DE2702432A1 - Fuehler zum erfassen der sauerstoffkonzentration - Google Patents

Fuehler zum erfassen der sauerstoffkonzentration

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DE2702432A1 DE19772702432 DE2702432A DE2702432A1 DE 2702432 A1 DE2702432 A1 DE 2702432A1 DE 19772702432 DE19772702432 DE 19772702432 DE 2702432 A DE2702432 A DE 2702432A DE 2702432 A1 DE2702432 A1 DE 2702432A1
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Description

Fühler zum Erfassen der Sauerstoffkonzentration
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fühler zur elektrochemischen Erfassung der Sauerstoffkonzentration von Abgas, das beispielsweise von einer Verbrennungskraftmaschine abströmt, insbesondere auf einen Fühler zum Erfassen der Sauerstoffkonzentration durch Einleiten eines Bezugsgases zu einer Seite einer Sauerstoffionen-durchlässigen Festelektrolyttrennwand mit Elektroden zu ihren beiden Seiten, Einleiten eines Abgases, dessen Sauerstoffkonzentration zu messen ist, zur anderen Seite der Festelektrolyttrennwand und Messen eines Unterschiedes des zwischen diesen beiden Elektroden entwickelten elektrischen Potentials.
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Zur Erleichterung des Verständnisses des Aufbaus und der Probleme bei einem bekannten Fühler dieser Art soll dieser anhand der Fig. 1 näher erläutert werden, die einen Querschnitt eines bekannten Fühlers zum Erfassen der Sauerstoffkonzentration zeigt.
In Fig. 1 ist der Aufbau eines bekannten, üblicherweise zum Erfassen der Sauerstoffkonzentration von Abgas aus beispielsweise Kraftfahrzeugen verwendeten Fühlers dargestellt (JA-OS 1285/71O. Ein Gehäuse 1 hat einen Einlaß 2 zum Einführen eines Abgases, dessen Sauerstoffkonzentration zu messen ist, und weist außerdem an einer bestimmten Umfangslage einen Schraubteil 1J auf, der in einen Träger 3 an einem Auspuffrohr usw. eines Kraftfahrzeugs zur Befestigung des Gehäuses 1 einführbar ist. Im Gehäuse 1 ist eine Sauerstoffionen-durchlässige Festelektrolyttrennwand 7 irgendeiner Form, üblicherweise in Form eines hohlen Zylinders mit einem geschlossenen Ende entsprechend der Darstellung in der Zeichnung, hermetisch angeordnet und durch einen Befestigungsring 5 und einen Dichtungsring 6 befestigt, wodurch das Gehäuse 1 in eine Abgaskontaktkammer und eine Bezugsgaskontaktkammer in hermetisch isoliertem Zustand zwischen den beiden Kammern unterteilt ist. Elektroden auf Basis von Edelmetall, wie z. B. Platin usw., sind zu beiden Seiten der Festelektrolyttrennwand 7 durch Dampfabscheidung od. dgl. vorgesehen, wodurch eine Elektrode 9 an der Seite der Abgaskontaktkammer und eine Elektrode 8 an der Seite der Bezugsgaskontaktkammer gebildet sind. Die Elektrode 9 an der Seite der Abgaskontaktkammer ist durch ein Plättchen 10 elektrisch mit dem Gehäuse 1 verbunden, während die Elektrode 8 an der Seite der Bezugsgaskontaktkammer an einer zylindrischen Metallbuchse 11 anliegt und elektrisch mit der Buchse 11 verbunden ist. Das obere Ende des Gehäuses 1 ist über den äußeren Umfang des Dichtungsringes 6 zum Tragen der Fest-
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elektrolyttrennwand 7 und auch zum Dichthalten eines Raumes zwischen dem Dichtungsring 6 und dem Befestigungsring 5 mittels eines oberen Abstandringes Id, eines unteren Abstandringes 13 und einer hitzebeständigen, luftdichten Dichtung I1J auf Asbestbasis od. dgl. eingebogen. Eine Abdeckung 15 ist durch Schweißen am oberen Ende des Gehäuses zum Einschließen des Teils der Elektrolyttrennwand 7 befestigt, der vom oberen Ende des Gehäuses 1 vorspringt. Die Abdeckung 15 hat eine öffnung 16 zum Einlassen von Luft als Bezugsgas und ist von einem Isolierrohr 17 durchsetzt, das z. B. aus Fluorharz usw. besteht.
Ein Anschlußstück Io aus einem hohlen elektrischen Leiter ist innerhalb des Isolierrohres 17 befestigt, und eine kompressible Wendelfeder 19 ist zwischen dem Anschlußstück lö und der Metallbuchse 11 vorgesehen und verbindet auch elektrisch die Metallbuchse 11 mit dem Anschlußstück Ib. Weiter sichert die Feder 19 den Kontakt der Elektrode an der Seite der Bezugsgaskontaktkammer mit der Metallbuchse 11. Bei diesem Aufbau wird Luft als Bezugsgas durch die öffnung 16 an der Abdeckung 15 in die Bezugsgaskontaktkammer eingeführt, um die Elektrode 3 an der Seite der Bezugsgaskontaktkammer zu kontaktieren, während ein Abgas, dessen Sauerstoffkonzentration zu messen ist, durch die öffnung 2 im Gehäuse 1 in die Abgaskontaktkammer zum Kontakt der Elektrode 9 an der Abgaskontaktkammerseite eingeführt wird, wodurch eine Potentialdifferenz zwischen den Elektroden 8 und 9 erzeugt wird. Die Potentialdifferenz wird als Unterschied des Potentials zwischen dem Gehäuse und dem Anschlußstück l'o abgeleitet, wodurch die Sauerstoffkonzentration des Abgases erfaßt werden kann.
Jedoch besteht, da die Luft als Bezugsgas durch die öffnung 16 eingeführt wird, die nahe der Festelektrolyttrennwand 7 mündet, beim bekannten Fühler zum Erfassen der
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Sauerstoffkonzentration die Gefahr des Spritzens von Wassertropfen, wie solchen von Regenwasser, Dreckwasser, Seewasser usw., auf die auf etwa 700 bis 600 0C erhitzte keramische Festelektrolyttrennwand 7 durch diese öffnung 16, wenn der Fühler zur Erfassung der Sauerstoffkonzentration an einem Auspuffgasrohr unter dem Chassis eines Fahrzeugs befestigt ist. Als Ergebnis wird die Festelektrolyttrennwand 7 dabei abgeschreckt, wodurch Risse daran auftreten können und der Fühler beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fühler zum Erfassen der Sauerstoffkonzentration von Abgas mit langer Lebensdauer zu entwickeln, bei dem ein Eindringen von Wasser durch die öffnung zum Einführen des Bezugsgases verhindert und so die Festelektrolyttrennwand geschützt wird.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Fühler zum Erfassen der Sauerstoffkonzentration in Abgas, mit einem Gehäuse, einer Sauerstoffionenübertragungs-Festelektrolyttrennwand, die hermetisch im Gehäuse angeordnet ist und das Gehäuse in eine Abgaskontaktkammer und eine Bezugsgaskontaktkanuner unterteilt, Katalysatorelektroden zu beiden Seiten der Trennwand, d. h. einer Elektrode an der Abgaskontaktkammerseite und einer Elektrode an der Bezugsgaskontaktkammerseite, elektrischen Leitern in elektrischer Verbindung mit den Katalysatorelektroden zur übertragung einer Potentialdifferenz zwischen den Katälysatorelektroden nach außerhalb des Gehäuses und einer Einlaßöffnung für Abgas an der Abgaskontaktkammer des Gehäuses sowie einer öffnung für ein Bezugsgas an der Bezugsgaskontaktkammerseite, mit dem Kennzeichen, daß ein langgestreckter Kanal für das Bezugsgas vorgesehen ist, dessen eines Ende zur Atmosphäre geöffnet ist und dessen anderes Ende in der hermetischen Bezugsgaskontaktkanuner des Gehäuses mündet.
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Nach einer Ausführungsart der Erfindung kann der langgestreckte Kanal ein Rohr sein, das an seiner Außenseite mit dem elektrischen Leiter einstückig sein kann, der elektrisch mit der Elektrode an der Bezugsgaskontaktkammerseite des Gehäuses verbunden ist.
Nach einer anderen Ausführungsart der Erfindung kann der langgestreckte Kanal mit dem elektrischen Leiter einstückig sein, der elektrisch mit der Elektrode an der Bezugsgaskontaktkammerseite des Gehäuses verbunden ist, oder der sich ergebende langgestreckte, mit dem elektrischen Leiter einstückige Kanal kann ein verlitzter oder verseilter Leiter mit einem Kern in seinem Inneren und mit einem wasserdichten Isoliermantel an seiner Außenseite sein, oder der verlitzte bzw. verseilte Leiter kann aus rostfreiem Stahl oder Kupfer sein, und der Kern kann aus Fischernetzgarn bestehen, oder der langgestreckte, mit dem elektrischen Leiter einstückige Kanal kann aus verlitzten bzw. verseilten rostfreien Stahldrähten mit einem wasserdichten Isoliermantel an seiner Außenseite bestehen.
Nach anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann der langgestreckte Kanal mit dem elektrischen Leiter einstückig sein, der elektrisch mit der Katalysatorelektrode an der Bezugsgaskontaktkammerseite des Gehäuses verbunden ist; ein wasserdichter Isoliermantel kann an der Außenseite des mit dem elektrischen Leiter einstückigen langgestreckten Kanals sein; eine Führungsbuchse aus elektrisch leitendem Material, die elektrisch mit der Katalysatorelektrode an der Abgaskontaktkammerseite des Gehäuses verbunden ist und die Bezugsgaskontaktkammer des Gehäuses hermetisch abdichtet, kann an der Außenseite des wasserdichten Isoliermantels angebracht sein; ein metallischer geflochtener Bewehrungsdraht kann an der Außenseite der Führungsbuchse angeordnet sein, der an der Führungsbuchse
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mittels einer Kappe befestigt ist, die an der Außenseite des metallischen geflochtenen Bewehrungsdrahtes anliegt, oder der mit dem elektrischen Leiter einstückige langgestreckte Kanal kann ein\erlitzter oder verseilter Leiter mit einem Kern in seinem Inneren sein, oder der verlitzte oder verseilte Leiter kann aus rostfreiem Stahl oder Kupfer und der Kern aus Fischernetzgarn sein, oder der langgestreckte, mit dem elektrischen Leiter einstückige Kanal kann aus verlitzten oder verseilten rostfreien Stahldrähten bestehen.
Die Erfindung soll nun anhand des in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden, worin gleiche Bestandteile wie beim Ausführungsbeispiel nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Ein Gehäuse 1 ist an einer Halterung an einem Auspuffgasrohr 3 usw. mittels einer Schraube 4 so befestigt, daß eine öffnung 2 zum Einführen von Abgas im Auspuffrohr sein kann. Im Gehäuse 1 ist eine Sauerstoffionen-durchlässige Festelektrolyttrennwand 7 mit einer Katalysatorelektrode an der Bezugsgaskontaktkammerseite und einer Katalysatorelektrode 9 an der Abgaskontaktkammerseite hermetisch durch einen Befestigungsring 5, einen Dichtungsring 6, ein Plättchen 10, einen oberen Abstandsring 12, einen unteren Abstandsring 13 und eine Dichtung 14 befestigt, wodurch das Gehäuse 1 in eine Bezugsgaskontaktkammer und eine Abgaskontaktkammer mit hermetischer Abdichtung zwischen den beiden Kammern unterteilt ist.
Eine Abdeckung 15 ohne jede öffnung ist hermetisch durch Schweißen am oberen Ende des Gehäuses 1 um den gesamten Umfang angebracht, so daß die Abdeckung 15 den Teil einschließen kann, der vom oberen Ende des Gehäuses 1 vorspringt, und außerdem ist eine Führungsbuchse 12 aus
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elektrisch leitendem Material durch Verschweißen mit dem oberen Ende der Abdeckung 15 an ihrem gesamten Umfang befestigt.
Eine zylindrische metallische Buchse 11 liegt an der Elektrode ά an der Seite der Bezugsgaskontaktkammer über eine Spitze 21 an, und eine komprimierbare Wendelfeder 19 ist zwischen einem Isolierring 22, der auf der Oberseite der Metallbuchse 11 angeordnet ist und aus Steatit usw. besteht, und der Führungsbuchse 20 vorgesehen. Die Feder 19 sichert die elektrische Verbindung der Metallbuchse 11 zur Elektrode B an der Bezugsgaskontaktkammerseite.
Ein elektrischer Leiter 23 aus Kern und Drähten, bei dem z. B. der Kern aus Fischernetzgarn besteht und um den Kern rostfreie Stahldrähte verlitzt oder verseilt sind, ist mittig durch die Führungsbuchse 20 geführt. Ein Ende des elektrischen Leiters 23 aus Kern und Drähten ist an der Innenwand des hohlen Teils der Metallbuchse 11 befestigt, während sein anderes Ende mit der gewünschten Stelle, z. B. einem Punkt zur Aufnahme der erfaßten Spannung innerhalb des (in der Zeichnung nicht dargestellten) Fahrzeugs verbunden ist. Der elektrische Leiter 23 aus Kern und Drähten ist an seinem Außenumfang mit einem Isoliermantel 2h aus Isoliermaterial, wie z. B. Silikongummi-Fluorharz usw. versehen. Um ein Eindringen von Wasser aus einem Zwischenraum zwischen dem Isoliermantel 24 und der Führungsbuchse 20 zu verhindern, ist die gesamte äußere Oberfläche der Führungsbuchse 20 mechanisch in der Richtung der Pfeilmarkierungen A abgedichtet oder verstemmt, wodurch eine Gehäusekammer 25, die an der Seite der Bezugsgaskontaktkammer des Gehäuses 1 gebildet ist, hermetisch gegen die Umgebungsatmosphäre um das Gehäuse 1 abgedichtet ist. Die Gehäusekammer 25 steht mit der Atmosphäre
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an der gewünschten Stelle im Fahrzeug durch Hohlräume im elektrischen Leiter 23 aus Kern und Drähten in Verbindung, und die Luft als Bezugsgas kann durch die Hohlräume in die Gehäusekammer 25 eintreten. Die Luft als das Bezugsgas strömt durch die Hohlräume spontan in die Gehäusekammer 25 oder aus dieser heraus durch Saugwirkung des Gehäuses 1 aufgrund einer Temperaturänderung sowie der Ausdehnung und Kontraktion von Luft in der Bezugsgaskontaktkammer infolge von Temperaturänderungen im Auspuffrohr oder weiter durch Diffusionswirkung der Luft.
Der obere Teil der Führungsbuchse 20 hat einen kleineren Außendurchmesser und ist mit einem elektrischen Bewehrungsleiter 26 aus metallischem geflochtenen Bewehrungsdraht, wie z. B. geflochtenen rostfreien Stahldrähten usw., ummantelt, der auch noch an der Außenseite des Isoliermantels 2k vorgesehen ist, die vom oberen Ende der Führungsbuchse 20 herausragt. Der elektrische Bewehrungsleiter 26 ist auch durch Schweißen an der Führungsbuchse 20 befestigt. Der Ummantelungsteil des elektrischen Bewehrungsleiters 26 ist durch Abdichten bzw. Verspannen in der Richtung der Pfeilmarkierungen B zusammen mit einer zylindrischen Kappe 27 befestigt, die um den elektrischen Bewehrungsleiter 26 herum aufgeschoben ist, wodurch man den geschweißten Teil des elektrischen Bewehrungsleiters schützt und den elektrischen Bewehrungsleiter 26 befestigt. Das andere Ende des elektrischen Bewehrungsleiters 26 ist elektrisch mit dem Punkt zur Aufnahme des erfaßten Potentials verbunden..
Zur Erfassung der Sauerstoffkonzentration des Abgases bei diesem Aufbau des vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Fühlers wird das Bezugsgas in die Gehäusekammer durch die Hohlräume des elektrischen Leiters 23 vom Punkt
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zum Aufnehmen des erfaßten Potentials im Fahrzeug eingeführt, und gleichzeitig wird Abgas, dessen Sauerstoffkonzentration zu messen ist, in die Abgaskontaktkammer des Gehäuses 1 durch die öffnung 2 eingeführt. Dann wird eine Potentialdifferenz zwischen den Elektroden 8 und 9 zu beiden Seiten der Festelektrolyttrennwand 7 erzeugt und durch den elektrischen Leiter 23 aus Kern und Drähten und den elektrischen Bewehrungsleiter 26 erfaßt.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Gehäusekammer 25 an der Bezugsgaskontaktseite gegenüber der Umgebungsatmosphäre abgedichtet, und die Luft als Bezugsgas wird in die Gehäusekammer 25 durch die Hohlräume des elektrischen Leiters 23 eingeführt. Mithin werden keine Wassertröpfchen, wie solche von Regenwasser usw., auf die Festelektrolyttrennwand 7 hoher Tempratur gespritzt, und daher werden niemals Risse usw. infolge einer Abschreckwirkung verursacht.
Wenn der elektrische Leiter 23 nur aus verlitzten oder verseilten Drähten aus rostfreiem Stahl oder Kupfer besteht, ist seine Schwingungsfestigkeit nicht nur verbessert, sondern dann läßt sich auch die Luft als Bezugsgas ohne Verwendung irgendeines Kerns oder Rohrs einführen. Wenn der elektrische Bewehrungsleiter 26 mit dem äußersten Umfang der Führungsbuchse 20 verbunden ist, läßt sich ein Eindringen von Wasser zum Inneren der Führungsbuchse 20 aufgrund einer Kapillarwirkung des geflochtenen Aufbaues der Bewehrung verhindern. Durch Abdichten des Anschlußteils des elektrischen Bewehrungsleiters 26 aus metallischen verflochtenen Bewehrungsdrähten zusammen mit der Kappe 27 läßt sich ein vollständiger Schutz des Anschlußverbindungsteils erzielen.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht der langgestreckte Kanal für das Bezugsgas, der die
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Gehäusekammer 25 mit der gewünschten Stelle ohne Gefahr der Wasserverspritzung im Fahrzeug verbindet, aus dem einstückigen elektrischen Leiter aus Kern und Drähten 23, doch läßt sich auch ein unabhängiger Kanal, wie z. B. ein Rohr, verwenden, oder ein elektrischer Leiter 23 mit einem Rohr als dem Kern oder ein elektrischer Leiter 23 aus Kern und Drähten, der mit einem Isoliermantel 24 ummantelt ist, wobei ein rohrförmiger Kanal zwischen dem Leiter und dem Mantel vorgesehen ist, läßt sich ebenfalls als einstückiger langgestreckter Kanal zum Einführen des Bezugsgases verwenden. Kurz gesagt, läßt sich jeder Kanal verwenden, sofern sich durch den Kanal die Luft als Bezugsgas von der gewünschten Stelle ohne Gefahr der Wasserverspritzung im Fahrzeug zu der gegenüber der Umgebungsatmosphäre abgedichteten Gehäusekammer 25 einführen läßt. Jedoch ist dabei die Einführung des Bezugsgases durch einen langgestreckten Kanal in der Form eines elektrischen Leiters wie 23 aus Kern und Drähten wegen der Verringerung der Zahl der erforderlichen Teile vorteilhafter als in der Form eines unabhängigen Rohres, und ein langgestreckter Kanal in Form von lediglich verlitzten oder verseilten Drähten aus rostfreiem Stahl oder Kupfer ist viel vorteilhafter wegen der Verbesserung der Schwingungsfestigkeit.
Erfindungsgemäß ist also die Bezugsgaskontaktkammer des Gehäuses für einen Fühler zum Erfassen der Sauerstoffkonzentration von Abgas gegenüber der Umgebungsatmosphäre abgedichtet, und die Bezugsgaskontaktkammer steht mit der gewünschten Stelle zum Einführen des Bezugsgases in einem Fahrzeug durch einen langgestreckten Kanal in Verbindung; infolgedessen läßt sich eine Schädigung der Festelektrolyttrennwand aufgrund eines Verspritzens von Wassertropfen und der dadurch verursachten Abschreckung
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verhindern, wodurch die Lebensdauer des Fühlers beträchtlich erhöht wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche, fι,
    1. Fühler zum Erfassen der Sauerstoffkonzentration in Abgas, mit einem Gehäuse, einer Sauerstoffionenübertragungs-Festelektrolyttrennwand, die hermetisch im Gehäuse angeordnet ist und das Gehäuse in eine Abgaskontaktkammer und eine Bezugsgaskontaktkammer unterteilt, Katalysatorelektroden zu beiden Seiten der Trennwand, d. h. einer Elektrode an der Abgaskontaktkammerseite und einer Elektrode an der Bezugsgaskontaktkanimerseite, elektrischen Leitern in elektrischer Verbindung mit den Katalysatorelektroden zur übertragung einer Potentialdifferenz zwischen den Katalysatorelektroden nach außerhalb des Gehäuses und einer Einlaßöffnung für Abgas an der Abgaskontaktkammer des Gehäuses sowie einer öffnung für ein Bezugsgas an der Bezugsgaskontaktkanimerseite, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestreckter Kanal (23, 24) für das Bezugsgas vorgesehen ist, dessen eines Ende zur Atmosphäre geöffnet ist und dessen anderes Ende in der hermetischen Bezugsgaskontaktkammer des Gehäuses (1) mündet.
    2. Fühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Kanal ein Rohr ist.
    3. Fühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr an seiner Außenseite einstückig mit dem elektrischen Leiter (23) ist, der mit der Elektrode (δ) an der Bezugsgaskontaktkanimerseite elektrisch verbunden ist.
    4. Fühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Kanal mit dem elektrischen Leiter (23) einstückig ist, der mit der Elektrode (8) an der Be-
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    zugsgaskontaktkainmerseite elektrisch verbunden ist.
    5. Fühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    der mit dem elektrischen Leiter einstückige langgestreckte Kanal ein verlitzter oder verseilter Leiter (23) mit einem inneren Kern und einem wasserdichten äußeren Isoliermantel (24) ist.
    6. Fühler nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der verlitzte oder verseilte Leiter (23) aus rostfreiem Stahl oder Kupfer ist und der Kern aus Fischernetzgarn besteht.
    7. Fühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem elektrischen Leiter einstückige langgestreckte Kanal aus verlitzten oder verseilten rostfreien Stahldrähten (23) mit einem äußeren wasserdichten Isoliermantel (24) besteht.
    6. Fühler nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein wasserdichter Isoliermantel (24) an der Außenseite des mit dem elektrischen Leiter (23) einstückigen langgestreckten Kanals vorgesehen ist, daß eine Führungsbuchse (20) aus elektrisch leitendem Material, die elektrisch mit der Katalysatorelektrode (9) an der Seite der Abgaskontaktkammer des Gehäuses (1) verbunden ist und die Bezugsgaskontaktkammer des Gehäuses (1) hermetisch abdichtet, an der Außenseite des wasserdichten Isoliermantels (24) angebracht ist und daß ein metallischer geflochtener Bewehrungsdraht (26) an der Außenseite der Führungsbuchse (20) angeordnet ist, der an dieser mittels einer an der Außenseite des Bewehrungsdrahtes (26) anliegenden Kappe (27) befestigt ist.
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    9. Fühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem elektrischen Leiter einstückige langgestreckte Kanal ein verlitzter oder verseilter Leiter (23) mit einem Innenkern ist.
    10. Fühler nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß der verlitzte oder verseilte Leiter (23) aus rostfreiem Stahl oder Kupfer ist und der Kern aus Fischernetzgarn besteht.
    11. Fühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem elektrischen Leiter (23) einstückige langgestreckte Kanal aus verlitzten oder verseilten rostfreien Stahldrähten besteht.
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DE2702432A 1976-01-23 1977-01-21 Fühler zum Erfassen der Sauerstoffkonzentration Expired DE2702432C3 (de)

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