DE2727742A1 - Verschleissteile fuer schiebeverschluesse, verfahren zur herstellung solcher verschleissteile und schiebeverschluss mit solchen verschleissteilen - Google Patents

Verschleissteile fuer schiebeverschluesse, verfahren zur herstellung solcher verschleissteile und schiebeverschluss mit solchen verschleissteilen

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DE2727742A1 DE19772727742 DE2727742A DE2727742A1 DE 2727742 A1 DE2727742 A1 DE 2727742A1 DE 19772727742 DE19772727742 DE 19772727742 DE 2727742 A DE2727742 A DE 2727742A DE 2727742 A1 DE2727742 A1 DE 2727742A1
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    • B22—CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14—Closures
    • B22D41/22—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/28—Plates therefor

Description

» Jn -
Hl Verschleißteil für Schiebeverschlüsse '. und Verfahren zur Herstellung solcher 'Verschleißteile und Schiebeverschluß mit solchen Verschleißteilen"
Die Erfindung betrifft ein Verschleißteil eines Schiebeverschlusses für den Ausguß an Metallschmelze enthaltenden Behältern» z.B. Schieberplatte» Bodenplatte» Einlaufhülse oder Auslaufhülse, aus einem von einem metallischen Mantel umgebenen feuerfesten Material.
Feuerfeste Teile dieser Art sind bekannt. Die DT-OS 22 27 zeigt z.B. einen Gleitschieberverschlußmechanismus» bei dem die Schieberplatte und die Kopfplatte in Metallgehäusen sitzen» wobei der Flächenteil der Schieberplatte» der die Kopfplatte berührt, hoch erosionsfest und feuerbeständig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verschleißteil der eingangs genannten Art mit hoher Meßhaltlgkelt und Beständigkeit vorzuschlagen, welches bei der gewünschten Dichtigkeit und Verstärkung wesentlich einfacher, d.h. insbesondere auch mörtelfrei herstellbar ist» als die bekannten Verschleißteile für Schiebeverschlüsse. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein.Verfahren zur Herstellung solcher Verschleißteile sowie einen Schiebeverschluß mit solchen Verschleißteilen, j
Mit der Erfindung wird bei einem Verschleißteil eines Schiebeverschlusses für den Ausguß an Metallschmelze enthaltenden Behältern diese Aufgabe dadurch gelöst» daß es auch in den als verlorene- Schalung ausgebildeten metallischen Mantel eingegossenem und darin ausgehärtetem feuerfestem Feuerbeton besteht .
Gegenüber den bekannten Teilen 1st das erfindungsgemäße Verschleißteil in einem einzigen Arbeltsgang mit hoher Meßhaltlgkelt und mörtelfrei herstellbar, indem der ge-
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wünschte metallische Mantel selbst als Gießform dient und dadurch eine innige Verbindung zwischen Mantel und Feuerbeton entsteht. Die feuerfesten Verschleißteile der er-
findungsgemäßen Art sind daher sehr wirtschaftlich herstellbar und von hoher Qualität. Es ist unerwartet, daß
derartige Verschleißteile den hohen Anforderungen beim
Inberührungkommen mit Metallschmelze genügen.
Während die zuvor genannten Teile wie Schieberplatte, Bodenplatte, Einlaufhülse oder Auslauf hülse je für sich mit
eigenem metallischen Mantel als verlorene Schalung ausgestattet sein können, was insbesondere beim Vorsehen eines Wechsel-Ausgusses wünschenswert ist, kann aber auch Schieberplatte und Auslaufhülse sowie/oder Bodenplatte und Einlaufhülse gemeinsam in einem einstückigen metallischen Mantel als verlorene Schalung gegossen sein.
Insbesondere bei einem Verschleißteil mit Durchlaufbohrung, wie Schieberplatte, ist es zweckmäßig, daß in den Feuerbeton eine die Durchlaufbohrung umgebende Hülse, z.B. Verschleißhülse, mit eingegossen ist. Auf diese Weise kann der HersteTLungsprozeß vereinfacht werden, da auch die Durchlaufhülse als Teil der verlorenen Schalung im Verschleißteil verbleibt.
Da das aus unterschiedlichen Materialien, nämlich Metall
und feuerfestem Material bestehende Verschleißteil hohen
thermischen Beanspruchungen ausgesetzt ist, ist es zweckmäßig, daß der Feuerbeton des Verschleißteiles der in der DT-OS 26 24 299 offenbarte ist.
Das Verfahren zur Herstellung eines Verschleißteils eines Schxebeverschlusses für den Ausguß an Metallschmelze enthaltenden Behältern, z.B. Schieberplatte, Bodenplatte,
Einlaufhülse, Auslauf hülse, welche aus einem von einem
metallischen Mantel umgebenen feuerfesten Material, besteht
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nach der Erfindung darin, daß man einen Peuerbeton in den als verlorene Schalung ausgebildeten metallischen Mantel eingießt und aushärten läßt.
Dabei kann man Schieberplatten und Auslaufhülse sowie/ oder Bodenplatte und Einlaufhülse in einem einstückigen metallischen Mantel als verlorene Schalung gießen.
Bei einer besonderen Durchführungsform des Verfahrens werden beim Eingießen des Peuerbeton in den metallischen Mantel eine die Durchlaufbohrung umgebende Hülse, z.B. Verschleißhülsen, mit eingegossen.
Ein Schiebeverschluß für den Ausguß an Metallschmelze enthaltenden Behältern, mit Verschleißteilen, z.B. Schieberplatte, Bodenplatte, Einlaufhülse oder Ausläufhülse, die aus einem von einem metallischen Mantel umgebenen feuerfesten Material bestehen und in einem Tragrahmen angeordnet sind, ist unter Ausnutzung des Erfindungsgedankens dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißteile aus in den als verlorene Schalung ausgebildeten metallischen Mantel eingegossenen und darin ausgehärtetem feuerfestem Peuerbeton bestehen und in dem Tragrahmen verspannt sind. Die besondere metallische Ummantelung erleichtert diese Einspannung, so daß auch für die Halterung der Verschleißteile, wie der Schieberplatte, auf dem Tragrahmen keine Einmörtelung erforderlich ist, was einen einfachen und schnellen Austausch, z.B. gegen übliche gebrannte, keramische Platten ermöglicht; dies ist insbesondere dort von großem Vorteil, wo unterschiedliche Schieberplatten verwendet werden sollen, z.B. beim Strangguß, wo Magnesitplatten bevorzugt eingesetzt werden, und Kokillenguß, wo die erfindungsgemäße Betonplatten vorzuziehen sind.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich Oder in beliebiger sinnvoller Kombination - auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung - den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt schematisch einen Gleitschieber mit Verschleißteilen (Schieberplatte und Auslaufhülse) nach der Erfindung,
Fig. 2 schematisch einen Teilschnitt eines Gleitschiebers mit. einer alternativen Ausführungsform eines Verschleißteils (Schieberplatte) nach der Erfindung, und
Fig. 3 eine Draufsicht (teilweise weggebrochen) entsprechend III Pig. 1.
Der Gleitschieber 1 weist eine Schieberplatte 2 auf, die eine Durchlaufbohrung 3 hat und in einem Schieberrahmen eingespannt ist. Die Schieberplatte 2 hat eine die Durchlaufbohrung 3 umgebende und sich nach unten von dem ebenen Teil der Schieberplatte 2 aus verjüngenden Federteil 17. Die Schieberplatte 2 ist sowohl am Außenrand und an der Bodenfläche ihres ebenen Teils als auch am Außenrand des Federteiles 17 mit einem metallischen Mantel 6 umgeben. Dabei ist die Schieberplatte 2 in der Weise hergestellt, daß Feuerbeton und metallischer Mantel einen spezifischen Wärmeausdehnungskoeffizienten von 0,7 bis 0,9 <f> bei 10000C, vorzugsweise 0,8 Jt bei 10000C haben. Die obere Gleitfläche
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der Schieberplatte 2 und die nach unten weisende Fläche 25 des Federteils 17 liegen frei. Das Eingießen des Feuerbetons erfolgt zweckmäßig von der federseitigen Öffnung der Form Beim Gießen wird die Dur chi auf bohrung 3 von einem Kern freigehalten. In gestrichelten Linien ist angedeutet, daß beim Ausgießen der Schieberplatte 2 am einlaufseitigen Ende der Durchlauf bohrung 3 eine diese umgebende Verschleißhülse 24 mit eingegossen werden kann.
Die Schieberplatte 2 ist in dem Schieberrahmen 8 dadurch eingespannt, daß ein Keilglied 10, welches unter einer Überkragung 9 des Rahmens 8 gehalten ist, beim Einschlagen ein an die querseitige Rundung der Schieberplatte 2 angepaßtes und dieses teilweise angreifendes Druckstück 11 gegen den Rand der Schieberplatte 2 drückt, und die Schieberplatte 2 mit Hilfe der gegenüberliegenden Abstützung 12 des Rahmens verspannt. Benachbart der Abstützung 12 hat der Rahmen 8 eine Öffnung 13 zum Eingreifen der (nicht dargestellten) Schieberstange·
Von dem ebenen Teil des Schieberrahmens 8 weist nach unten ein den Federteil 17 der Schieberplatte 2 umgebender Kragen An dem Kragen 19 ist mittels Verschluß 16 ein Gehäuse 14 auswechselbar angebracht, in welchem eine Auslaufhülse 4 mit einer Durchlauf bohrung 5 gehalten ist. Zu diesem Zweck hat die Auslaufhülse 4 eine äußere nach schräg unten weisende Fläche 15, die auf einer entsprechenden Gegenfläche einer Versiegelungshülse 31 aufliegt, die ihrerseits lösbar an dem Gehäuse 14 gehalten ist. Auch die Auslaufhülse 4 ist mit einem als verlorene Schalung ausgebildeten metallischen Mantel 7 umgeben, d.h. auch die Auslaufhülse 4 ist dadurch hergestellt, daß in den bzw. dem
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metallischen Mantel 7 Feuerbeton eingegossen und ausgehärtet wurde. Der metallische Mantel 7 bedeckt dabei lediglich die Umfangsflächen der Auslaufhülse 4 einschließlich der Schrägflächen 15» die nach oben und nach unten weisenden Endflächen liegen jedoch frei. Am oberen Ende hat die Auslaufhülse 4 eine Ausnehmung 18, die beim Gießen der Auslaufhülse 4 wie die Durchlaufbohrung 5 freigehalten wurde und in welche die Schieberplatte 2 mit dem Pederteil 17 eingreift.
Figur 2 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei welcher die Schieberplatte 21 mit der Auslaufhülse einstückig ausgebildet ist, d.h. im Vergleich zu Figur 1 bilden hier Federteil und Auslaufhülse eine Einheit mit einheitlich durchgehender Durchlaufbohrung 28. Die Schieberplatte 21 ist ebenfalls so hergestellt, daß der gewünschte metallische Mantel 22 als verlorene Schalung dient, in welche bzw. welcher der feuerfeste Feuerbeton eingegossen und ausgehärtet wurde. Die obere horizontale Gleitfläche 29 und die untere horizontale Endfläche 30 der Schieberplatte 21 sind frei von dem metallischen Mantel 22. Der nach unten weisende und die Auslaufhülse bildende Teil der Schieberplatte 21 verjüngt sich an seinem Außenumfang nach unten zu. Eine entsprechende Abschrägung hat auch der nach unten weisende Kragen des Schieberrahmens 32 an seiner Innenfläche, so daß die Schieberplatte 21 unverrückbar und z.B. eingespannt wie nach Fig. 3 in dem Schieberrahmen 8 gehalten ist.
Figur 3 veranschaulicht in Draufsicht die Einspannung der Schieberplatte 2 oder 21.
Anhand der Zeichnung wurden lediglich als Verschleißteile eines Schiebeverschlusses zwei alternative Ausführungsformen einer Schieberplatte sowie einer Auslaufhülse näher erläutert. Entsprechende Ausgestaltungen ergeben sich natürlich ohne weiteres auch für die Bodenplatte eines Schiebeverschlusses und einer Einlaufhülse, zumal Bodenplatte und Schieberplätte, der auch Einlaufhülse und Ausgußhülse in Form und Material identisch oder zumindest sehr ähnlich sein können.
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40 Leerseite

Claims (1)

  1. MERTENS A KEIL
    PATENTANWÄLTE
    Frankfurt am Main 20. Juni.1977 D 16 P 12
    DIOIER WERKE AG
    Lessingstraße 16-18, 6200 Wiesbaden
    "Verschleißteile für SchiebeverschlUsse, Verfahren zur Herstellung solcher Verschleißteile und Schiebeverschluß mit solchen Verschleißteilen11
    Patentansprüche :
    1· Verschleißteil eines Schiebeverschlusses für den Ausguß an Metallschmelze enthaltenden Behältern, z.B. Schieberplatte, Bodenplatte, Einlaufhülse oder Auslaufhülse, aus einem von einem metallischen Hantel umgebenen feuerfesten Material, dadurch gekennzeichnet, daß es aus in den als verlorene Schalung ausgebildeten metallischen Mantel (6, 7; 22) eingegossenem und darin ausgehärtetem feuerfestem Feuerbeton besteht.
    2. Verschleißteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schieberplatte (2) und Auslaufhülse (4) sowie/oder Bodenplatte und Einlaufstein gemeinsam in einem einstückigen metallischen Mantel (22) als verlorene Schalung gegossen sind.
    3. Verschleißteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Mantel (6, 7; 22) und der feuerfeste Feuerbeton gleiche Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen.
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    ORIGINAL INSPECTED
    _ 2 _ MERTENS A KEIL
    PATENTANWÄLTE
    ^. Verschleißteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- ' durch gekennzeichnet, daß der metallische Mantel ( 6, 7» 22) einen hydraulisch anbindenden hoohtonerdehaltigen feuerfesten Feuerbeton enthält« der eine am getrockneten Roherzeugnis gemessene Kaltdruckfestigkeitvon wenigstens 400 kp/cra aufweist, die nach Brand bei 1400 C wenigstens 700 kp/cm beträgt und eine Formbeständigkeit bei- l400° C von wenigstens i 0,2 % hat.
    5. Verfahren zur Herstellung eines Verschleißteils eines Schiebeverschlusses für den Ausguß an Metallschmelze enthaltenden Behältern, z.B. Schieberplatte, Bodenplatte, Einlaufhillse, Auslaufhülse, aus einem von einem metallischen Mantel umgebenen feuerfesten Material, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Feuerbeton in den als verlorene Schaltung ausgebildeten metallischen Mantel eingießt und aushärten läßt·
    6. Verfahren nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daß man Schieberplatte und Auslaufhülse sowie/oder Bodenplatte und Einlaufhülse gemeinsam in einem einstückigen metallischen Mantel als verlorene Schalung gießt.
    7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Eingießen des Feuerbeton in den metallischen Mantel eine die Durchlaufbohrung umgebende Hülse, z.B. VerschlelßhUlse mit eingießt.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Eingießen den Feuerbeton gemäß Anspruch 4 verwendet.
    9· SchieberverSchluß für den Ausguß an Metallschmelze enthaltenden Behältern, mit Verschleißteilen, z.B. Schieberplatte, Bodenplatte, Einlaufhülse oder AualaufhUlse, die aus einem.von einem metallischen Mantel umgebenen feuer-
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    MERTENS A KEIL·
    PATENTANWÄLTE
    festen Material bestehen und in einem Tragrahmen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißteile ( 2., \\ 21) aus in den als verlorene Schalung aus gebildeten metallischen Hantel (6, 7; 22) eingegossenem und darin ausgehärtetem feuerfestem Feuerbeton bestehen und in dem Tragrahmen (8, 32) verspannt sind·
    10. Schiebeverschlufl nach Anspruch 9> gekennzeichnet durch ein auf dem Tragrahmen. (8) verschiebbares Keilglied (10), welches über ein in seiner Form an die Form der Schieberplatte (2;. 21 ) angepaßtes Druckstück-(11) zur Binspannung der Schieberplatte (2; 21) in den Tragrahmen (8, 32) einwirkt.
    11· Schi ebeverschluB nach Anspruch 9 oder 10 das Druckstück (11) sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Schieberplatte (2; 21) Einspannkräfte auf die Schieberplatte (2; 21) ausübt.
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    1 ORIGINAL INSPECTED
DE19772727742 1976-06-25 1977-06-21 Verschleissteile fuer schiebeverschluesse, verfahren zur herstellung solcher verschleissteile und schiebeverschluss mit solchen verschleissteilen Granted DE2727742A1 (de)

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