DE4312506A1 - Elektrochemischer Sauerstoff-Meßfühler - Google Patents
Elektrochemischer Sauerstoff-MeßfühlerInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem elektrochemischen Sauerstoff-Meß
fühler nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den sogenannten
potentialfreien elektrochemischen Meßfühlern wird jeder Elektroden
anschluß direkt dem Steuergerät zugeführt, so daß keine elektrische
Kontaktierung mit dem Gehäuse des Meßfühlers erlaubt ist. Potential
freie Meßfühler werden insbesondere dann eingesetzt, wenn mehrere
Meßfühler vorgesehen sind. Bei einem gemeinsamen Potential wurden
sich die Meßfühler gegenseitig beeinflussen.
Es ist bereits ein potentialfreier Meßfühler vorgeschlagen worden
bei dem, wie bei allen Festelektrolytsonden in der sogenannten
Fingerbauform, die innere und die äußere Elektrode mittels jeweils
einer Leiterbahn zur Stirnfläche am offenen Ende des Keramikkörpers
geführt ist. Bei den potentialgebundenen Meßfühlern wird die Leiter
bahn der äußeren Elektrode mittels eines elektrisch leitenden Dicht
ringes mit dem Gehäuse des Meßfühlers kontaktiert. Bei potential
freien Meßfühlern hingegen ist diese Kontaktierung unerwünscht.
Deshalb wird die Leiterbahn der äußeren Elektrode im Bereich des
Dichtzone mittels einer Isolationsschicht elektrisch isoliert. Das
Problem hierbei ist jedoch, daß die Isolationsschicht dem Druck des
metallischen Dichtringes nicht ausreichend standhält, so daß es
trotzdem zu einer Kontaktierung mit dem Gehäuse des Meßfühlers
kommen kann, wodurch der Meßfühler funktionsunfähig wird. Es wurde
bereits versucht dadurch Abhilfe zu schaffen, einen elektrisch
isolierenden keramischen Dichtring zu verwenden. Der keramische
Dichtring muß jedoch deformierbar sein. Diese Eigenschaft ist nur zu
erreichen, wenn der Dichtring bei niedrigen Sintertemperaturen porös
gesintert wird. Ein poröser Dichtring hingegen hat den Nachteil, daß
Abgas und Kondensat durch ihn hindurchdiffundieren und in das Innere
des Festelektrolytkörpers gelangen kann und somit die Referenzgas-
Zusammensetzung verfälscht.
Der erfindungsgemäße Meßfühler mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine elektrisch
isolierende und gasdichte Anordnung des Festelektrolytkörpers im
Gehäuse des Meßfühlers möglich ist. Es wird vermieden, daß sowohl
Abgas als auch Feuchtigkeit durch Diffusion in das Innere des Fest
elektrolytkörpers gelangen kann. Die Handhabung eines metallischen
Dichtrings ist kostengünstiger als die Verwendung eines keramischen
Dichtringes, welcher zusätzlich nicht frei von sogenannten Hoch
spannungsfehlern ist. Schließlich vereinfacht sich die Drucktechnik
der Leiterbahn, weil die sonst recht schwierig zu überdruckende
Schulter des Festelektrolytsensors nicht bedruckt werden muß.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Meßfühlers möglich. Besonders vorteilhaft ist es, die
Leiterbahn zur Kontaktstelle hin zusätzlich abzudichten. Dies wird
bei der einen Ausführungsform dadurch erreicht, daß zumindest die
Stelle, an der die Leiterbahn die äußere Oberfläche des Fest
elektrolytkörpers verläßt mit einer gasdichten Abdeckung versehen
ist, oder bei der zweiten Ausführungsform dadurch, daß die Ab
dichtung vermittels eines auf die Stirnfläche des Festelektrolyt
körpers aufgesetzten Kontaktteils erfolgt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den abgasseitigen Teil eines
Meßfühlers in vergrößerter Darstellung, Fig. 2 eine Schnittdar
stellung eines Festelektrolytkörpers gemäß einem ersten Ausführungs
beispiel und Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines Festelektrolyt
körpers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 dargestellte elektrochemische Meßfühler 10 hat ein
metallisches Gehäuse 11, das an seiner Außenseite ein Schlüssel
sechskant 12 und ein Gewinde 13 als Befestigungsmittel für den Ein
bau in ein nicht dargestelltes Meßgasrohr aufweist. Für den ab
dichtenden Einbau des Gehäuses 11 im Meßgasrohr dient ein ring
förmiges Dichtelement 14, welches in einer zwischen Schlüssel
sechskant 12 und Gewinde 13 angeordneten Ringnut 15 unverlierbar
festgelegt ist. Auf dem meßgasfernen Endabschnitt des Gehäuses 11
ist eine weitere Ringnut 16 eingearbeitet, die zur Arretierung einer
das Gehäuse 11 verlängernden Verschlußhülse 17 dient. Die Verschluß
hülse 17 wird mit mehreren Einprägungen 50 in die Ringnut 16 fest
eingerastet.
Das Gehäuse 11 hat eine Längsbohrung 18 mit einem schulterförmigen
Dichtsitz 19, welcher der Meßgasseite des Meßfühlers 10 abgewandt
ist und einen Dichtring 20 trägt. Auf diesem mit dem Dichtring 20
versehenen Dichtsitz 19 liegt ein Sensorelement 21 mit einer an
einem wulstförmigen Kopf 22 als eine Dichtzone ausgebildeten Schulter
32 auf.
Das Sensorelement 21 ist im vorliegenden Beispiel eine an sich
bekannte Sauerstoffsonde, die bevorzugterweise für das Messen des
Sauerstoffpartialdrucks in Abgasen Verwendung findet. Das Sensor
element 21 hat einen rohrförmigen Festelektrolytkörper 23, dessen
meßgasseitiger Endabschnitt mittels eines Bodens 24 verschlossen
ist. Auf der dem Meßgas ausgesetzten Außenseite ist gemäß Fig. 2
und 3 auf dem Festelektrolytkörper 23 eine schichtförmige, gasdurch
lässige Meßelektrode 25 und auf der dem Innenraum zugewandten Seite
eine einem Referenzgas, zum Beispiel Luft, ausgesetzte, gasdurch
lässige und schichtförmige Referenzelektrode 26 angeordnet. Die
Meßelektrode 25 wird mit einer Meßelektrodenleiterbahn 27 zu einem
Meßelektrodenkontakt 33 und die Referenzelektrode 26 mit einer
Referenzelektrodenleiterbahn 28 zu einem Referenzelektrodenkontakt
34 geführt. Der Meßelektrodenkontakt 33 und der Referenzelektroden
kontakt 34 befindet sich jeweils auf einer vom offenen Ende des
Festelektrolytkörpers 23 gebildeten Stirnfläche 36. über die Meß
elektrode 25 und teilweise über die Meßelektrodenleiterbahn 27 ist
eine poröse Schutzschicht 35 gelegt.
Das meßgasseitig aus der Längsbohrung 18 des Gehäuses 11 heraus
ragende Sensorelement 21 ist mit Abstand von einem Schutzrohr 44
umgeben, welches für den Ein- bzw. Austritt des Meßgases Öffnungen
45 besitzt und am meßgasseitigen Ende des Gehäuses 11 durch eine
Bördelung 46 gehalten ist. Das Schutzrohr 44 dient dazu, daß im
Meßgas auftretende hohe Temperaturwechsel und im Meßgas enthaltene
Partikel nicht direkt auf das Sensorelement 21 einwirken können.
Der Innenraum des Sensorelements 21 ist im wesentlichen durch ein
stabförmiges Heizelement 43 ausgefüllt, welches nicht dargestellt
meßgasfern arretiert und mit Leitungsanschlüssen versehen ist.
Auf dem Meßelektrodenkontakt 33 liegt ein Meßelektrodenkontaktteil
38 und auf dem Referenzelektrodenkontakt 34 ein Referenzelektroden
kontaktteil 39. Die Kontaktteile 38, 39 sind so geformt, daß sie
jeweils mit einem Schaftteil 38′ bzw. 39′ am rohformigen Heizelement
43 anliegen und mit einem Meßelektrodenanschluß 41 und einem Bezugs
elektrodenanschluß 42 kontaktiert sind (Fig. 1).
In der Längsbohrung 18 des Gehauses 11 ist ferner eine Isolierhülse
40 eingebracht, welche bevorzugt aus einem keramischen Material,
beispielsweise Steatit besteht. Mit Hilfe eines nicht dargestellten
mechanischen Mittels wird die Isolierhülse 40 auf die Kontaktteile
38 und 39 gedrückt, wodurch die elektrische Verbindung zu den
Elektrodenkontakten 33 und 34 erzeugt wird.
Ein erstes Ausführungsbeispiel geht aus Fig. 1 und 2 hervor, bei
dem die Meßelektrodenleiterbahn 27 bis kurz vor die Schulter 32
geführt ist. Die Schulter 32 bildet, wie bereits erwähnt, zusammen
mit dem Dichtsitz 19 und dem Dichtring 20 die Dichtzone. Am abgas
fernen Ende der Meßelektrodenleiterbahn 27 ist in den Festelektro
lytkörper 23 eine radiale Bohrung 30 eingebracht, welche sich beim
Druckvorgang mit Leiterbahnpaste bzw. durch separates Eintropfen von
Leiterbahnpaste füllt, wobei durch anschließendes dichtes Sintern
ein Via 47 erzeugt wird. Auf das Via 47 ist an der Austrittsstelle
im Inneren des Festelektrolytkörpers 23 eine Kontaktleiterbahn 29
aufgebracht, welche bis zur Stirnfläche 36 verläuft und dort den
Meßelektrodenkontakt 33 bildet. Die Meßelektrodenleiterbahn 27 ist
zumindest im Bereich der radialen Bohrung 30 ferner mit einer
gasdichten Isolationsschicht 31 abgedeckt. Die gasdichte Isolations
schicht 31 kann dabei sowohl bis unter die Schutzschicht 35 reichen
als auch über das abgasferne Ende der Meßelektrodenleiterbahn 27
hinaus bis in die Schulter 32 hinein reichen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 3, bei dem in den wulst
förmigen Kopf 22 des Festelektrolytkörpers 23 eine axiale Bohrung 31
eingebracht ist, welche eine Verbindung zwischen der Stirnfläche 36
und der vor der Schulter 32 endenden Meßelektrodenleiterbahn 27 her
stellt. Die axiale Bohrung 31 wird mit einer elektrisch leitenden
Elektrodenpaste verfüllt, wodurch nach dem Sintern eine elektrische
Durchkontaktierung 48 zwischen dem abgasfernen Ende der Meßelektro
denleiterbahn 27 und dem Meßelektrodenkontakt 33 gebildet wird. Die
an der Stirnfläche 36 endende Durchkontaktierung 48 durch die axiale
Bohrung 31 hat ferner den Vorteil, daß beim Aufsetzen des metalli
schen Meßelektrodenkontaktteils 38 gleichzeitig die Durchkon
taktierung 48 abgedichtet wird, wodurch die noch in Fig. 3 ein
gezeichnete gasdichte Isolationsschicht 37 entfallen konnte. Ein
weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die beim
ersten Ausführungsbeispiel in das Innere des Festelektrolytkörpers
23 eingebrachte zusätzliche Kontaktbahn 29 entfallen kann. Damit das
Meßelektrodenkontaktteil 38 seine Dichtfunktion erfüllen kann, ist
es zweckmäßig, das Meßelektrodenkontaktteil 38 weich zu glühen
und/oder mit einer weichen Nickel-Folie zu unterlegen.
Das Einbringen der radialen Bohrung 30 und/oder der axialen Bohrung
31 in den Festelektrolytkörper 23 erfolgt zweckmäßigerweise mittels
Laserbohren. Die Meßelektrode 25, die Referenzelektrode 26 und die
Elektrodenleiterbahnen 27 und 28 sowie die Durchkontaktierungen 47,
48 und die Elektrodenkontakte 33 und 34 sind zweckmäßigerweise aus
einem Platin-Cermet-Material hergestellt. Der Festelektrolytkörper
23 besteht aus yttriumstabilisiertem Zirkoniumdioxid.
Claims (9)
1. Elektrochemischer Sauerstoff-Meßfühler, insbesondere zur Be
stimmung des Sauerstoffgehaltes in Abgasen von Verbrennungsmotoren,
mit einem Sauerstoffionen leitenden Festelektrolytkörper in Form
eines einseitig geschlossenen Rohres, welcher eine Innenelektrode
und eine auf der äußeren Oberfläche angeordnete Außenelektrode mit
einer ebenfalls an der äußeren Oberfläche verlaufenden anschluß
seitigen Leiterbahn aufweist, sowie mit einem Gehäuse, in welches
der Festelektrolytkörper mit einer Dichtzone fest und abdichtend
eingesetzt ist, wobei die Leiterbahn der Außenelektrode kontaktfrei
in bezug auf das Gehäuse geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiterbahn (27) der Außenelektrode (25) zumindest im Bereich der
Dichtzone (32) von der äußeren Oberfläche des Festelektrolytkörpers
(23) zurückgesetzt ist.
2. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiterbahn (27) bis annähernd an die Dichtzone (32) entlang der
äußeren Oberfläche des Festelektrolytkörpers (23) geführt ist.
3. Meßfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Stelle, an der die Leiterbahn (27) die äußere Oberfläche des
Festelektrolytkörpers (23) verläßt, eine zumindest annähernd radiale
Bohrung (30) im Festelektrolytkörper (23) vorgesehen ist, in die
eine Kontaktierung (47) der Leiterbahn (27) mit einer an der inneren
Oberfläche des Festelektrolytkörpers (23) geführten Kontaktbahn (29)
eingebracht ist, wobei die Kontaktbahn (29) bis zu einem Meßelektro
denkontakt (33) weitergeführt ist.
4. Meßfühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
die Stelle, an der die Leiterbahn (27) die äußere Oberfläche des
Festelektrolytkörpers (23) verläßt, mit einer gasdichten Isolation
(37) abgedeckt ist.
5. Meßfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von
der Stelle aus, an der die Leiterbahn (27) die äußere Oberfläche des
Festelektrolytkörpers (23) verläßt, eine zumindest annähernd axial
verlaufende Bohrung (31) in den Festelektrolytkörper (23) einge
bracht ist, in der eine Kontaktierung (48) der Leiterbahn (27) zu
einem Meßelektrodenkontakt (33) geführt ist.
6. Meßfühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ab
dichtung der Durchkontaktierung (48) der axialen Bohrung (31) ver
mittels eines auf die Stirnfläche (36) des Festelektrolytkörpers
(23) aufgesetzten Kontaktteils (38) erfolgt.
7. Meßfühler nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Meßelektrodenkontakt (33) an der meßgasfernen Stirnfläche des Fest
elektrolytkörpers (23) angeordnet ist.
8. Meßfühler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Kontaktteil (38) vorgesehen ist, welches gegen den Meßelektro
denkontakt (33) gehalten und mit einem Leitungsanschluß (41) ver
sehen ist.
9. Meßfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die radiale Bohrung (30) und/oder die axiale
Bohrung (31) mit beim Druckvorgang verwendbarer Leiterbahnpaste
gefüllt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312506 DE4312506A1 (de) | 1993-04-16 | 1993-04-16 | Elektrochemischer Sauerstoff-Meßfühler |
JP6072098A JPH06308077A (ja) | 1993-04-16 | 1994-04-11 | 電気化学的酸素測定センサ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312506 DE4312506A1 (de) | 1993-04-16 | 1993-04-16 | Elektrochemischer Sauerstoff-Meßfühler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312506A1 true DE4312506A1 (de) | 1994-10-20 |
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ID=6485655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934312506 Withdrawn DE4312506A1 (de) | 1993-04-16 | 1993-04-16 | Elektrochemischer Sauerstoff-Meßfühler |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH06308077A (de) |
DE (1) | DE4312506A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995034809A1 (de) * | 1994-06-16 | 1995-12-21 | Robert Bosch Gmbh | Elektrochemischer messfühler |
WO1997004306A1 (de) * | 1995-07-18 | 1997-02-06 | Heraeus Electro-Nite International N.V. | Sensor zur messung von gaskonzentrationen |
DE10229031B3 (de) * | 2002-06-28 | 2004-03-11 | Robert Bosch Gmbh | Meßfühler zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Meßgases |
FR2864243A1 (fr) * | 2003-12-22 | 2005-06-24 | Denso Corp | Detecteur de gaz |
-
1993
- 1993-04-16 DE DE19934312506 patent/DE4312506A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-04-11 JP JP6072098A patent/JPH06308077A/ja active Pending
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US5698084A (en) * | 1994-06-16 | 1997-12-16 | Robert Bosch Gmbh | Electro-chemical measuring sensor |
WO1997004306A1 (de) * | 1995-07-18 | 1997-02-06 | Heraeus Electro-Nite International N.V. | Sensor zur messung von gaskonzentrationen |
DE10229031B3 (de) * | 2002-06-28 | 2004-03-11 | Robert Bosch Gmbh | Meßfühler zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Meßgases |
FR2864243A1 (fr) * | 2003-12-22 | 2005-06-24 | Denso Corp | Detecteur de gaz |
US7124623B2 (en) | 2003-12-22 | 2006-10-24 | Denso Corporation | Gas sensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH06308077A (ja) | 1994-11-04 |
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Legal Events
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