DE3237824A1 - Dauerhafter titanoxid-abgassensor - Google Patents
Dauerhafter titanoxid-abgassensorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Titanoxi.d-Gassensor vom
Widerstandstyp zum Erfassen des Sauerstoff-Restgehaltes bei Kraftfahrzeug-Abgasen. Insbesondere betrifft die Erfindung
einen Sauerstoffsensor, bei dem der elektrische Widerstand
eines Titanoxid-Pellets gemessen wird, und zwar zwischen sehr dünnen Platindrähten, wobei der Sensor zur Erzielung
einer, verlängerten Lebensdauer beim Einbau in Kraftfahrzeuge
robust, aufgebaut ist.
Der elektrische Widerstand von Titandioxid, hier einfach Titanoxid (titania) genannt, ändert sich bekannt erweise
in Abhängigkeit von dem ihn umgebenden Sauerstoff-Partialdruck.
Dementsprechend kann der Sauerstoffgehalt von Kraftfahrzeugabgasen
dadurch überwacht werden, daß ein Titanoxid-Pellet den Gasen ausgesetzt wird und sein elektrischer
Widerstand bestimmt wird. Ein geeignetes Titanoxid-Pellet wird dadurch hergestellt, daß TitanoxidteiIchen verdichtet
und gesintert werden, wie es beispielsweise in der US-PS
4 249 156 beschrieben ist. Um einen guten elektrischen Kontakt -mit dem Titanoxid zu erzielen, werden sehr dünne Platindrähte in die verdichtete Masse eingebettet und zusammen mit
dem Titanoxid ausgeheizt, so daß sich eine sehr innige Verbindung ergibt. Die Platindrähte sind dabei sehr dünn,
typischerweise mit einem Durchmesser von 0,203 mm (0,008 inch), um eine Beschädigung des Pellets wegen des unterschied]ichen
thermischen Ausdehnungskoeffizienten entweder beim Ausheizen oder beim Betrieb des Kraftfahrzeuges zu vermeiden. Die dünnen
Drähte werden mit stärkeren Klemmenstifton verbunden, die
wiederum mit einer Widerstands-Meßschaltung verschaltet
werden. Wenn das in einem Sensor aufgenommene Pellet in ο in
Abgassystem an einem Kraftfahrzeug eingebaut wird, bestellt
die Gefahr, daß Vibrationen, thermische Aufheiz- und Abkühlvorgänge
und andere Bedingungen, die beim Kraftfahrzeugbetrieb
auftreten, die äußerst dünnen Drähte untex-brechen oder
O OBiGiNAL
G-
die Verbindung zwischen den Drähten und dem Pellet zerstören,
insbesondere dann, wenn das Pellet nur mittels der Drähte in dem Gasstrom gehalten wird.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, einen verbesserten Abgas-Sauerstoffsensor vom Widerstandstyp mit dauerhaftem
Aufbau zu schaffen, der den Kraftfahrzeug-Betriebsbedingungen
besser widerstehen kann, um die Lebenszeit des Sensors bei Einbau in einem Kraftfahrzeug zu verlängern.
Dabei enthält der Sensor ein Titanoxid-Pellet, das fest in seine Sollage verkeilt ist. Damit wird das Pellet nicht durch
die dünnen Drähte gehalten, die für die elektrischen Verbindungen nötig sind, und setzt diese nicht unter zusätzliche
Spannungen. Außerdem wird durch die Erfindung ein Sensor geschaffen,
di>r leicht zusammengebaut werden kann, d.h. bei dc-πι das Pl-I l.t.-t leicht in seine Lage eingekeilt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführung enthält ein erfindungsgemäßer
Sauerstoffsensor ein elektrisch isolierendes rohrförmigo.s
Keramikgehäuse, das einen länglichen Hohlraum bestimmt, welcher in Längsrichtung in einen Klemmenaufnahmeabschnitt
und eine Abgasöffnung unterteilt ist, und zwar mittels einer schräg verlaufenden oder,angefasten Schulter, wobei der
Schrägverlauf oder die Fase dem Klemmenaufnahmeabschnitt zugewendet ist. Ein sauerstoff-sensitives Titanoxid-Pellet
sH/.t: an der Schultor und ist durch die Abgasöffnung den
Abgasen ausgesetzt. Elektrisch leitende Klemmenstifte erstrecken sich durch den Hohlraumabschnitt und drücken das
Pellet sicher gegen die Schulter an. Da der bloße Kontakt der Stifte mit dem Pellet für empfindliche Widerstandsmessungen
nicht ausreicht, werden gute elektrische Verbindungen durch dünne Platindrähte erzeugt, die in der bekannten
Weise in dem Pellet eingebettet und mit diesem ausgeheizt sind und mit den Stiften verschweißt werden. Ein aus Keramik
BAD ORIGINAL
bestehendes isolierendes Abstandselement trennt und isoliert
elektrisch die Klemmenstifte innerhalb des Rohrraumes und drückt gleichzeitig das Pellet gegen die Schulter an. Schmelzglasabdichtungen
innerhalb des Hohlraumes sind mit Abstund
von dem Pellet angeordnet und verbinden das Gehäuse, die Stifte und das Abstandsstück miteinander', so daß ein einheitlicher,
dauerhafter Aufbau entsteht, der das Pellet in seirn-r
Lage hält. Dieser einheitliche Aufbau.verringert die Bruchgefahr
der Drähte bei den vorkommenden Betriebsbedingungen
des Kraftfährzeuges und verlängert damit die Lebensdauer
des Sensors.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßan
dauerhaften Sauerstoffsensor,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Sensor nach Fig. 1,
längs den Linien 2-2, in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 3 eine Endansicht auf den Sensor nach Fig. 1,
von der Linie 3-3 in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das abgasseitige Ende
einer weiteren Ausführung des erfindungsgemäßen Sensors mit anderer Pellet-Anordnung, und
Fig. 5 eine teilweise aufgeschnittene Endansicht des Sensors nach Fig. 5, längs Linie 5-5, in
Pfeilrichtung gesehen.
Dio Fitj. 1 bis 3 zeiyun eine bevorzugte Ausführung des
Sauer stoffsensors 10, der zum Einbau durch eine Gewindeöffnung
11 in der Wand eines Kraftfahrzeug-Abgasverteilers
12 eingeschraubt werden kann, zum Überwachen des Sauerstoff
yοha.LLos des durch den Verteiler fließenden Abgasstromes
13. Der Sensor 10 enthält eine allgemein zylindrische
Keramikhülse 14 mit Zylinderachse 15, die aus einem elektrisch isolierenden Aluminiumoxid-Material besteht.
Das innere Ende 16 der Hülse 14 liegt im Abgasstrom 13, und ihr äußeres Ende 18 liegt außerhalb der Verteilerwand 12.
Ein verstärkter oder vergrößerter Abschnitt 2O der Hülse 14
ist konzentrisch durch einen Metallmantel 22 umgeben und sicher durch verformbare, aus Stahl bestehende Abstandsringe
24 gehalten, deren Verformung einen luftdichten Abschluß ergibt, unter gleichzeitiger Verhinderung einer Beschädigung
des Keramikmaterials, wenn das äußere Ende 25 des Mantels während des Zusammenbaus umgebördelt wird. Axial steht nach
innen (zum Abgasverteiler) von dem Mantel ein mit Außengewinde
versehener Stutzen 26 vor, der in die Gewindeöffnung 11 der Verteilerwand 12 einschraubbar ist. Der Mantel 22
besitzt auch einen Sechseck-Abschnitt 28, damit mittels eines Gabel- oder Rinyschlüssels der Sensor 10 in die
Öffnung eingeschraubt werden kann. Ein aus Stahl bestehender gefalteter Dichtring 30 ergibt eine Gasabdichtung zwischen
dem Mantel 22 und der Wand 12.
Die Hülse 14 besitzt eine Axialbohrung 32 mit einem koaxialen zylindrischen Abschnitt 34 unmittelbar anschließend an das
(äußere) j'ndc 18, einem sich leicht verjüngenden Abschnitt
36 anschließend an den Abschnitt 34 und einer kreisförmigen Öffnung 38 in dem (abgasseitigen) Ende 16, die mit dem Abgasstrom
13 in Verbindung steht.
BAD ORIGINAL
Der Durchmesser der öffnung 38 ist beträchtlich geringer
als der Durchmesser des benachbarten Bohrungsabschnittes 36, und zwischen diesen beiden Abschnitten ist eine
mit einer Fase oder Abschrägung versehene Schulter 40 ausgebildet. Schlitze 42 im Ende 16 verbessern den Gasaustausch
durch die öffnung 38, so daß die darin enthaltene
Gaszusammensetzung repräsentativ für die Zusammensetzung
des Abgasstromes 13 ist.
Ein scheibenförmiges, sauerstoff-sensitives Pellet 44 ist
in die Bohrung 32 senkrecht zur Achse 15 in der Nähe des Endes 16 eingesetzt, und dieses Pellet besitzt eine
gefaste Kante 46, die an der Schulter 40 anliegt. Das Pellet 44 ist aus Titan-Dioxid-Material gebildet, dessen
spezifischer Widerstand von der Sauerstoffkonzentration seiner Umgebung abhängt. Eine innere (d.h. abgasseitige)
Pelletfläche 48 ist dem Ende 16 zugewendet und über die Öffnung' 38 dem Abgas ausgesetzt. Die entgegengesetzte Fläche
50 ist dem Ende 18 zugewendet. Zwei Platindrähte 52 erstrecken
sich in Axialrichtung durch das Pellet 44 und sind mit zwei aufgesprühten oder aufgedampften Platinelektroden
54.verschweißt, die auf der Innenfläche 48 sitzen. Wie am
besten in Fig. 3 zu sehen, sind die Elektroden54 durch freigelegtes Titanoxid getrennt, und jeweils ein Draht
ist mit je einer Elektrode 5 4 verbunden. Es hat sich gezeigt,
daß das Aufsprühen oder Aufdampfen der Elektroden 54 und das
Anschweißen der Drähte 52 die elektrische Verbindung zwischen
dem Titanoxid-Material und den Drähten verbessert.
Zwei Klemmenstifte 56 erstrecken sich in Axialrichtung durch
die Bohrung 32 bis zur Pelletfläche 50 und drücken das Pellet 44 gegen die Schulter 40. Die Stifte 56 bestehen aus
einer relativ billigen, elektrisch leitfähigen Eisenlegierung
und sind wesentlich stärker als die Drähte 52. Beispielsweise
besit'/.on die Stifte 56 einen Durchmesser von ca. 1,6 nun
(0,063 inch), während die Drähte 52 einen Durchmesser von ca. 0,203 mm (0,008 inch) besitzen, damit sie in dem ·
Pellet 4 4 eingebettet ausgeheizt und den extremen Temperaturdurchlaufbedingungen
ohne Reißen ausgesetzt werden können. Die Stifte und die Platindrähte werden an Schweißstellen
miteinander verbunden. Da Platin ein relativ teurer Werkstoff ist, ist es wünschenswert, den Abstand zwischen dem Pellet
und den Schweißstellen 58 möglichst gering zu halten, jedoch ist eine ausreichende Länge für den Schweißvorgang und den
Zusammenbau erforderlich. Die Stifte 56 stehen über das
Hülsenende 18 hinaus vor, um eine elektrische Verbindung mit einem Widerstandsmesser 57 zu schaffen, damit der elektrische
Widerstand zwischen den Stäben 58 durch das Pellet hindurch gemessen werden kann.
Die Stifte 56 sind in der Bohrung 32 körperlich getrennt und elektrisch isoliert mittels elektrisch isolierender
Keramikabstandselemente 60, 62 und 64 und mittels Schmelzglas-Abdichtungen
66 und 68, wobei diese die Abstandselemente,
(1 i c Klommcmstif te und die Hülse miteinander zu einer dauerhaften
Anordnung verbinden. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Abstandselement 60 allgemein zylindrisch ausgebildet, wobei
seine Längsachse in Richtung der Achse 15 verläuft, und
besitzt Axialnuten 70 zur Aufnahme der Drähte 52 und der Klemmenstifte 56. Das innere, d.h. abgasseitige Ende 72
des Abstandselements 60 liegt an der Pelletfläche 50 an und drückt zusammen mit den Stiften 56 das Pellet 44 gegen
die Schulter 4O. Das äußere Ende 7 4 befindet sich in der Nähe der Schweißstellen 58 zwischen den Platindrähten und
den Klemmenstiften und der Schmelzglasdichtung 66. Die Dichtung 66 ist zwischen dem Ende 74 und des Abstandsclementes
60 und dem Innenende 7 6 des Abstandselementes eingebaut. Das Abstandselement 62 ist gleichartig wie das
BAD
Abstandselement 60 zylindrisch geformt mit Aufnahmenuten
77 für die Klemmenstifte und liegt koaxial um die Achse 15.
Die Dichtung 66 bedeckt die Versehweißungsstellen 58 zwischen
den Platindrähten und den Klernmenstif ten, um diese
Stellen zu verstärken und gegen jegliche Korrosion durch die Abgase zu schützen. Die Dichtung 68 liegt zwischen
dem Außenende 78 des Abstandselemenies 62 und dem inneren
Ende 80 des koaxialen zylindrischen Ab.·»Iandsolojnentos 64.
Die Stifte 56 sind durch runde geschlossene Axialöffnungen 79 in dem Abstandselement 64 durchgesteckt. Das äußere
Ende 82 des Abstandselementes 64 ist bündig mit dem Hülsenende 18. Eine ringförmige Schmelzglasdichtung 84 umgibt
die Stifte 56 und das Abstandselement 62 innerhalb des Bohrungsabschnittes 34, und ergibt eine weitere Verbindung
für die zusammengebauten Elemente zu einem soliden, einheitlichen Aufbau.
Der Sensor 10 wird auf folgende Weise angefertigt: Das Pellet 44 wird durch Verdichten und Sintern von Titanoxid-Pulver
gebildet, wobei die Platindrähte 52 in das Pellet 44 eingebettet und mit diesem ausgeheizt worden. Die Platinelektroden
54 werden auf die Pelletfläche 48 aufgesprüht (z.B. in einer Vakuumbehandlung). Die Drähte 52 werden
umgebogen und mit den Elektroden verschweißt. Dann werden die Schweißstellen 58 hergestellt durch Verschweißen der
Drähte 52 mit den Klemmenstiften 56. Die Abstandselemente 60, 62 und 64 und poröse Glas-Rohlinge zur Ausbildung der
Schmelzglasdichtungen 66, 68 und 84 werden dann mit dem
Pellet und den Stiften zu einer Vormontageeinheit zusammengefügt. Diese Vormontageeinheit wird in die Bohrung 32 der
Hülse 14 vom Ende 18 her eingesetzt und eingeschoben, bis das Pellet 44 sicher gegen die Schulter 40 angedrückt wird.
BAD ORIGIWAL
]iic t; Kiiit olil i ji'jo , iiK.ln snriiiijfc die zur Ausbildung d<.-r Dichtungen
66 und 68 besitzen Längsabmessungen in Richtung der Achse 15, die die Abmessungen der entstehenden Dichtungen
übersteigen,so daß beim Einsetzen der Vormontageeinheit in die Hülse das Abstandsstück 64 über das Hülsenende 18
vorsteht. Die gesamte Anordnung wird dann zum Verschmelzen der Glasdichtungen unter Aufrechterhaltung einer Druckkraft
auf die Stifte 56, um das Pellet 44 dicht gegen die Schulter 40 anzudrücken, erhitzt und dann wird Druck auf das äußere Ende
82 des Abstandselementes 64 ausgeübt, um die Abstandselernente
soweit zusammenzudrücken/ bis das Ende 82 mit dem Hülsenende
18 bündig liegt, und dabei werden gleichzeitig die Dichtungen 66 und 68 verdichtet. Wie in Fig. 1 zu sehen, verengt- sich
der Abstand zwischen den Stiften 56 oder dem Abstandselement 60 und der Innenwand des leicht verjüngten Bohrungsabschnittes
36 zunehmend zum Pellet 44 hin. Der verbleibende Spalt wird ausreichend so eng, daß die viskose Glasschmelze beim Zusammendrücken
der Abstandselemente nicht in den Spalt einfließen kann. Auf diese Weise bleibt die die Dichtung 66
bildende Glasschmelze in der Nähe des Endes 7 4 des Abstandsstückcs
60 und ist daran gehindert, das Pellet zu berühren und zu zerstören. Nach Abkühlung verbindet das aufgeschmolzene
Glas die Hülse 14 mit den Stiften 56 und den Abstandsstücken 60, 62 und 64 zu einem einheitlichen Aufbau, wobei das Pellet
44 in seiner Lage sicher verkeilt ist.
Sobald der Sensor 10 in die Verteilerwand 12 eingeschraubt
ist, liegt das Pellet 44 frei dem Abgasstrom 13 durch die Öffnung 38 ausgesetzt. Der Widerstand des Pelletrr.aterials
wird dadurch gemessen, daß ein Widerstandsmesser 57 mit den Stiften 56 verbunden wird, die ja wiederum über die
Platindrähte 52 mit dem Pellet 44 verbunden sind. Da das Pellet zwischen der Schulter 40 und den Stäben 56 sowie
dem Abstandsstück 60 verkeilt ist, müssen die Drähte 52 nicht das Pelletgewicht halten. Dadurch wird die Bruchgefahr
BM)
für die Drähte 52 vcLrnindert und die Lebenszeit des Sensors
10 vergrößert.
In Fig. 4 und 5 sind ein Abschnitt eines Sensors 100 abgebildet,
der eine andere Pellet-Anordnung erfinduncjsgcmäßer
Art besitzt. Der Sensor 100 umfaßt eine Keratin khiilse 102,
deren eines Ende 104 zum Aussetzen in einem Abgasstrom ausgelegt ist. Die Hülse 102 bestimmt eine Bohrung 106
von allgemein zylindrischer Form mit Zylinderachse 107 und mit einer kreisförmigen öffnung 102 im Ende 104 zur Verbindung
mit dem Abgas, wobei wieder eine Schulter 108 entsteht, die in der gezeigten Weise mit einer abgerundeten Kehlung
oder zulaufend ausgeformt ist. Diesmal ist eine Titanoxid-Pelletscheibe
112 verwendet, die etwa D-förmig ausgebildet ist und so in die Bohrung 106 eingesetzt, daß eine halbkreisförmige
Kante 114 an der Schulter 108 anliegt, während seine'ebene Kante 116 sich senkrecht zur Achse 107 erstreckt
und parallel zur Achse 107 Seitenflächen 118 lioyen.
Zwei Klemmenstifte 120 reichen in Axialrichtimg durch die
Bohrung 106 und liegen unter Druck gegen die flache Kante 116 des Pellets 112 an, wobei sie die abgerundete Kante
114 gegen die Schulter 116 anpressen und dadurch das
Pellet 112 in seiner Lage verkeilen. Die Enden der Stifte
in den Schlitzen 121 sind so geschlitzt, daß die Kante 116/aufgenommen wird,
um das Pellet 112 aufrecht mit der Kante in der Bohrung 106 zu halten. Ein isolierendes Keramik-Abstandselament- 120,
das einen gleichartigen Querschnitt wie das Abstandselement
60 in Fig. 1 aufweist, ist in die Bohrung 106 zwischen die Stifte 120 eingesetzt, um diese elektrisch voneinander zu
isolieren. Das Abstandselement 122 besitzt ubi-nfalls einen
Endschlitz 123, der die Pelletkante 116 aufnir.uvit. Das Abstandselement
legt sich so ebenfalls an das Pellet 112 und drückt
zusammen mit den Stiften 120 das Pellet gegen die Schulter 108,
Die- Stifte 120, das Abstandselement 122 und die Hülse
wurden miteinander mittels einer Schinelzglasdichtung
verbunden, um einen einheitlichen, dauerhaften Aufbauzu bilden und das Pellet sicher in seiner Lage zu halten.
Zwei außerordentlich dünne Platindrähte 126 sind an den gegenüberliegenden Enden der Kante 114 des Pellets 112
eingebettet, und erstrecken sich in der Nähe der Wand.der Bohrung 106 in Axial richtung. Sie sind an Schweißstellen
128 mit den Klonunonstiften 120 verschweißt, wo durch eine
elektrische Verbindung der Stifte 120 mit dem Pellet
hergestellt wird, um den Widerstand des Titanoxid-Materials messen zu können. Der restliche Teil des Sensors 100 ist
im wesentlichen gleichartig wie der in Fig. 1 gezeigte Sensor 10 aufgebaut. Damit wird, sobald der Sensor in
einem Kraftfahrzeugabgassystem eingebaut ist, das Titanoxid-Pellet
112 mittels der Öffnung 110 dem Abgas ausgesetzt.
Der Widerstand des Titanoxid-Materials und damit der Sauerstoffgehalt des Abgases wird dadurch gemessen, daß ein
Widerstandsmesser mit den Stiften 120 verbunden wird, welche wiederum über die dünnen eingebetteten Drähte
mit dem Pellet verbunden sind. Da das Pellet durch die Stifte 120 und das Abstandsstück 122 gegen die Schulter
angelegt ist, brauchen die dünnen Drähte 126 nicht das Gewicht des Pellets zu tragen, so daß die Gefahr einer
Unterbrechung der Drähte während der Gasmessung bei den Kraftfahrzeug-Betriebsbedingungen herabgesetzt ist.
Claims (3)
- -""—ν
ι 1 . !Dauerhafter Sauerstoff gassensor mit einem elektrisch isolierendem Gehäuse, welches einen sich durch das Gehäuse erstreckenden länglichen Hohlraum bestimmt, mit einer Gasöffnung zur Verbindung mit einem Gas, dessen Sauerstoffgehalt zu erfassen ist und mit einem länglichen, einen Abstand von der Gasöffnung aufweisenden Abschnitt zur Aufnahme von Klemmen, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (14) mit einer der Gasöffnung (38) benachbarten Schulter (40) versehen ist, die nach Größe und Form so ausgelegt ist, daß ein Körper innerhalb des Abschnittes (34, 36) gegen eine Versetzung zu der öffnung (38) hin abgestützt ist, daß in dem Hohlraum (32) in Anlage an die Schulter (40) abgestützt ein sauerstoff-sensitives Pellet vom elektrischen Widerstandstyp angeordnet und dLirch die Gasöffnung (38) dem Gas ausgesetzt ist, daß sich Klemmenstifte (56) durchden Klemrnenauf nabme-Längsabschnitt (34, 36) erstrecken und an dem Pellet (44) angreifen, so daß das Pellet (44) gegen die Schulter (40) angelegt ist, daß ein elektrisch isolierendes Abstandselement (60) innerhalb des Klemrnenaufnahme-Länysabschnittes (34, 36) /wischen den Klemriienstiften (56) zur elektrischen Isolierung der Stifte eingesetzt ist, welches auch an dem Pellet (4 4) angreift und dieses gegen die Schulter (40) andrückt, und daß eine Dichteinrichtung (66) vorgesehen ist, um die Klemmenstifte (56), das Abstandselement (60) und das Gehäuse (14) an einer vom Pellet (4 4) abgelegenen Stelle miteinander zu verbinden, wodurch das Pellet (44) sicher gegen die Schulter(40) mit Hilfe der Klemmenstifte (56) und des Abstandselementes (60) gehalten ist. - 2. Dauerhafter Abgas-Sauorstoffsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schulter eine die Gasöffnung (38) umgebende, abgeschrägte Schulter (40) ist, die dem Kleiiimenaufnahinnabschnitt (34, 36)' zugewendet ist, daß das Pellet ein sauerstoff-sensitives Titanoxid-Pellet (44) ist, welches eine erste, an der Schulter (40) anliegende Fläche (48) und eine zweite, dem Klemmenaufnahmeabschnitt (34, 36) zugewendete entgegengesetzt liegende Fläche (50) besitzt, daß mindestens zwei Klemmenstifte (56) sich durch den Klemmenaufnahmeabschnitt (34, 36) erstrecken, wobei jeder Stift ein an der zweiten Fläche (50) des Pellets (44) anliegendes Ende aufweist, und daß das Abstandselement ein keramisches Abstandselemont (60) ist, das nach Form und Größe zur elektrischen Isolierung der Klcnübenstifte (56) innerhalb des Klemmc>naufnahmeabschnittes (34, 36) und zur Abstützung der zweiten Pelletfläche (50) ausgelegt ist.
- 3. Dauerhafter Abgas-Sauerstoffsensor nach Anspruch 1, bei dem das elektrisch isolierr-nde Gehäuse eine Keramikhülse ist, die zum Anbringen durch eine Wand eines Abgassystems in der Weise ausgelegt ist, daß ein erstes Ende in dem Abgasstrom und ein zweites Ende außerhalb des Abgassystems liegt, wobei die Hülse eine Axialbohrung bestimmt, die sich zwischen beiden Enden erstreckt und die Gasöffnung im ersten Ende zur Verbindung mit dem Abgas enthält, während der relativ breitere Klemmenaufnahmeabschnitt sich am zweiten Ende öffnet, dadurch gekennzeichnet , daß die Schulter eine insgesamt schräg oder gekehlt ;ms<-jebildtj!te,dein Klemmenaufηahmeabschnitt (106) zugewendete Schulter (108) ist, daß das Pellet ein Sauerstoff-empfindliches Titanoxid-Pellet (112) von allgemein scheibenförmiger Gestalt ist mit einer Kante (114) und so in den Klemmenaufnahme-Bohrungsabschnitt (106) eingesetzt ist, daß die Kante (114) an der schrägen oder gekehlten Schulter (108) anliegt, daß das Pellet eine mit der Gasöffnung (110) in Verbindung stehende Gasberührungsoberfläche und entgegengesetzt zur ersten, an der Schulter (108) anliegenden Kante eine zweite Kante (116) besitzt, so daß auf die zweite Kante (116) aufgebrachte Druckkraft das Pellet (112) gegen die Schulter (108) angedrückt hält, daß zwei in Axialrichtung verlaufende, einen Abstand voneinander aufweisende Klemmenstifte (120) sich von dem zweiten Ende des Sensors (100) durch den Klemmenaufnahme-Bohrungsabschnitt (106) erstrecken, die elektrisch mit dem Pellet (112) verbunden sind, um eine Messung des Widerstandes des Titanoxides zu erlauben, daß die Stifte (120) an der zweiten Kante (116) des Pellets (112) angreifende Schlitzenden (121) besitzen, um das Pellet (112) gegen die Schulter (108) anzulegen, daß das elektrisch isolierende Abstandselement ein keramisches Abstandselement (120) ist, das die Klemmenstifte (120) auf Abstand hält, daß das Abstandselernent gleichfalls an der zweiten Kante (116)BAD ORIGINALdos Pellets (112) so anliegt, daß es das Pellet (112) gegen die Schulter (108) drückt und daß die die Klemmenstifte (120), das Abstandselement (112) und das Gehäuse (102) miteinander verbindende Einrichtung eine aus Schmelzglas bestehende Dichtungseinrichtung (124) ist, die mit Abstand von dem Pellet (112) die Kleitunenstifte, das Abstandselement und die Hülse zur Bildung einer einheitlichen Anordnung miteinander verbindet.
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