DE932063C - Behaelter mit Auskleidung aus duennen Blechen korrosionsfester Metalle - Google Patents

Behaelter mit Auskleidung aus duennen Blechen korrosionsfester Metalle

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DE932063C
DE932063C DEN653A DEN0000653A DE932063C DE 932063 C DE932063 C DE 932063C DE N653 A DEN653 A DE N653A DE N0000653 A DEN0000653 A DE N0000653A DE 932063 C DE932063 C DE 932063C
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DE
Germany
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lining
container
liquid
corrosion
wall
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Expired
Application number
DEN653A
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English (en)
Inventor
Cornelius Gerhardus Va Wateren
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/84Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for corrosive chemicals

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Description

  • Behälter mit Auskleidung aus dünnen Blechen korrosionsfester Metalle Behälter, deren Wände mit einem aggressiven Medium in Berührung sltehen, werden in der chemischen Technik vielfach angewendet, z. B. als Behälter, in denen bei: erhöhtein Druck und oft auch bei erhöhter Temperatur Reaktionen zwischen Flüssigkeiten und/oder Gasen mit korrodierenden Eigenschaften durchgeführt werden, ferner als Vorratsbehälter, Rohrleitungen und Wärmeaustauscher für korrodierende Flüssigkeiten usw. Der wirksame Schutz der Wände dieser Behälter stellt ein schwieriges Problem dar. Die- Oberfläche eines preiswerten, aber nicht hinreichend korrosionsfesten Materials eines Behälters kann z. B. nach bekannten Methoden durch eine Auskleidung aus Kautschuk, synthetischem Kautschuk oder einem der vielen plastischen Stoffe geschützt werden. Diese alle sind jedoch für erhöhte Temperaturen ungeeignet, haben eine geringe Wärmeleitfähigkeit und sind deshalb in vielen Fällen nicht anwendbar.
  • Die Wände des Behälters können auch emailliert werden. Emailleüberzüge jedoch sind keineswegs in allen Fällen anwendbar und bieten wenig Widerstand gegen StoB und Temperaturänderungen.
  • In vielen Fällen kann das Problem nur durch Auskleiden der Wände mit einem hochwertigen Metall, wie Silber, Gold, Platin oder Tantal, gelöst werden.
  • Wegen der hohen Kosten können nur dünne Schichten angewendet werden. Dies führt wegen des Unterschiedes, des AulsdeEnungskoeffizienten von Auskleidung und Grundmaterial zu Schwierigkeiten. Die Auskleidungen können manchmal mit dem Grundmaterial durch Punktschweißung verbunden werden, was jedoch eine geschwächte Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion an den Schweißpunkten zur Folge hat. In anderen Fällen ist es völlig unmöglich, die Auskleidung mit dem Grundmaterial zu verbinden.
  • Das genannte Problem wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß man als Auskleidung dünne Bleche kor.roisionsfester Metalle und einer Wandstärke von 0,2 mm odeir darunter verwendet, deren Abstand von der Behälterwand höchstens etwa 1 mm beträgt und mit der Behälterwand durch Festklemmen verbunden ist. Der Zwischenraum zwischen Auskleidung und- Behälterwand ist in bekannter Weise mit einer Flüssigkeit ausgefüllt.
  • Diese Flüssigkeit zwischen der Auskleidung und der Behäterwandung, die im wesentlichen dem gleichen Druck wie das Innere des Behälters unterworfen ist, entlastet die Auskleidung von dien hohen D.rucken, die iim Behälter henrschen können. Ferner wird die Auskleidung nicht übermäßig belastet durch die Unterschiede in der Ausdehnung und Kontraktion zwischen ihr und der Wandung, denn die Flüssigkeit zwischen ihnen wird diese Differenzen zum Teil kompensieren, während, soweit dies nicht der Fall ist, die Biegsamkeit der Auskleidung den Vorteil bietet, diese Unterschiede im Wege geringer Formänderungen aufzunehmen.
  • Die zwischen der Wandung und der Auskleidung enzuführende Flüssigkeit kann z. B. aus Paraffin, Diphenyloxyd, geschmolzenen Salzmassen, wie Metallhalogenide, oder aus Metallen oder Legierungen, die unter den Arbeitsbedingungen. flüssig sind, bestehen. Bei der Auswahl der Flüssigkeit müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Die Flüssigkeit darf bei Temperaturen- und Drucken, die im Laufe der Operationen vorkommen, nicht fest werden oder verdampfen; sie darf nicht die Wandung oder die Auskleidungsstoffe angreifen; sie darf sich in langen Betriebszeiten nicht zersetzen. Wenn ein Wärmedurchgang durch die Wandung stattfinden muß, ist es vorteilhaft, als Füllflüssigkeit ein Metall. wie Quecksilber zu wählen, oder, wenn erhöhte. Temperaturen verwendet werden, ein Metall oder eine Legierung, welche z. B. bei Raumtemperatur fest, bei Betriebstemperatur aber flüssig ist. Eine bekannte Legierung, welche leicht bei. verhältnismäßig tiefen Temperaturen schmilzt, ist das sogennante Woodsche Metall. Bei. Auswahl des Metalls muß natürlich beachtet werden, daß es keine Legierung mit dem Metall der Behäterwandung oder der Auskleidung bildet.
  • Das Verfahren der Herstellung und Anbringung der Auskleidung muß der Form des auszukleidenden Ggegenstandes und den Arbeitsbedingungen angepaßt werden. Um die Erfindung zu erläutern, werden drei Ausführungen, dargestellt in den Zeichnungen durch die Fig. I, 2 und 3, als Beispiele näher geschildert.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines Reaktionsbehälters, der für Reaktion bei hohem Druck bestimmt ist. Der eigentliche Behälter I und der Deckel- 2, der mit ihm durch eine Flanschverbindung verbunden ist, sind mit einer Auskleidung 3, 3' gemäß der Erfindung versehen. Die hier betrachtete Auskleidung besteht aus Tantal von einer Stärke von 0,I bis 0,2 mm, welches im voraus in die erforderliche Form gebracht wurde und solche Dimensionen aufweist, daß ein Spielraum von etwa I mm zwischen der Auskleidung und der Behälterwandung gelassen ist. In der Zeichnung sind die Auskleidung und der Zwischenraum für den größten Teil gemeinsam als eine dicke Linie wiedergegeben, aber sind, am Einsatz getrennt gezeichnet. Da es außerordentlich schwierig, wenn nicht unmöglich ist, Tantal mit anderen Konstruktionsmetallen zu verschweißen, ist die Auskleidung mit den Behälterteilen durch schwach konische Ringe 4, 4' befestigt, welche iin entsprechend geformte Nuten in Kammer und Deckel: eingelassen sind und die Auskleidung innerhalb des Kessels fest einklemmen. Die Abdichtung zwischen Deckel und Behälter findet innerhalb dieser Ringe statt, so daß die Räume, die zwischen Mantel und Auskleidung verbleiben, dort gleichzeitig mit abgeschlossen werden. Am Boden des. Behälters, an dem dieser mit einer Öffnung 5 versehen ist, geht die Auskleidung durch die Öffnung hindurch und ist dort durch eine Schweißung mit einer flanschförmig geformten Pl'atte 3" verbunden, welche in ähnlicher Weise zu einem Endstück mit einem konischen Ring gesichert ist Der Deckel kann ebenfalls mit einer Öffnung versehen sein.
  • Der Raum zwischen Auskleidung und Wandung wird mit einer Flüssigkeit gefüllt, die man z. B. durch Einsaugen der Flüssigkeit durch ein Vakuum in den genannten Raum einführen kann. Der Abschluß des. Raumes kann erfolgen zur selben Zeit, an der er gefüllt ist.
  • Wenn der Behälter auf erhöhte Temperatur erhitzt wird, wird die Tantallauskleidung eine größere Ausdehnung aufweisen als -der eigentliche Behälter.
  • Dementsprechend kann am Boden des Behälters mehr SpieLraum gelassen werden als an seinem kreisförmigen Umfang, sodaß der zylindrische Teil der Auskleidung nach unten expandieren kann.
  • Ein Anwachsen des Volumens der Füllflüssigkeit entsprechend der erhöhten Temperatur wird ohne Schwierigkeit durch lokalisiertes leichtes Ausbiegen des zylindrischen Teils der Auskleidung nach der Mitte zu, z. B. nach innen von der Kesselwandung aus, ausgeglichen; falls erwünscht, kann eine Möglichkeit für die Expansion der Flüssigkeit dadurch geschaffen werden, daß ein Teil der Auskleidung so geformt wird, daß sie leicht gewölbt wird. Der Druck in dem mit Flüssigkeit gefüllten Raum ist immer im wesentlichen dem im Innern des Behälters äquivalent, da die Auskleidung dank ihrer Biegsamkeit den Druck ohne wesentlichen Verlust überträgt.
  • Die Konstruktion nach Fig. 2 ist für einen Wärmeaustauscher bestimmt, wobei ein innerhalb eines. einseitig geschlossenen Rohres befindliches Heizmedium die Wärme auf ein korrodierendes Medium überträgt, das um das Rohr herumfließt.
  • Die Vorrichtung enthält eine Reihe von solchen Rohren, die in einer gemeinsamen Rohrplatte 6 be- festigt sind. Das Rohr ist mit einem geringen Spielraum von einer Schutzhülse 7', z. B. hergestellt aus Tantal, umgeben, während die Platte 6 an der Berührungsseite mit dem korrodierenden Medium in gleicher Weise mit einer Platte 6' aus diesem Material' bedeckt ist. Der Rand der Schutzhülle und der Rand rund um die Offnung für das Rohr in der Platte 6 werden dort, wo das Rohr li,n die Platte efw tritt, fest zwischen ionischen Teilen des Rohres und dem Loch in der Rohrplatte eingeklemmt, wie in der Nebenfigur gezeichnet ist. Die Ränder können auch miteinander durch andere Mittel, z. B. durch Schweißen, verbunden sein. Da diese Vorrichtung für die Wärmeübertragung bestimmt ist, wird der Raum zwsichen der Hülle und den Teilen der Wandung, den sie bedeckt, mit einem Metall oder einer Metallegierung, wie dem Woodscben Metall, gefüllt. Um eine Ausdehnung dieses Metalls zu ermöglichen, kann der Querschnitt der Hülle, wenn sie kal't ist, elliptisch anstatt kreisförmig sein.
  • Ein Typ eines. anders konstruierten Wärmeaustauschers, z. B. eines solchen, der mit Rohren aus gerüstet ist, die zwischen zwei Rohrplatten angeordnet sind und durch welche die korrodierende Flüssigkeit fließt, ist in Fig. 3 gezeigt. Wie vorher, ist nur ein Rohr 8 in der Zeichnung wiedergegeben.
  • Die Enden dieses, Rohres sind in die Rohrplatten g und g' fest eingelassen. Das Rohr 8 ist innen mit einer Überkleidung 10 versehen, während die Rohrplatten durch die Platten 11 und 11' an den Berüb'rungsseiten mit dem korrodierenden Medium abgedeckt sind. Die gemeinsame Verbindung der verschiedenen Teile der Auskleidung sind hier mittels Schweißung bewirkt. Ein leichtes Verbiegen der Platten 11 und 11' nach außen zwischen den Öffnungen, in weiche die Auskleidung der Rohre befestigt wird, wird ausreichend sein, eine Ausdehnung der Füllflüssigkeit zu kompensieren.
  • Die gezeigten Ausführungsformen dienen nu!r als Beispiele von Fällen, in welchen die Erfindung angewendet werden kann. S!ie kann natürlich auch in dem Fall von anders konstruierten Behältern oder Teilen von Behälteren angewendet werden. Unter Teilen von Behältern sind alle Glieder verstanden, die in einem solchen Behälter vorhanden sind, so daß z. B. auch Rührer mit unfaßt werden. Der Begriff »Behälter« muß ebenfalls im weitesten Sinne aufgefaßt werden, so daß z. B. Rohrleitungen mit umschlossen werden.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Behälter mit Auskleidung aus dünnen Blechen korrosionsiester Metalle, wobei der Zwischenraum zwischen der Auskleidung und der Behälterwand mit Flüssigkeit gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung eine Wandstärke von etwa 0,2 mm oder darunter und der Abstand zwischen der Auskleidung und der Behälterwand höchstens etwa 1 mm beträgt und daß die Auskleidung mit der Behälterwand durch Festklemmen verbunden ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllflüssigkeit aus einem Metall oder einer Legierung besteht, die unter den Betriebsbedingungen flüssig ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 290877, 286 853, 348 958, 595 306, 525 555, 571 361, 615 446, 630 524, 698089, 699400, 702 528, 699 401; »Die Technik«, Heft 3 vom März I949, S. I8; VDI-Zeitschrift, Bd. 77 (I953), 5. 310 und 311.
DEN653A 1949-03-28 1950-03-25 Behaelter mit Auskleidung aus duennen Blechen korrosionsfester Metalle Expired DE932063C (de)

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