DE699400C - Verfahren zur Herstellung auswechselbarer Verkleidungen metallischer Gefaesse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung auswechselbarer Verkleidungen metallischer Gefaesse

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DE699400C
DE699400C DE1939I0064090 DEI0064090D DE699400C DE 699400 C DE699400 C DE 699400C DE 1939I0064090 DE1939I0064090 DE 1939I0064090 DE I0064090 D DEI0064090 D DE I0064090D DE 699400 C DE699400 C DE 699400C
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DE
Germany
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plates
butt joints
panels
putty
metal
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Expired
Application number
DE1939I0064090
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Frank
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/84Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for corrosive chemicals

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung auswechselbarer Verkleidungen metallischer Gefäße Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren zur Herstellung auswechselbarer Verkleidungen von metallischen Gefäßen zum Schutze gegen Korrosion, bei dem Deckplatten von hoher Wärmeleitfähigkeit und großer mechanischer Beständigkeit mit der äußeren Gefäßwandung auf eine die Wärme gut leitende Weise durch Schweißen, Aufpressen von Metallwolle, Löten oder Hintergießen verbunden werden. Durch diese. Verfahren wird es möglich, in der ganzen Behälterwandung einen guten Wärmeübergang zu erzielen und auf der dem chemischen Angriff ausgesetzten Seite solche Werkstoffe von hoher chemischer Beständigkeit und mechanischer Festigkeit zu verwenden, die unterhalb des Schmelzpunktes nicht verformbar, sondern nur mit. spanabhebenden Werkzeugen bearbeitbar sind. Werkstoffe dieser Art sind einerseits die sehr spröden Ferrosiliciumplatten, andererseits keramische Platten mit gut wärmeleitenden Füllstoffen sowie auch Kohlenstoffplatten.
  • Wenn auch die erwähnten keramischen Platten mit gut wärmeleitenden Füllstoffen eine weit bessere Wärmeleitfähigkeit als etwa Porzellan, Steinzeug, Glas o. dgl. aufweisen, so ist ihre Wärmeleitfähigkeit doch weit geringer als etwa die von Metallplatten oder von Ferrosiliciumplatten und selbst von-. Kohlenstoffplatten. Es ist deshalb von großer praktischer Bedeutung, däß es gemäß vorliegender Erfindung möglich ist, den Wärmeübergang auch bei Verwendung ,der erwähnten keramischen Platten finit gut wärmeleitenden Füllstoffen erheblich zu verbessern, ja daß diese Verbesserung des Wärmeüberganges sogar die Verwendung bestimmter anderer keramischer Werkstoffe zuläßt, die keine derartige Füllstoffe enthalten.
  • Das Verfahren der Erfindung besteht darin, daß Platten mit einem mittleren Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten 36o wenigstens etwa 5 - 31;c.1) in der Mitte schwächer als an °C#nz#lz den Rändern gehalten werden und durch Verlöten und/oder Hintergießen mit der metallischen Außenwand verbunden werden, während die Stoßfugen zwischen den Platten nach dem Behälterinnern hin durch chemisch beständige Kitte ausgefüllt werden.
  • Für dieses Verfahren kommen außer den erwähnten keramischen Platten mit gut wärmeleitenden Füllstoffen (Ferrosiliciumpulver) in Frage Platten aus Sinterkorund oder aus dicht gebrannten Gemischen von Speckstein und Tonerde. Die Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten .1 dieser Werkstoffe im Vergleich zu denen von Eisen, Eisenlegierungen und Ferrosilicium einerseits und Glas, Porzellan und Email andererseits sind etwa folgende:
    ' A # 36o in ° Kcal
    C # 112 # IL
    Sinterkorund......................... 16,8
    Dicht gebrannte Massen aus x Teil Speck-
    stein und z bis 2 Teilen Tonerde . . über 7
    Keramische Massen mit gö °/o Ferro-
    siliciumpulver . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
    Ferrosilicium, gegossen (mit 16 bis 18 °/o
    Silicium) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
    Ferrosilicium, gegossen (mit 65-°/o Silicium) 35
    Gußeisen.-............................ 40
    Schmiedeeisen ........................ 5o
    Glas, Porzellan, Email ........... etwa o,9
    Die Platten aus den erwähnten, an sich eine mittlere, vielfach ungenügende Wärmeleitfähigkeit aufweisenden Werkstoffen werden zweckmäßig in der Mitte auf wenigstens einer Seite konkav hergestellt und so mit dem äußeren Metallmantel durch Löten verbunden. Soweit dabei ein Hohlraum zwischen der Platte und dem Mantel bleibt, ist dieser durch Hintergießen auszufüllen; es kann aber auch, um an Hintergießmetall zu sparen, in diesen Hohlraum ein Kern aus anderen Metallen eingelötet sein, z. B. aus Gußeisen. Wenn die Platte nach dem Behälterinnern hin konkav ist, ergeben sich naturgemäß Unebenheiten in der Auskleidung, weil die Stoßfugen eine gewisse Mindesttiefe haben müssen, wenn darin der zur Ausfugung nötige Kitt einen genügenden Halt haben soll. .Die Tiefe der Fugen beträgt deshalb im allgemeinen wenigstens io mm. Auf der andern Seite müssen aber die Platten zur Erreichung eines ''guten Wärmeüberganges auf einem möglichst großen-Teil ihrer Fläche so dünn sein, wie es die erforderliche mechanische Festigkeit der Auskleidung gerade noch zuläßt." Wenn für diesen Zweck die Platten auf der Gefäßinnenseite konkav sind, so ergibt sich eine Unebenheit der Auskleidung durch die Ausbildung von Rippen an den Fugen, die für manche Zwecke störend ist, z. B. am Behälterboden. An diesen Stellen wird man deshalb lieber die Platten auf der Innenseite überall in gleicher Höhe wie an den Fugen verwenden; an der Seitenwand der Behälter stören jedoch derartige Rippen mitunter nicht, und dann können die Platten dort auch nach der Behälterinnenseite hin konkav sein.
  • Die Stärke der. Platten in der Mitte ergibt sich einerseits aus dem gewünschten Wärmeübergang und andererseits aus der mechanischen Festigkeit. Rechnerisch ist die Höchststärke s etwa durch die Formel erhältlich: s = K # 2, wobei Z, der Wärmeleitfähigkeitskoeffizient ist und K eine Konstante, deren Größe von dem jeweils gewünschten Wärmeübergang abhängt. Die Mindeststärke der Platten in der Mitte" ist auf der andern Seite gegeben.mit wobei Kd die Druckfestigkeit und Kz die Zugfestigkeit der Werkstoffe bedeutet. Voraussetzung ist hierbei, daß der Elastizitätsmodul höchstens 400 000 ist und der Wärmeausdehnungskoeffizient höchstens 0,5 # 10 '-0. Wenn diese Werte größer. werden, muß auch die Stärke s zunehmen. Im übrigen spielt der Elastizitätsmodul des Werkstoffes hierbei keine so große Rolle, weil die Platten mit dem in Frage kommenden mittleren Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten von wenigstens etwa 5 praktisch immer aus keramischem Werkstoff bestehen, 'dessen Ausdehnungskoeffizient kleiner als der des zur Lötung verwendeten Metalls ist. Dies hat zur Folge, daß die Platten zwar beim Auflöten spannungslos sind, bei der nachfolgenden Abkühlung hingegen durch die Zusammenziehung des Lötmetalls und des äußeren Mantels unter Druckspannung gesetzt werden und in diesem Zustand gegen Stoß und Schlag weit weniger empfindlich sind als in ungespanntem Zustand.
  • Die Stärke der Platten an den Stoßfugen wird im allgemeinen sogar noch größer als io mm sein, weil unter der Kittfüllung an dieser Stelle zweckmäßig noch eine Stoßleiste vorhanden sein muß, damit die Platten überall im richtigen Abstand voneinander verlegt werden können. Um die Hohlräume der Platten möglichst in ihrer Stärke verringern zu können, ist es natürlich besser, wenn statt der Stoßleisten andere Mittel vorgesehen sind, die eine zu große Annäherung der Platten aneinander verhindern und- doch die Tiefe der Stoß--fugen- nicht beeinflussen. Zu diesem Zweck können die Platten entweder mit Zäpfchen versehen sein, oder es können beim Verlegen in die Stoßfugen schmale Leisten aus festem Werkstoff, z. B. Glas o. dgl., zwischengelegt werden, die dann von dem Kitt beim Ausfüllen umhüllt werden. In diesem Falle kann es auch zweckmäßig sein, unter der Kittfüllung das äußere Metall noch durch besondere Zwischenschichten oder Anstriche zu schützen., damit auch im Falle eines Undichtwerdens der Kittung an dieser Stelle das Material nicht angegriffen wird.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung erläutert, deren Abb. i bis 5 die Verlegung von Platten im Schnitt zeigen. i ist der äußere Metallmäntel. 2 sind Platten aus Sinterkorund oder Speckstein-Tonerde-Mischungen mit Aussparungen 3 auf der Seite des Außenmantels oder 3a auf der Gefäßinnenseite. q. sind die gerieften Seitenflächen an den Stoßfugen. 5 sind in den Abb. i bis 3 Stoßleisten, die immer die Erzielung einer Fuge von bestimmter Breite gewährleisten.- 6 ist der in die Stoßfugen eingefüllte Kitt, z. B. selbsterhärtender Wassefglaskitt oder Phenolformaldehydkitt, 8 das Lot an den. Auflagesteflen der Platten.
  • In Abb. i ist der Hohlraum 3 durch Hintergießen ausgefüllt, nachdem an dieser Stelle sowohl die Oberfläche der Platte 2 wie auch die Innenseite des Metallmantels i mit Lot überzogen worden ist. In Abb.2 ist dieser Hohlraum vorwiegend durch einen eingelöteten Kern 7 z. B. aus Gußeisen ausgefüllt, wodurch an Hintergießmaterial gespart wird. Bei Abb. 3 ist die Platte 2 auf beiden Seiten konkav. In Abb. q. und 5 sind die Platten nicht mit Stoßleisten versehen; dafür sind nach A'bb. q. kleine Zäpfchen io vorhanden, die in den Stoßfugen eine übermäßige Annäherung zweier benachbarter Platten verhüten. In Abb. 5 sind statt dieser Zäpfchen . Leisten 13 aus Glas o. dgl. eingelegt. In beiden Fällen befindet sich in den Stoßfugen unter der Kittfüllung 6 noch eine Zwischenschicht i i, die entweder aus Kunstharzfolien, z. B. Polyisobutylenfolien, oder Isolieranstrichen besteht. Es ist aber auch möglich, wenn die thermische Beanspruchung des Gefäßes für die erwähnten organischen Schichten oder Anstriche zu hoch ist, an deren Stelle Bleifolien o. dgl. einzulegen, um auf jeden Fall den Behältermantel i an diesen Stellen noch besser zu schützen. Durch den Wegfall der Stoßleisten q. und 5 ist es in Abb. q. und 5 möglich, die Gesamtstärke der Platten an -den Stoßfugen B um etwa i/3 gegenüber der Strecke der Platten in Abb. i bis 3, A, zu verringern. Die Lotschicht 12 hält die Platte 2 fest. -

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:. i. Verfahren zur Herstellung von auswechselbaren Verkleidungen von metallischen Gefäßen mit Platten nach Patent 698 o89; dadurch gekennzeichnet, daß Elie Platten bei an sich ungenügendem Wärmeleitfähigkeitsvermögen (A, # 36o wenigstens etwa 5) in der Mitte schwächer als an den Außenwänden sind und durch. Verlöten und/oder Hintergießen mit der rrietallischen Außenwandung des Gefäßes verbunden werden, während die - Stoßfugen nach dem Behälterinnern hin durch chemisch beständigen Kitt ausgefüllt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in der Mitte auf wenigstens einer Seite konkav sind: 3.
  3. Verfahren nach- Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Aussparungen der Platten auf der dem chemischen Angriff nicht ausgesetzten Seite hintergossen werden. - q..
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daL3 in die Aussparungen der Platten Kerne aus anderem Metall eingelötet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in den Stoßfugen auf der dem äußeren Metallmantel zugekehrten Seite mit Stoßleisten versehen sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen benachbarten Platten durch Zäpfchen oder zwischengelegte Leisten beim Verlegen aufrechterhalten werden. '
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stoßfugen chemisch beständige Isolierschichten unter die Kittfüllung eingebracht werden z. B. durch Aufbringen eines Anstriches oder durch Einlegen von Folien.
DE1939I0064090 1939-03-16 1939-03-16 Verfahren zur Herstellung auswechselbarer Verkleidungen metallischer Gefaesse Expired DE699400C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932063C (de) * 1949-03-28 1955-08-22 Bataafsche Petroleum Behaelter mit Auskleidung aus duennen Blechen korrosionsfester Metalle
DE1000015B (de) * 1955-10-14 1957-01-03 Gutehoffnungshuette Sterkrade Auskleidung von Behaeltern unter Verwendung von streifenfoermigen Einzelteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932063C (de) * 1949-03-28 1955-08-22 Bataafsche Petroleum Behaelter mit Auskleidung aus duennen Blechen korrosionsfester Metalle
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