im
Innenraum des einseitig geschlossenen Rohres 11, 12 befindet
sich ein Referenzgas, vorzugsweise Luft, dessen Sauerstoffge
halt bekannt ist. Aufgrund der verschiedenen Sauerstoffgehalte
des Meßgases und des Referenzgases, also der unterschiedlichen
Sauerstoffpartialdrücke, ergibt sich im Bereich des sauerstoff
ionenleitenden Festelektrolyten, also im Bereich des
Endstücks 11, eine elektrische Referenzspannung zwischen der
Außenelektrode 16 und der Innenelektrode 18. Diese Referenz
spannung kann erfaßt und an eine entsprechende elektrische Ein
richtung zur Auswertung weitergegeben werden.
Zwingend notwendig für das zuverlässige Funktionieren des be
schriebenen Meßverfahrens ist die vollkommene Trennung des Meß
gases und des Referenzgases, also die vollkommene Dichtigkeit
des aus dem Endstück 11 und dem Verbindungsstück 12 bestehenden
Rohres 11, 12. Dies wird dadurch erreicht, daß die radial zur
Längsachse des Rohres 11, 12 gerichteten Verbindungsflächen 13
des Endstücks 11 und des Verlängerungsstücks 12, z. B. durch
Läppen o. dgl., eine möglichst glatte und ebene Oberfläche auf
weisen. Die Verbindungsflächen 13 werden dabei von dem Stirnen
de des Verlängerungsstücks 12 einerseits und von einer Ring
schulter des Endstücks 11 andererseits gebildet. Liegen die ge
nannten Verbindungsflächen 13 aneinander an und werden sie zu
sätzlich noch, wie im Falle der beschriebenen Sauerstoffmeßson
de, mit Hilfe der Druckfeder 25 gegeneinander gedrückt, so ent
steht dadurch in besonders vorteilhafter Weise eine dichte Ver
bindung des Endstücks 11 und des Verlängerungsstücks 12. Der
exakte Sitz der beiden zuletzt genannten Bauteile kann durch
Öffnungen 19 hindurch überwacht werden, die gleichzeitig der
Zufuhr von Meßgas zum Festelektrolyten dienen.
Wie schon erwähnt wurde und wie ebenfalls dem eingangs genann
ten Stand der Technik entnommen werden kann, ist es vorteil
haft, das Rohr 11, 12 zum Zwecke des Aufrechterhaltens des
elektrischen Kontaktes gegenüber der Außenelektrode 16 hin- und
herzudrehen. Dazu ist es beim vorliegenden Gegenstand notwen
dig, daß das Endstück 11 und das Verlängerungsstück 12 nicht
nur dicht, sondern gleichzeitig drehfest miteinander verbunden
sind, daß also eine Drehung des Verlängerungsstückes 12 eine
entsprechende Drehung des Endstücks 11 zur Folge hat. Dies wird
dadurch erreicht, daß sich im gesamten Rohr 11, 12 eine exzen
trische Aussparung befindet, die die Innenelektrode 18 auf
nimmt, die das Endstück 11 mit dem Verlängerungsstück 12 dreh
fest verbindet. Wird mit Hilfe der Einrichtung 28 das Rohr 11,
12 gedreht, so wirkt die Innenelektrode 18 als Mitnehmer für
das Verlängerungsstück 12, wie auch für das Endstück 11, was
eine gleichzeitige Drehung der beiden zuletzt genannten Bautei
le gewährleistet.
Zur Verdeutlichung der Lage der Verbindungsflächen 13 und der
Exzentrität der Aussparung des Rohres 11, 12 sei schließlich
noch auf die Fig. 2 und 3 verwiesen, die das Endstück 11 ver
größert im Längsschnitt und einer Seitenansicht zeigen.
Da auf den in den Ofen ragenden Teil der Sauerstoffmeßsonde re
lativ hohe Temperaturen einwirken, werden sich das Endstück 11
und das Verlängerungsstück 12 entsprechend ihren Materialbe
schaffenheiten ausdehnen. Die dabei sich ergebende Längung des
Rohres 11, 12 wird von der Druckfeder 25 aufgefangen. Damit je
doch auch sonstige Dehnungen des Rohres 11, 12, insbesondere im
Bereich der Verbindung des Endstücks 11 und des Verlängerungs
stücks 12, keine negativen Auswirkungen auf die Funktionsfähig
keit der Sonde haben, ist es in besonders vorteilhafter Weise
möglich, für die beiden zuletzt genannten Bauteile Materialien
mit möglichst ähnlichen Temperaturausdehnungskoeffizienten zu
wählen. Zu dem aus Zirkonoxid hergestellten Endstück 11 paßt
deshalb gut Aluminiumoxid für das Verlängerungsstück 12. Weiter
ist es in diesem Zusammenhang und auch im Hinblick auf einen
einfachen Austauschvorgang des Festelektrolyten vorteilhaft, das
Endstück 11 in der Form eines leichten Schiebesitzes mit dem
Verlängerungsstück 12 zu verbinden.
Bei einem Schaden an dem Festelektrolyten ist es einfach möglich,
das Endstück 11 auszutauschen. Es muß dazu nur der Einsatz 14
des Schutzrohres 17 abgeschraubt und zusammen mit der Außen
elektrode 16 aus der Sonde herausgenommen werden. Danach ist
das defekte Endstück 11 zugänglich und kann ersetzt werden.
Nach dem darauffolgenden Zusammenbau ergibt sich durch die
ebenen Verbindungsflächen 13 und die exzentrische Anordnung der
Innenelektrode 18 automatisch und zwingend wieder die völlige
Funktionsfähigkeit der Sonde, einschließlich der Möglichkeit
des Hin- und Herdrehens des Rohres 11, 12 gegenüber der Außen
elektrode 16 zu Wartungszwecken.
Claims (7)
1. Sauerstoffmeßsonde bestehend aus einem Schutzrohr
(17), das ein Keramikrohr umgibt, das an ein Festelektrolytteil
mittels einer Druckfeder (25) angedrückt ist, wobei das Refe
renzgas die Innenseite des Festelektrolytteils beaufschlagt und
die Trennstelle zwischen dem als Verlängerungsstück (12) die
nenden Keramikrohr und dem als ein austauschbares Endstück (11)
dienenden Festelektrolytteil im Bereich der zu messenden Gas
atmosphäre liegt, und wobei das Keramikrohr und das Festelek
trolytteil an Dichtflächen (13) gasdicht aneinanderliegen.
2. Sauerstoffmeßsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Endstück (11) rohrförmig gestaltet und drehfest
mit dem Verlängerungsstück (12) verbunden ist.
3. Sauerstoffmeßsonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die umlaufenden Verbindungsflächen (13)
glatte, geläppte Oberflächen aufweisen.
4. Sauerstoffmeßsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Endstück (11) und das Verlänge
rungsstück (12) über einen in exzentrisch angeordnete Ausspa
rungen eingreifenden Mitnehmer drehfest verbunden sind.
5. Sauerstoffmeßsonde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die exzentrische Aussparung des einseitig geschlossen
en Rohres (11, 12) als Mitnehmer eine Innenelektrode (18) auf
nimmt.
6. Sauerstoffmeßsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Endstück (11) und das Verlänge
rungsstück (12) aus Materialien mit möglichst ähnlichen Tempe
raturausdehnungskoeffizienten bestehen, vorzugsweise aus Zir
konoxid und aus Aluminiumoxid.
7. Sauerstoffmeßsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß an dem Schutzrohr (17) ein die Außen
elektrode (16) aufnehmender Einsatz (14) lösbar angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3503155A1 DE3503155A1 (de) | 1986-08-07 |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE19713737C2 (de) * | 1997-04-03 | 1999-03-25 | Cd Durchoerterungstechnik Chri | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbau eines Erdkerns aus einem grabenlos verlegten Rohr |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2913633C2 (de) * | 1979-04-05 | 1986-01-23 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektrochemischer Meßfühler für die Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Gasen, insbesondere in Abgasen von Verbrennungsmotoren sowie Verfahren zur Herstellung desselben |
DE3118447C2 (de) * | 1981-05-09 | 1983-02-24 | Process-Electronic Analyse- Und Regelgeraete Gmbh, 7321 Wangen | Sauerstoffmeßsonde, insbesondere zum Erfassen des Sauerstoffgehaltes einer kohlenstoffhaltigen Atmosphäre |
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1985
- 1985-01-31 DE DE19853503155 patent/DE3503155C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3503155A1 (de) | 1986-08-07 |
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