DE69524698T2 - Sauerstoffsensor - Google Patents

Sauerstoffsensor

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DE69524698T2
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Tatsuya Okumura
Hideya Tanaka
Yasuhiro Yamada
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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sauerstoffsensor, der z.B. zum Erfassen eines Sauerstoffgehaltes in dem von einer Brennkraftmaschine abgegebenen Abgas verwendet wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Solch ein Sauerstoffsensor ist aus der EP 145175 A1 bekannt, die die Merkmale, enthalten in den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche 1 und 6, aufweist.
  • Ein Sauerstoffsensor dieser Art besteht aus einem Sauerstoffgehalt- Erfassungselement, das eine rohrförmige Form hat, dessen eines Ende geschlossen ist und das aus Festelektrolyt und einer metallischen Gehäuseanordnung besteht, die eine Metallschale zum Halten des Elementes darauf aufweist. Der Sauerstoffsensor ist an einem Abgasrohr eines Brennkraftmotors durch die Metallschale installiert, um eine Elektrodenschicht (d.h. Referenz- Elektrodenschicht) auf der Innenfläche des Elementes in Kontakt mit einem Referenz- Sauerstoffgas (d.h. atmosphärische Luft) und eine Elektrodenschicht (d.h. Meß- Elektrodenschicht) auf der Außenfläche des Elementes in Kontakt mit den Abgasen zu bringen und ist vorgesehen, um eine elektromotorische Kraft (d.h. Potentialunterschied) zwischen den Elektroden in Übereinstimmung mit dem Unterschied im Sauerstoffgehalt zwischen der Innen- und der Außenfläche des Elementes zu verursachen und ein Signal, das der elektromotorischen Kraft entspricht, an einen Steuerschaltkreis zu geben, um dadurch den Sauerstoffgehalt in dem Abgas zu erfassen und um denselben zu steuern.
  • Die Elektrodenschichten, gebildet an den Innen- und Außenfläche des Elementes des Sauerstoffsensors, sind durch metallische Leitungen mit einem Ausgangsleitungsdraht, zum Verbinden mit einem Steuerschaltkreis und einem Erdleitungsdraht, verbunden. Die metallischen Leitungen haben an ihrem einem Ende Elektroden- Verbindungsabschnitte, die eine Federeigenschaft haben. Die Elektroden- Verbindungsabschnitte werden axial des Elementes gedrückt, um eingesetzt zu werden und auf das Element zu passen und werden unter Federdruck in Kontakt mit den Leitungsschichten gehalten. Die metallischen Leitungen sind an dem weiteren Ende derselben mit Leitungsdrähten verbunden.
  • Fig. 13 zeigt einen Stand der Technik- Sauerstoffsensor des Typs, der metallische Leitungen zum Verbinden zwischen Leitungsschichten und Leitungsdrähten verwendet. Eine metallische Leitung 51 ist zum Verbinden zwischen einer Leitungsschicht 14, verbunden mit einer Elektrodenschicht auf der Innenfläche einer Sauerstoffgehalt- Erfassungseinrichtung 3 und einem Ausgangsleitungsdraht 12 verwendet. Die metallische Leitung 51 ist wie in Fig. 14 gezeigt aufgebaut und ist aus einer metallischen platte gebildet, die eine Federeigenschaft hat. Die metallische Leitung 51 hat einen Elektroden- Verbindungsabschnitt 52 an einem Ende oder unteren Ende derselben. Der Elektroden- Verbindungsabschnitt 52 ist in einer röhrenförmigen Form gebildet, die einen zum Teil kreisförmigen Querschnitt hat. Der Elektroden- Verbindungsabschnitt 52 hat, in einem unbelasteten oder unbeanspruchten Zustand, einen Außendurchmesser, der ein klein wenig größer als der Innendurchmesser der röhrenförmigen Leitungsschicht 14, gebildet auf der Innenfläche des Elementes 3, ist. Die metallische Leitung 51 hat außerdem einen nahezu vertikalen mittleren oder Stammabschnitt 53 und einen Klemm- Anschlußabschnitt 54 von U- förmigen Querschnitt an dessen weiteren oder oberen Ende. Der Preßtyp- Anschlußabschnitt 54 ist zum Verbinden mit Leitungsdrähten vorgesehen. Der Zwischenabschnitt 53 ist zwischen dem Elektroden- Verbindungsabschnitt 52 und dem Preßtyp- Anschlußabschnitt 54 zum Verbinden dazwischen vorgesehen. Der Elektroden- Verbindungsabschnitt 52 hat einen unteren Endabschnitt mit kleinerem Durchmesser zum Bilden eines keramischen Heizer- Griffabschnittes 55 eines zum Teil kreisförmigen Querschnittes. Der keramische Heizer- Griffabschnitt 55 ist im Durchmesser kleiner als der Elektroden- Verbindungsabschnitt 52 und vorgesehen, einen keramischen Heizer 18 unter Federdruck zu greifen oder zu halten. Der keramische Heizer- Griffabschnitt 55 hat in seinem unbelasteten oder unbeanspruchten Zustand einen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des keramischen Heizers 18. Mit solch einer metallischen Leitung 51 ist der Preß- Anschlußabschnitt 54 durch Verpressen mit einem Endabschnitt 12a des Leitungsdrahtes 12 verbunden, der sich durch ein Dichtungsteil 16 erstreckt, und der keramische Heizer- Griffabschnitt 55 greift den Heizer 18. Unter den obigen Bedingungen der metallischen Leitung 51 wird der Elektroden- Verbindungsabschnitt 52 axial in das Element 3 gedrückt und unter Federdruck oder durch Federkraft in Kontakt mit der inneren Leitungsschicht 14 gebracht. In der Zwischenzeit ist ein Isolator 61 in Fig. 13, aus einem keramischen Material oder dergleichen hergestellt und hat eine rohrförmige Form oder hohl- zylindrische Form. Der Isolator 61 ist in Kontakt mit der Unterseite des Dichtungsteiles 16 angeordnet und hat Durchgangsbohrungen, Durchgangsbohrungsabschnitte 62 mit kleinerem Durchmesser, ausgerichtet in Bezug auf Durchgangsbohrungen 16b des Dichtungsteiles 16 und untere größere Durchmesser Durchgangsbohrungsabschnitte 63 aufweisen. Durch Unterbringen des Preßverbindungs- Anschlußabschnittes 54 des metallischen Anschlusses 51 innerhalb eines der Durchgangsbohrungs- Abschnitte 63 isoliert der Isolator 61 den Preß- Anschlußabschnitt 54 der metallischen Leitung 51 von einem Preß- Anschlußabschnitt 74 der metallischen Leitung 71 und dem inneren und äußeren Rohr 64 und 65 des metallischen Gehäuses.
  • Die metallische Leitung 71 ist zum Verbinden zwischen einer Leitungsschicht 15, verbunden mit einer Elektrodenschicht auf der äußeren Oberfläche des Bauteiles 3, und einem Erdleitungsdraht 13 vorgesehen. Die metallische Leitung 71 ist aufgebaut, wie in Fig. 15 gezeigt und grundsätzlich ähnlich der oben beschriebenen metallischen Ausgangsleitung 51. D.h., die metallische Leitung 71 ist von einer metallischen Platte gebildet, die eine Federeigenschaft und einen Elektroden- Verbindungsabschnitt 72 an einem oder unteren Ende derselben hat. Der Elektroden- Verbindungsabschnitt 72 ist in einer rohrförmigen Form gebildet, die einen teilweise kreisförmigen Querschnitt hat. Der Elektroden- Verbindungsabschnitt 72 hat in einem unbelasteten oder unbeanspruchten Zustand, einen Innendurchmesser, der kleiner ist als der Außendurchmesser der röhrenförmigen Leitungsschicht 15, gebildet auf der äußeren Oberfläche des Bauteiles 3. Die metallische Leitung 71 hat außerdem einen Zwischen- oder Stammabschnitt 73 und einen Preß- Anschlußabschnitt 74 von U- förmigen Querschnitt. Der Preß- Anschlußabschnitt 74 ist zum Verbinden des Erdungsleitungsdrahtes 13 vorgesehen, der sich durch das Dichtungsteil 16 erstreckt. Der Zwischenabschnitt 73 ist zwischen dem Elektroden- Verbindungsabschnitt 72 und dem Quetschverbindungs- Anschlußabschnitt 74 zur Zwischenverbindung vorgesehen. Unter der Bedingung, daß der Preß- Anschlußabschnitt 74 mit dem inneren Ende 13a des Erdungsleitungsdrahtes 13 verbunden ist, wird der Elektroden- Verbindungsabschnitt 72 axial des Bauteiles 3 gedrückt, um auf das Bauteil 3 einzusetzen und wird unter Federdruck in Kontakt mit der Leitungsschicht 15 gebracht.
  • Durch den obigen Aufbau kann die elektrische Verbindung zwischen den metallischen Leitungen 51 und 71 und den Elektroden- Verbindungsabschnitten 52 und 72 und die Anbringung oder die Befestigung von ihnen mit Leichtigkeit erreicht werden, da solche elektrische Verbindungen und Anbringung oder Befestigung nur erfordert, die metallischen Leitungen 51 und 71 gegen das Bauteil 3 zu drücken und sie in und auf das offene Ende des Bauteiles 3 einzusetzen.
  • In solch einem Sauerstoffsensor können die Leitungsdrähte 12 und 13 möglicherweise einer Zugkraft unterworfen werden, aus verschiedenen Gründen sogar nach Installation des Sensors an einem Abgasrohr. Das Dichtungsteil 16 muß, somit die Leitungsdrähte nicht nur abgedichtet umgeben, sondern auch die Leitungsdrähte fest halten. Jedoch ist die durch das Dichtungsteil ausgeübte Kraft zum Festhalten der Leitungsdrähte nicht ausreichend groß. Während beim Sauerstoffsensor nach dem Stand der Technik der Isolator 61 in Kontakt mit dem Dichtungsteil 16 vorgesehen ist, kann solch ein Isolator 61 kaum eine Kraft zum Verhindern axialer Bewegung der Leitungsdrähte ausüben.
  • Aus den obigen Gründen besteht bei dem vorerwähnten Sauerstofffsensor des Standes der Technik eine Möglichkeit, daß, wenn die Leitungsdrähte 12 und 13 durch eine relativ große Kraft nach außen gezogen werden, die Elektroden- Verbindungsabschnitte 52 und 72, verbunden mit den Innen- und Außenoberflächenleitungsschichten 14 und 15 des Bauteiles 3 aufwärts der jeweiligen Leitungsschichten 14 und 15 bewegt werden, wie durch die Zweipunkt- Kettenlinien in Fig. 13 gezeigt, oder von dem Bauteil 3 getrennt werden können, wenn die Kraft übermäßig groß ist. Somit hat der vorerwähnte Sauerstoffsensor des Standes der Technik ein Problem der Zuverlässigkeit und Dauerhaftigkeit, d.h., ein Problem, daß instabile elektrische Verbindung und eine instabile Signalabgabe oder Fehlfunktion infolge Abbruch der Verbindung durch Trennung auftreten kann, so daß eine Erfassung und Steuerung des Sauerstoffgehaltes in dem Abgas unmöglich wird.
  • US 4, 923, 587 zeigt einen Anschlußbefestigungsaufbau, der ein zylindrische keramische Basis mit einem leitenden Kontakt an der Seite enthält und einen metallischen Wärmeanschluß enthält, mit einem Paar von elastischen Armen zum Halten der Seite der keramischen Basis und zum Kontaktieren des leitfähigen Kontaktes. Die Anschluß- Befestigungsstruktur kann in einem Sauerstoffsensor verwendet werden.
  • US 5, 329, 806 beschreibt einen Sauerstoffsensor, der eine Komponente enthält, die Elektrizität erfordert, um zu arbeiten, wie z.B. einen Heizer oder Sauerstoffelektrode.
  • US 50 49, 255 zeigt eine Sauerstoff- Erfassungseinheit, die eine Sauerstoff- Erfassungszelle mit einem geschlossenen äußeren Ende enthält, das durch eine Seitenwand einer Schutzschale oder Schildes umgeben ist.
  • Es ist demzufolge ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen neuen und verbesserten Sauerstoffsensor zu schaffen, der hoch- zuverlässig und dauerhaft im Betrieb ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen neuen und verbesserten Sauerstoffsensor der vorerwähnten Charakteristik zu schaffen, der es gestattet, daß die Elektroden- Verbindungsabschnitte der metallischen Leitungen sicher in Kontakt mit Leitungsschichten des Sauerstoff- Erfassungselement gehalten werden, sogar wenn Leitungsdrähte nach außerhalb des Sensors gezogen werden.
  • Diese Ziele werden durch einen Sauerstoffsensor nach Anspruch 1 oder durch einen Sauerstoffsensor nach Anspruch 6 erreicht. Ausführungsbeispiele des Sauerstoffsensors nach Anspruch 1 sind in Unteransprüchen 2-5 angegeben und Ausführungsbeispiele des Sauerstoffsensors nach Anspruch 6 sind in den Unteransprüchen 7-13 angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Längsschnittsansicht eines Sauerstoffsensors nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein vergrößerte Ansicht eines Abschnittes "A" von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine fragmentarische, vergrößerte Ansicht des Sauerstoffsensors von Fig. 1 und veranschaulicht einen Anschlag in einem Zustand, in der er gegen die Enden von Elektroden- Verbindungsabschnitten der metallischen Leitungen anliegt;
  • Fig. 4A ist eine perspektivische Ansicht des Anschlages des Sauerstoffsensors von Fig. 1, wenn er von oben betrachtet wird;
  • Fig. 4B ist eine perspektivische Ansicht des Anschlages des Sauerstoffsensors von Fig. 1, wenn er von unten betrachtet wird;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4B;
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Druntersicht des Anschlages von Fig. 1;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 6, die aber zeigt, wie der Anschlag von Fig. 1 mit oberen Endflächen von Elektroden- Verbindungsabschnitten von metallischen Leitungen in Eingriff ist;
  • Fig. 8 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 4B, die aber eine Variante des Anschlages zeigt;
  • Fig. 9 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 2, die aber eine weitere Variante des Anschlages zeigt;
  • Fig. 10 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 7, die aber eine weitere Variante des Anschlages zeigt;
  • Fig. 11 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 7, die aber eine weitere Variante des Anschlages zeigt;
  • Fig. 12 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 7, die aber eine weitere Variante des Anschlages zeigt;
  • Fig. 13 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 2, die aber einen Stand der Technik- Sauerstoffsensor zeigt;
  • Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht einer metallischen Leitung, verwendet in dem Stand der Technik- Sauerstoffsensor von Fig. 13; und
  • Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren metallischen Leitung, verwendet in dem Stand der Technik- Sauerstoffsensor von Fig. 13.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Zuerst auf die Fig. 1 bis 7 bezugnehmend ist ein Sauerstoffsensor allgemein durch 1 bezeichnet und als der mit einem keramischen Heizer ausgerüstete Typ gezeigt, d.h. von einem Typ, der vier Leitungsdrähte hat. Der Sauerstoffsensor 1 enthält eine rohrförmige Metallschale 2, die einen Gewindeabschnitt 2a zum Verbinden mit einem Abgasverteiler oder -rohr eines Brennkraftmotores hat, und einen rohrförmiges Sauerstoffgehalt- Erfassungselement oder Festelektrolyt- Rohr 3, dessen eines Ende geschlossen und dessen weiteres Ende offen ist. Das Festelektrolyt- Rohr 3 hat in seiner ungefähren Längsmitte einen äußeren Flansch 3a, der im Inneren der Metallschale 2 aufgenommen ist. Das Festelektrolyt- Rohr 3 ist fest mit der Metallschale 2 verbunden, indem dazwischen ein rohrförmiges Isolationsteil 4, hergestellt aus einem keramischen Material, ein Dichtungsteil 5, aus pulverisierten Talkum, ein Dichtungsrohr 6, Packungen 7 und 8, und ein Gehäuseinnenrohr 9 angeordnet sind, das mit einem Gehäuseaußenrohr 11 zusammenwirkt, um ein rohrförmiges Gehäuse zu bilden und außerdem mit der Metallschale 3, um ein metallische Gehäuseanordnung zu bilden. Das Gehäuseinnenrohr 9 ist an dem hinteren Ende (d.h. an dem oberen Ende in Fig. 1) der Metallschale 2 angeordnet und hat ein geflanschtes unteres Ende 9a, das mit der Metallschale 2 fest verbunden ist indem es zwischen Packung 8 und einem gebogenen oder verquetschten oberen Ende 2b der Metallschale 2 eingesetzt ist. Dadurch kann eine Isolation zwischen der Metallschale 2 und dem Festelektrolyt- Rohr 3 erreicht werden, zusammen mit einer Dichtung der Metallschale 2 und dem Festelektrolyt- Rohr 3 (d.h. zwischen einer Abgasseite und einer Referenzgasseite) und eine Dichtung zwischen der Metallschale 2 und dem Gehäuseinnenrohr 9 (d.h. eine luft- oder flüssigkeitsdichte Abdichtung des Sensors 1). Zum Erreichen solch einer Dichtung ist das hintere oder obere Ende 2b der Metallschale 2 gebogen, um so über den unteren Endflansch 9a des Gehäuseinnenrohres 9 gelegt und durch Verpressen axial des Sensors 1 befestigt zu werden. In der obigen Weise ist das Festelektrolyt- Rohr 3 mit der Metallschale 2 in solch einer Weise verbunden, daß das offene Ende derselben in der Gehäuseanordnung, gebildet durch die Metallschale 3, Gehäuseinnenrohr 9 und Gehäuseaußenrohr 11, untergebracht ist. In der Zwischenzeit ist eine Schutzkappe 10 mit dem vorderen oder unteren Ende der Metallschale 2 zum Abdecken eines Abschnittes des Festelektrolyt- Rohres 3 verbunden, das von der metallischen Gehäuseanordnung vorspringt, um dadurch das Festelektrolyt- Rohr 3 zu schützen.
  • Das Gehäuseaußenrohr 11 ist auf den oberen Endabschnitt des Gehäuseinnenrohres 9 aufgesetzt, um die vorerwähnte Gehäuseanordnung zu bilden. Ein Ausgangsleitungsdraht 12 und ein Erdungsleitungsdraht 13 haben innere Enden, die im Inneren des Gehäuses angeordnet und mit einer inneren Oberflächen- Leitungsschicht 14 und einer äußeren Oberflächen- Leitungsschicht 15 durch dieselben metallischen Leitungen 51 und 71, wie jene, die in Fig. 14 und 15 gezeigt sind, verbunden sind. Die Leitungsschichten 14 und 15 sind auf den inneren und äußeren Oberflächen des Festelektrolyt- Rohres 3 an einem Ort, benachbart dem offenen Ende des Festelektrolyt- Rohres 3, angeordnet. Die Leitungsschichten 14 und 15 sind mit den Elektrodenschichten 3b und 3c verbunden, die jeweils auf den inneren und äußeren Oberflächen des Festelektrolyt- Rohres 3 gebildet sind. Die metallischen Leitungen 51 und 71 haben an ihrem einem Ende Elektroden- Verbindungsabschnitte 52 und 72 zum Verbinden mit der Innenoberflächen- Leitungsschicht 14 und der Außenoberflächen- Leitungsschicht 15 und an dem weiteren Ende Preßverbindungs- Anschlußabschnitte 54 und 74 zum Verbinden mit den Leitungsdrähten 12 und 13. Die Elektroden- Verbindungsabschnitte 52 und 72 werden jeweils gegen das offene Ende des Festelektrolyt- Rohres 3 gedrückt und in und auf die Innenoberflächen- Leitungsschicht 14 und die Außenoberflächen- Leitungsschicht 15 des Festelektrolyt- Rohres 3 in solch einer Weise eingesetzt, daß obere Endflächen 52a und 72a der Elektroden- Verbindungsabschnitte 52 und 72 bündig sind mit der Fläche des offenen Endes oder unteren Endes des Festelektrolyt- Rohres 3. Die Leitungsdrähte 12 und 13 haben innere Enden 12a und 13a, die im Inneren des Gehäuses angeordnet und mit den Preßverbindungs- Anschlußabschnitten 54 und 74 der metallischen Leiter verbunden sind. Die Leitungsdrähte 12 und 13 erstrecken sich außerhalb des Gehäuses durch ein Dichtungsteil 16, während sie abgedichtet durch das Dichtungsteil 16 gehalten werden. Inzwischen ist mit 17 ein Paar von Leitungsdrähten, obwohl in Figur. 1 nur einer gezeigt ist, das mit einem keramischen Heizer 18 zum Erwärmen des Festelektrolyt- Rohres 3 verbunden ist. Die Leitungsdrähte 17 erstrecken sich durch das Dichtungsteil 16 nach außerhalb des Gehäuses, während sie durch das Dichtungsteil 16 gehalten werden. Das Dichtungsteil 16 ist mit dem oberen Ende des Gehäuseaußenrohres 11 verbunden, um dieses abdichtend zu verschließen. Das Dichtungsteil 16 ist in der Form einer Scheibe und hat eine Ausnehmung 16a an einem nahezu mittigen Abschnitt seines Bodens. Das Dichtungsteil 16 hat vier axiale Durchgangsbohrungen 16b um dortdurch den Durchgang der Leitungsdrähte 12, 13 und 17 zu gestatten. Die Durchgangsbohrungen 16b sind in einer kreisförmigen Anordnung mit gleichen Intervalls angeordnet. Es ist wünschenswert, das Dichtungsteil 16 aus einem Flour- Kunststoff zu bilden, der hohe Wärmewiderstandseigenschaften hat. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Dichtungsteil 16 aus PFA (Tetraflouräthylen- Perflouralkyvinylester) hergestellt.
  • Dann wird ein Anschlag 21, in dem sich ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt, beschrieben. Der Anschlag 21 hat einen hohl- zylindrischen Körper 30, der von einem unteren Ende einer Trennvorrichtung 22 hängt. D.h., der Anschlag 21 ist in diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit der Trennvorrichtung 22 gebildet, um eine einstückige Einheit zu bilden.
  • In den Fig. 4A und 4b repräsentiert der Abschnitt über der strichpunktierten Linie die Trennvorrichtung 22. Die Trennvorrichtung 22 ist ähnlich zu jener bei dem vorerwähnten Sauerstoffsensor nach dem Stand der Technik und ist aus einem keramischen Material hergestellt. Die Trennvorrichtung 22 hat ein oberes Ende 24, passend eingesetzt in den ausgesparten Boden des Dichtungsteiles 16. Die Trennvorrichtung 22 ist in der Form einer Scheibe und vorgesehen, um an ein oberes Ende 24 in der Ausnehmung 16a des Dichtungsteiles 16 zu passen. Die Trennvorrichtung 22 hat vier abgestufte Durchgangsbohrungen, die axial mit den Durchgangsbohrungen 16b des Dichtungsteiles 16 ausgerichtet sind und die obere Durchgangsbohrungsabschnitte 25 mit kleinerem Durchmesser und untere Durchgangsbohrungsabschnitte 26 mit größerem Durchmesser enthalten. Die Durchgangsbohrungsabschnitte 26 mit größerem Durchmesser sind vorgesehen, um darin die Preßverbindungs- Anschlußabschnitte 54 und 74 der metallischen Leitungen 51 und 71 aufzunehmen, um mit ihnen jeweils die inneren Enden 12a und 13a der Leitungsdrähte 12 und 13 zu verbinden. Die Trennvorrichtung 22 hat an einem Ort, benachbart zu dessen oberen Ende, einen äußeren Flansch 27, der eine obere Endfläche 28 hat, die in anschlagenden Eingriff mit der Bodenfläche des Dichtungsteiles 16 gebracht ist. Die Trennvorrichtung 22 hat an einem Ort, axial unter dem Flansch 27 einen hohl- zylindrischen Abschnitt 29, mit demselben äußeren Durchmesser, wie der hohl- zylindrische Körper 30.
  • Der Anschlag 21 hat eine untere Endfläche 23 in Anlage mit den oberen Endflächen 52a und 72a der Elektroden- Verbindungsabschnitte 52 und 72 der metallischen Leitungen, d.h., in Anlage mit der Fläche des offenen Endes des Festelektrolyt- Rohres 3. Der Anschlag 21 hat außerdem eine Durchgangsbohrung, die aus axialen Bohrungsabschnitten 32 besteht, die größer im Durchmesser sind, als die Durchgangsbohrungsabschnitte 26 und jeweils axial mit denselben ausgerichtet sind und einen mittleren Bohrungsabschnitt 33, der konzentrisch zu dem hohl- zylindrischen Körper 30 ist. Somit hat der Anschlag 21 dieses Ausführungsbeispieles an seinem unteren Ende einen Querschnitt, der eine vierspitzenfigurenartige Öffnung, einschließlich eines Mittelöffnungsabschnittes 33 zum Anordnen des keramischen Heizers 18 aufweist, einen vierspitzenfigurenartigen Abschnitt zum Anordnen der metallischen Leitungen 51 und 71, verbunden mit den Leitungsschichten 14 und 15 und der metallischen Leitungen 18b, verbunden mit den keramischen Heizer 18, einen radial äußeren Umfangsabschnitt 23a zur Anlage gegen die axiale Endfläche 72a des Elektroden- Verbindungsabschnittes 72, eingesetzt auf das offene Ende des Festelektrolyt- Rohres 3, und vier radial nach innen vorstehende Abschnitte 23b zur Anlage gegen die Endfläche 52a des Elektroden- Verbindungsabschnittes 52, eingesetzt in das offene Ende des Festelektrolyt- Rohres 3.
  • In dem Sauerstoffsensor 1, wenn die Leitungsdrähte 12 und 14 gezogen werden, um die Elektroden- Verbindungsabschnitte 52 und 72 der metallischen Leitungen 51 und 71 einer Zugkraft zu unterwerfen, so daß die Elektroden- Verbindungsabschnitte 52 und 72 zum Entfernen oder Abtrennen von den Leitungsschichten 14 und 15 gedrängt werden, werden axiale Bewegungen der Elektroden- Verbindungsabschnitte 52 und 72 durch die untere Endfläche 23 des Anschlags 21 gestoppt oder blockiert, so daß Abtrennen oder Entfernen der Elektroden- Verbindungsabschnitte 52 und 72 von den Leitungsschichten 14 und 15 verhindert wird. Außerdem, wie in Fig. 7 gezeigt, ist der äußere Umfangsabschnitt 23a der unteren Endfläche 23 des Anschlags 21 nahezu in seiner Gesamtheit im Eingriff mit der oberen Endfläche 72a des Elektroden- Verbindungsabschnittes 72, verbunden mit der Außenoberflächen- Leitungsschicht 15, während die vier radial nach innen vorspringenden Abschnitte 23b im gleichen Abstand im Eingriff sind mit der oberen Endfläche 52a des Elektroden- Verbindungsabschnittes 52, der mit der Innenoberfläche- Leitungsschicht 14 verbunden ist, so daß jeder radial nach innen vorspringende Abschnitt 23b eine gleiche Blockierwirkung hat. Demzufolge tritt keine Neigung der Elektroden- Verbindungsabschnitte 52 und 72 auf, so daß es möglich wird, eine stabile und gesicherte Leitung zwischen den Elektroden- Verbindungsabschnitten 52 und 72 und den Leitungsschichten 14 und 15 zu erhalten.
  • Außerdem ist der Anschlag 21 mit dem hohl- zylindrischen Körper 30 vorgesehen die metallischen Leitungen 51 und 71 radial desselben und an einem Ort zwischen dem offenen Ende des Festelektrolyt- Rohres 3 und den Preß- Anschlußabschnitten 54 und 74 der metallischen Leitungen 51 und 71 zu umgeben, und die untere Endfläche 23 des Anschlags 21 ist vorgesehen zu passen oder verbunden zu sein mit der offenen Endfläche des Festelektrolyt- Rohres 3. Selbst wenn eine Verschlechterung in der Dichtung zwischen dem Festelektrolyt- Rohr 3 und dem unteren Teil der Metallschale 2, die das Festelektrolyt- Rohr 3 aufnimmt, auftritt, so daß Öl, Wasser, Abgase oder Benzin in das Innere des Gehäuseinnenrohres 9 eintreten, ist es hierdurch für eine solche Flüssigkeit oder Gas schwierig weiter in das Innere des Sauerstoffsensors 1 infolge der Bereitstellung des Anschlags 21 einzudringen, so daß das Referenz- Sauerstoffgas (Frischluft) kaum verschmutzt oder kontaminiert werden kann. Deshalb kann der Sauerstoffsensor 1 eine Verschlechterung der Sauerstoffgehalt- Erfassungsfähigkeit und Korrosion der Innenoberfläche - Elektrodenschicht 14 verhindern und kann einen zuverlässigen Betrieb für einen verlängerten Zeitraum bewirken.
  • Der Sauerstoffsensor 1 wird wie folgt montiert.
  • Zuerst werden das Festelektrolyt- Rohr 3 und das Gehäuseinnenrohr 9 sind an der Metallschale 2 befestigt, um eine vordere Endseiten- Unteranordnung vorzubereiten.
  • Andererseits werden die Enden 12a und 13a der Leitungsdrähte 12 und 13 mit den Innenflächen- und Außenflächen- Leitungsschichten 14 und 15 des Festelektrolyt- Rohres 3 durch die metallischen Leitungen 51 und 71 in der folgenden Weise verbunden. D.h., das Ende 12a des Ausgangs- Leitungsdrahtes 12 wird durch die Durchgangsbohrung 16b des Dichtungsteiles 16 und die Durchgangsbohrungen 25, 26 und 32 der Trennvorrichtung 22 und des Anschlages 21 hindurchgeführt. Das Ende 12a des Leitungsdrahtes 12 wird dann durch Quetschverbinden mit Preßverbindungs- Anschlußabschnitt 54 mit wellenförmigen Abschnitten der metallischen Leitung 51 verbunden. Der keramische Heizer 18 wird anschließend durch den Heizer- Greifabschnitt 55 ergriffen. Das Ende 13a des Erdungsleitungsdrahtes 13 wird ähnlich durch die Durchgangsbohrung 16b des Dichtungsteiles 16 und die Durchgangsbohrungen 25, 26 und 32 der Trennvorrichtung 22 und den Anschlag 21 hindurchgeführt und ist durch Verpressen mit dem Anschlußabschnitt 74 der metallischen Leitung 71 verbunden. Die Endabschnitte eines Paares von Leitungsdrähten 17, verbunden mit dem keramischen Heizer 18, werden gelassen, um durch die Durchgangsbohrungen 16b des Dichtungsteiles 16 und die Durchgangsbohrungen 25, 26 und 32 der Trennvorrichtung 22 und den Anschlag 21 hindurchführt und werden durch Löten mit den Verbindungsanschlüssen 18a des Heizers 18 durch dazwischenliegende metallische Leitungen 18b verbunden. Die somit erhaltene Anordnung wird in das Gehäuseaußenrohr 11 eingesetzt, vorher auf der Leitungsdrahtseite in solch einer Weise installiert wurde, daß das Dichtungsteil 16 anliegend im Eingriff ist mit dem oberen gebogenen Ende 11a des Gehäuseaußenrohres 11, um dadurch abdichtend dasselbe zu verschließen und das obere Ende 24 des Anschlages 21 ist passend eingesetzt in die Ausnehmung 16a des Dichtungsteiles 16, wobei eine hintere Endseiten- Unteranordnung vorbereitet ist.
  • Dann werden die hintere Endseiten- Unteranordnung und die vordere Endseiten- Unteranordnung in solch einer Weise montiert, daß das Gehäuseaußenrohr 11 auf das Gehäuseinnenrohr 9 aufgesetzt wird und die Elektroden- Verbindungsabschnitte 52 und 72 werden axial in und auf das offene Ende des Festelektrolyt- Rohres 3 gedrückt, um so mit den Innenflächen- und Außenflächen- Leitungsschichten 14 und 15 unter Federdruck in Kontakt gebracht zu werden und dadurch elektrisch mit denselben verbunden zu werden. Der obere Endabschnitt des vorerwähnten Gehäuseaußenrohres 11 wird axial durch eine vorbestimmte Druckkraft gedrückt und auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt, so daß das Dichtungsteil 16 deformiert wird, um so die Grenzfläche zwischen den Leitungsdrähten 12, 13 und 15 und dem Dichtungsteil 16 abzudichten, und der untere Endabschnitt des Gehäuseaußenrohres 11 und das Innenrohr 9 werden nach einwärts getrieben, so daß sie sich im Durchmesser verringern und somit durch Preßverbinden miteinander verbunden werden. In der Zwischenzeit wird eine Packung 34, hergestellt aus Fluor- Kunststoff, zwischen der unteren Endfläche des Flansches 27 der Trennvorrichtung 22 und dem oberen Endabschnitt des Innenrohres 9 angeordnet, um dazwischen eine Dichtung zu schaffen. In dem früheren Sensor, wie in Fig. 13 gezeigt, ist zwischen der Trennvorrichtung 61 und den Elektroden- Verbindungsabschnitten 52 und 72 keine Anordnung zum Übertragen einer Druckkraft dort dazwischen vorgesehen. Somit wird, um jeden Elektroden- Verbindungsabschnitt 52 und 72 in die jeweiligen Leitungsschichten 14 und 15 zu drücken, eine besondere metallische Spannvorrichtung zur Montage verwendet, um die Elektroden- Verbindungsabschnitte 52 und 72 in das Gehäuseinnenrohr 64 einzusetzen und danach werden die Trennvorrichtung und das Dichtungsteil 16 abfolgend installiert. Im Gegensatz dazu kann in diesem Ausführungsbeispiel der Anschlag 21 eine Druckkraft zum Drücken der Elektroden- Verbindungsabschnitte 52 und 72 gegen die jeweiligen Leitungsschichten 14 und 15 übertragen, so wird es durch vorheriges Montieren des Dichtungsteiles 16, des Anschlags 21 und der metallischen Leitungen 51 und 71 zu einer Einzeleinheit, so daß sie alle gleichzeitig in das Innenrohr, eingesetzt werden, möglich, die Elektroden- Verbindungsabschnitte 52 und 72 in die jeweiligen Leitungsschichten 14 und 15, angeordnet an dem innersten Teil des Gehäuseinnenrohres 9 einzudrücken, ohne daß eine besondere Spanneinrichtung verwendet wird. Entsprechend kann der Sauerstoffsensor 1 dieses Ausführungsbeispieles einen leichteren Zusammenbau bewirken.
  • In dem vorhergehenden soll angemerkt werden, daß der Anschlag 21 nicht begrenzt ist auf das, was in dem obigen Ausführungsbeispiel beschrieben und gezeigt worden ist. Z.B. kann der Anschlag 21 gestaltet werden, eine andere Form zu haben und anders aufgebaut zu sein, so lange wie er im Eingriff mit den Elektroden- Verbindungsabschnitte 52 und 72 gehalten wird und sie an dem Getrenntwerden von den Leitungsschichten 14 und 15 des Festelektrolyt- Rohres 3 hindert, wenn die Leitungsdrähte 12 und 13 nach außen gezogen werden, um die metallischen Leitungen 51 und 71 einer Zugkraft zu unterwerfen. Demzufolge können, obwohl eine Wirkung für den Fall, daß Öl oder dergleichen in das Gehäuseinnenrohr 9 eintritt, solches Öl oder dergleichen vom weiteren Eintreten in das Innere des Sauerstoffsensors 1 zu hindern, wie sie in dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel erhalten wird, beseitigt wird, Schlitze 35 in dem zylindrischen Körper 30 des Anschlages 21 des vorerwähnten Ausführungsbeispieles mit geeigneten Intervallen gebildet werden. Dadurch kann das Gewicht durch die Bereitstellung der Schlitze 35 reduziert werden und deshalb kann der Sensor leichter sein. In dieser Verbindung hat der Anschlag 21 in Fig. 8 eine Mehrzahl von axialen Schlitzen 35 in solch einer Weise, um so dem vierspitzenfigurenartigen Abschnitt 32 zu gestatten, sich radial nach außen zu öffnen, so daß der Querschnitt des Anschlages 21 an dessen unteren Ende aus vier unabhängigen festen Abschnitten besteht.
  • Außerdem, obwohl in dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel der Anschlag 21 einstückig mit der Trennvorrichtung 22 gebildet ist, können sie an der Stelle, gekennzeichnet durch die strichpunktierte Linie in Fig. 4, getrennt werden, so daß die Trennvorrichtung 22 und der Anschlag 21 getrennt voneinander, wie in Fig. 9 gezeigt, gebildet werden. In Fig. 9 ist der Außenabschnitt des unteren Ende der Trennvorrichtung 22 in einer abgestuften Form gebildet und der innere Umfangsabschnitt des oberen Endes des Anschlages 21 ist entsprechend abgestuft, so daß sie zusammengesetzt werden können. Ausgenommen davon sind der Anschlag 21 und die Trennvorrichtung 22 dieselben, wie jene in Fig. 2 gezeigten, so werden entsprechende Bezugszeichen verwendet, um entsprechende Teile und Abschnitte zu bezeichnen.
  • Außerdem, in dem Vorhergehenden ist der Sauerstoffsensor 1 als ein Typ beschrieben und gezeigt worden, der vier Leitungen hat, d.h., ein Paar von Ausgangs- und Erdungsleitungsdrähten 12 und 13, verbunden durch metallische Leitungen 51 und 71 mit der Innenoberflächen- und Außenoberflächen- Leitungsschichten 14 und 15 und ein Paar von Leitungsdrähten 17 für den keramischen Heizer 18. Dies ist jedoch nicht zum Zweck des Begrenzens, sondern der Sauerstoffsensor kann von dem Typ sein, der nicht mit irgendeinem Heizer ausgerüstet ist, d.h. von dem Typ, der zwei Leitungen hat, der so konstruiert ist, um so auf solch einen keramischen Heizer 18, eine Zwischenleitung 18b, Leitungsdrähte 17, und den Greifabschnitt 55 der metallischen Leitung 51 zu verzichten, die ansonsten in dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind. In solch einem Fall muß jedoch das vorerwähnte Dichtungsteil 16 von solch einer Variante zu sein, die keinerlei Durchgangsbohrungen für die Leitungsdrähte 17 hat. Inzwischen, bezüglich des Anschlages 21, während solch einer, wie in den Fig. 2, 8 oder 9 gezeigt, verwendet werden kann, wie er ist, kann er von solch einer Variante sein, wie z.B. in Fig. 10 gezeigt, d.h., kann von solch einer Variante sein, die eine untere Endfläche 23 aufweist (die Fläche zum Eingriff mit dem Elektroden- Anschlußabschnitt jeder metallischer Leitung), die nur vier Durchgangsbohrungen 32 hat. Außerdem, wie in Fig. 11 gezeigt, kann der Anschlag solch einer sein, der zwei Durchgangsbohrungen 32 hat. In der Zwischenzeit bezeichnen in den Fig. 10 oder 11 strichpunktartige Linien die oberen Enden die Elektroden- Verbindungsabschnitte 52 und 72.
  • Außerdem, in dem Vorhergehenden kann der Sauerstoffsensor von dem drei- Leitungs- Typ oder von einem sogenannten Fall- geerdeten- Typ sein, bei dem die innenoberflächen- Leitungsschicht 14 des Festelektrolyt- Rohres 3 elektrisch mit dem Ausgangs- Leitungsdraht 12 verbunden ist, um dadurch elektrisch mit einem Steuerschaltkreis verbunden zu sein, während die Außenoberflächen- Elektrodenschicht 15 des Festelektrolyt- Rohres 3 elektrisch mit der Gehäuseanordnung verbunden ist, um dadurch durch das Abgasrohr geerdet zu sein. D.h., der Sauerstoffsensor kann von dem Typ sein, in dem die Leitungsschicht (normalerweise Außenoberflächen- Leitungsschicht), die mit entweder der Innenoberflächen- oder der Außenoberflächen- Elektrodenschichten des Festelektrolyt- Rohres verbunden ist, vorgesehen ist, um durch das Abgasrohr geerdet zu sein und die Leitungsschicht, verbunden mit der anderen Elektrodenschicht, ist mit der metallischen Leitung verbunden, die wiederum ist mit dem Ausgangsleitungsdraht verbunden. In der Zwischenzeit wird es in solch einem Fall ausreichen, nur die metallische Leitung zum Verbinden mit dem Ausgangsleitungsdraht vor dem Getrenntwerden von dem Festelektrolyt-Rohr zu hindern. Natürlich kann der Sauerstoffsensor von einem Einleiter- Leitungstyp sein, der nicht mit irgendeinem Heizer ausgerüstet ist und nur durch einen Ausgangsleitungsdraht verbunden ist. Im Falle, daß der Sauerstoffsensor des Fall- Erdungs- Typs eingesetzt und die vorerwähnte metallische Leitung mit der Außenoberflächen- Ausgangsleitungsschicht verbunden ist, muß die Endfläche 23 des Anschlages 21, wie in Fig. 12 gezeigt, keine irgendwelchen nach innen vorspringende Abschnitte haben, da das obere Ende des Elektroden- Verbindungsabschnittes 72, wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 12 gezeigt, nahezu in seiner Gesamtheit mit dem unteren Ende des Anschlages 21 im Eingriff sein kann.

Claims (13)

1. Sauerstoffsensor (1) mit:
- einer rohrförmigen Metallschale (2);
- einem rohrförmigen Gehäuse, verbunden an einem Ende desselben mit der Metallschale (2), um eine Gehäuseanordnung zu bilden;
- einem Dichtungsteil (16), verbunden mit einem weiteren Ende des rohrförmigen Gehäuses zum abgedichteten Verschließen derselben;
- einem Festelektrolyt- Rohr (3) mit einem offenen Ende verbunden mit der Metallschale (2) derart, daß das offene Ende innerhalb der Gehäuseanordnung angeordnet ist;
- Elektrodenschichten (3b), (3c), versehen mit Innen- und Außenflächen des Festelektrolyten (3);
- einer Leitungsschicht (14), vorgesehen an dem Elektrolytrohr (3) und verbunden einer der Elektrodenschichten (3b), (3c);
- einem Leitungsdraht (12), der sich durch das Dichtungsteil (16) zwischen Innenseite und Außenseite des Gehäuses erstreckt, während er abgedichtet durch das Dichtungsteil (16) gehalten wird, wobei der Leitungsdraht (12) ein inneres Ende (12a) aufweist, angeordnet innerhalb der Gehäuseanordnung;
- einer metallischen Leitung 51, angeordnet innerhalb des Gehäuses für eine Verbindung zwischen der Leitungsschicht (12) und dem inneren Ende (12a) des Leitungsdrahtes (12), wobei die metallische Leitung (51) an ihrem einen Ende einen Elektrodenverbindungsabschnitt (52) aufweist, der ein Federeigenschaft hat, wobei der Elektrodenverbindungsabschnitt (52), der mit der Innen- oder Außenoberflächen des Festelektrolyt- Rohres (3) verbunden und unter Federdruck in Kontakt mit der Leitungsschicht (14) gehalten wird
gekennzeichnet durch
einen Anschlag (21), eingesetzt zwischen dem Dichtungsteil (16) und dem offenen Ende des Festelektrolyt- Rohres (3), wobei der Anschlag (21) hohl ist, um durch ihn hindurch den Durchgang der metallischen Leitung (51) zu gestatten und der ein axiales Ende (23) hat, anliegend im Eingriff mit einer axialen Endfläche (52a) des Elektrodenverbindungsabschnittes (52), um so eine axiale Bewegung des Elektrodenverbindungsabschnittes (52) relativ zu dem Festelektrolyt- Rohres (3) zu verhindern, wenn der Leitungsdraht (12) aus der Gehäuseanordnung herausgezogen wird.
2. Sauerstoffsensor (1) nach Anspruch 1, außerdem aufweisend eine Trennvorrichtung (22), eingesetzt zwischen dem Dichtungsteil (16) und dem Anschlag (21) zum Isolieren eines weiteren Endes der metallischen Leitung (51) relativ zu der Gehäuseanordnung, wobei der Anschlag (21) ist einstückig mit der Trennvorrichtung (22) ausgebildet ist.
3. Sauerstoffsensor (1) nach Anspruch 1, außerdem aufweisend eine Trennvorrichtung (22), eingesetzt zwischen dem Dichtungsteil (16) und dem Anschlag (21) zum Isolieren eines weiteren Endes der metallischen Leitung (51) relativ zu der Gehäuseanordnung, wobei der Anschlag (21) von der Trennvorrichtung (22) getrennt ausgebildet ist.
4. Sauerstoffsensor(1) nach Anspruch 1, wobei der Elektrodenverbindungsabschnitt (52) der metallischen Leitung (51) einen teilweise kreisförmigen Querschnitt hat und eine axiale Endefläche plan mit einer Fläche des offenen Endes des Festelektrolyt - Rohres (3), wobei der Anschlag ist zylindrisch ist.
5. Sauerstoffsensor (1) nach Anspruch 4, wobei der Elektrodenverbindungsabschnitt (52) der metallischen Leitung (51) auf das offene Ende des Festelektrolyt- Rohres (3) aufgesetzt ist, wobei der Anschlag (21) an dem axialen Ende (23) einen Querschnitt hat, der eine vierspitzenfigurenartige Mittelöffnung zum Durchgang der metallischen Leitung (51) hat und einen festen Umfangsabschnittes (23a) für eine Anlage mit der axialen Endfläche des Verbindungsabschnittes (52).
6. Sauerstoffsensor (1) mit:
- einer rohrförmigen Metallschale (2);
- einem rohrförmigen Gehäuse, verbunden mit einem Ende der Metallschale (2), um eine Gehäuseanordnung zu bilden;
- einem Dichtungsteil (16), verbunden mit einem weiteren Ende des rohrförmigen Gehäuses zum abgedichteten Verschließen desselben;
- ein Festelektrolyt- Rohr (3) mit einem offenen Ende, verbunden mit der Metall schale (2), derart, daß das offene Ende innerhalb der Gehäuseanordnung angeordnet ist; wobei das Festelektrolyt- Rohr (3), auf seiner Innen und Außenoberfläche Elektrodenschichten (3b), (3c) aufweist und Leitungsschichten (14, 15), jeweils verbunden mit den Elektrodenschichten (3b), (3c);
- einem Paar von Leitungsdrähten (12, 13), die sich durch das Dichtungsteil (16) zwischen Innenseite und Außenseite des Gehäuses erstrecken, während sie abgedichtet durch das Dichtungsteil (16) gehalten werden, wobei die Leitungsdrähte (12, 13), innere Enden (12a, 13a) haben, die innerhalb der Gehäuseanordnung angeordnet sind;
- einem Paar von metallischen Leitungen (51, 71), angeordnet innerhalb der Gehäuseanordnung für eine Verbindung zwischen den Leitungsschichten (14, 15) und den inneren Enden (12a, 13a) der Leitungsdrähte (12, 13), wobei die metallischen Leitungen (51, 71) an ihrem einen Ende Elektrodenverbindungsabschnitte (52, 72) haben, die mit der Innen- und Außenflächen des Festelektrolyt- Rohres (3) verbunden und unter Federdruck in Kontakt jeweils mit den Leitungsschichten (14, 15), gehalten sind
gekennzeichnet durch
einen Anschlag (21), eingesetzt zwischen dem Dichtungsteil (16) und dem offenen Ende des Festelektrolyt- Rohres (3), wobei der Anschlag (21) hohl ist, um durch ihn hindurch den Durchgang der metallischen Leitungen (51, 74) zu gestatten und ein axiales Ende (23) hat, in anliegendem Eingriff mit einer axialen Endfläche der Elektrodenverbindungsabschnitte (52, 72), um so eine axiale Bewegung der Elektrodenverbindungsabschnitte (52, 72), relativ zu dem Festelektrolyt- Rohr (3) zu verhindern, wenn die Leitungsdrähte (12, 13) aus der Gehäuseanordnung herausgezogen werden.
7. Sauerstoffsensor (1) nach Anspruch 6, außerdem aufweisend eine Trennvorrichtung (22), eingesetzt zwischen dem Dichtungsteil (16) und dem Anschlag (21) zum Isolieren eines weiteren Endes jeder der metallischen Leitungen (51, 71), relativ zu der Gehäuseanordnung, wobei der Anschlag (21) einstückig mit der Trennvorrichtung ausgebildet ist.
8. Sauerstoffsensor (1) nach Anspruch 6, außerdem aufweisend eine Trennvorrichtung (22), eingesetzt zwischen Dichtungsteil (16) und dem Anschlag (21) zum Isolieren eines weiteren Endes jeder der metallischen Leitungen (51, 71), relativ zu der Gehäuseanordnung, wobei der Anschlag (21) getrennt von der Trennvorrichtung (22) ausgebildet ist.
9. Sauerstoffsensor (1) nach Anspruch 6, wobei jeder der Elektrodenverbindungsabschnitte (52, 72) der metallischen Leitungen (51, 71) einen teilweise kreisförmigen Querschnitt aufweist und eine axiale Endfläche hat, die in Übereinstimmung mit einer Fläche des offenen Endes des Festelektrolyt- Rohres (3) ist, wobei der Anschlag (24) zylindrisch ist.
10. Sauerstoffsensor (1) nach Anspruch 9, wobei der Anschlag (21) an dem axialen Ende (23) einen Querschitt hat, der zwei kreisförmigen Öffnungen (32) zum Durchgang der metallischen Leitungen (51, 71) aufweist, einen radial inneren, festen Abschnitt zum anliegenden Eingriff mit der axialen Endefläche eines der Elektrodenverbindungsabschnitte (52, 72), eingesetzt in das offene Ende des Festelektrolyt- Rohres (3) und einem radialen äußeren festen Abschnitt (23a) zum anliegenden Eingriff mit der axialen Endfläche des anderen Elektrodenverbindungsabschnittes (52, 72), angepaßt an das offene Ende der festen Elektrolytröhre (3).
11. Sauerstoffsensor (1) nach Anspruch 6, außerdem aufweisend eine Heizung (18), untergebracht in der Gehäuseanordnung, und ein Paar Leitungsdrähte (17), mit der Heizung (18) verbunden, die sich zwischen Innen- und Außenseite des Gehäuses durch den Anschlag (21) und das Dichtungsteil (16) erstrecken, während sie abgedichtet durch das Dichtungsteil (16) gehalten werden, wobei der Anschlag (21) an dem Ende einen Querschnitt aufweist, der ein vierspitzenfigurartige Öffnung aufweist, enthaltend einen Mittelöffnungsabschnitt (33) zur Anordnung der Heizung (18), eine vierspitzenfigurartige Abschnitt (32) zur Anordnung der Leitungsdrähte (12, 13), verbunden mit den Leitungsschichten (14, 15) und den Leitungsdrähten (17), verbunden mit der Heizung (18), einen radial äußeren Umfangsabschnitt (23a) mit der axialen Endfläche eines der Elektrodenverbindungsabschnitte (52, 72), eingesetzt auf dem offenen Ende des Elektrolytrohres (3), und vier radial nach innen vorspringenden Abschnitten (23b) zur Anlage mit der Endfläche des anderen Elektrodenverbindungsabschnittes (52, 72), eingesetzt auf das offene En de des Festelektrolyt- Rohres (3).
12. Sauerstoffsensor (1) nach Anspruch 11, wobei der Anschlag (21) eine Mehrzahl von axialen Schlitzen (35) aufweist, derart, daß er dem vierspitzenfigurenartigen Abschnitt (32), der sich radial nach außen öffnet, folgt, so daß der Querschnitt des Anschlags (21) an dem Ende aus vier unabhängigen festen Abschnitten besteht.
13. Sauerstoffsensor (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anschlag (21) aus einem keramischen Material hergestellt ist.
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