DE3500866A1 - Schiebeverschluss fuer den ausguss an metallurgischen gefaessen, insbesondere stahlgiesspfannen - Google Patents

Schiebeverschluss fuer den ausguss an metallurgischen gefaessen, insbesondere stahlgiesspfannen

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DE3500866A1
DE3500866A1 DE19853500866 DE3500866A DE3500866A1 DE 3500866 A1 DE3500866 A1 DE 3500866A1 DE 19853500866 DE19853500866 DE 19853500866 DE 3500866 A DE3500866 A DE 3500866A DE 3500866 A1 DE3500866 A1 DE 3500866A1
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Hans Steinhausen Müller
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Stopinc AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/24Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings characterised by a rectilinearly movable plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

  • Schiebeverschluss für den Ausguss an metallurgischen Gefässen,
  • insbesondere Stahlgiesspfannen Die Erfindung betrifft einen Schiebeverschluss für den Ausguss an metallurgischen Gefässen, insbesondere Stahlgiesspfannen, mit einem an die Durchflussöffnung der unteren feuerfesten Verschlussplatte über eine Dichtungsfuge anschliessbaren feuerfesten Wechselausguss, welcher in einem Tragring gehaltenen ist, der über einen Bajonett- oder ähnlichen Verschluss mittels eines Anzugsmomentes mit einer Kopplungsbasis des die untere Verschlussplatte tragenden Rahmens verbindbar ist.
  • Wechselausgüsse werden in der Regel nach jedem Guss ausgetauscht, um in unverschlissenem Zustand am Ausguss des Schiebeverschlusses einen gleichmässigen Giesstrahl auch in dessen gedrosselter Stellung zu gewährleisten. Dabei ist es üblich, den anschlusseitig z.B. mit Mörtel belegten Wechselausguss an die untere Verschlussplatte, die beim 2-Platten-Verschluss als Schieberplatte während beim 3-Platten-Verschluss üblicherweise als feststehende Abschlussplatte ausgebildet ist, unter Bildung einer Dichtungsfuge durch manuelle Handhabung des Tragringes anzuschliessen. Das kann bei zu starkem Anziehen des Tragringes wie auch bei der im Betrieb durch die starke Erwärmung der Feuerfestteile entstehenden Ausdehnungen zu einer Überhöhung der eingestellten Anpressung der unteren Verschlussplatte an die Bodenplatte und damit zu überhöhten Materialspannungen führen, die Ursache für einen vorzeitigen Bruch, vor allem der meistens als Schieberplatte ausgebildeten unteren Verschlussplatte und auch des Wechselausgusses sein können. Ferner ist es möglich, dass bei zu leicht angezogenem Tragring die Dichtungsfuge gegenüber dem Giesstrahl unzureichend abdichtet.
  • Es sind auch Anwendungsfälle bekannt, bei denen der Wechselausguss beim Anziehen des Tragringes stirnseitig gegen einen Anschlag im Rahmen der unteren Verschlussplatte gespannt wird. Dadurch kann es aus den oben bereits erwähnten Gründen im Wechselausguss genauso zu überhöhten Spannungen und damit zu verminderter Lebensdauer desselben führen.
  • Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, einen einganzes beschriebenen gattungsgemässen Schiebeverschluss so zu gestalten, dass der feuerfeste Wechselausguss weitgehend frei von.
  • Materialspannungen ist und dass bei den feuerfesten Platten der im Betriebszustand entstehende Anpressdruck vom gewünschten Sollwert nicht abweicht.
  • Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Kopplungsbasis des die untere Verschlussplatte tragenden Rahmens eine die axiale Anschlussstellung des Tragringes festlegende Anschlagfläche aufweist. Auf diese Weise ergibt sich für jeden neuen, in den Tragring eingesetzten feuerfesten Wechselausguss eine stets gleiche Dichtungsfuge, die bei Anwendung eines vorbestimmten Mörtels nicht nur eine sichere Abdichtung zwischen unterer Verschlussplatte und Wechselausguss gegenüber dem fliessenden Giesstrahl gewährleistet, sondern auch einer überzogenen, zerstörend wirkenden Druckausübung des Wechselausgusses auf die untere Verschlussplatte vorbeugt.
  • In näherer Ausbildung sieht die Erfindung vor, dass die Anschlagfläche durch die Planfläche einer in der Kopplungsbasis vorgesehenen zylindrischen Ausnehmung gebildet ist, die Nocken für den mit Gegennocken ausgestatteten Tragring hat. Diese Ausführung ist herstellungsgemäss einfach und erfordert wenig Raum, insbesondere dann, wenn die Nocken der zylindrischen Ausnehmung an der äusseren Stirnseite der Kopplungsbasis und die Gegennocken an der Anschlussstirnseite des Tragringes mit innenliegenden Keilebenen aufgebaut sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert: Fig. 1 zeigt einen Schiebeverschluss mit angeschlossenem Wechselausguss im Querschnitt, Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch den Wechselausguss mit Tragring nach der Linie II-II der Fig.l, Fig. 3 den Tragring im Aufriss, Fig. 4 einen Schnitt durch die Kopplungsbasis am die untere Platte tragenden Rahmen, und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.4.
  • In der Zeichnung bedeutet 1 den Blechmantel einer im Bodenbereich dargestellten Stahlgiesspfanne, die innenseitig in der feuerfesten Auskleidung einen Lochstein 2 aufweist, in den eine zweiteilige Ausgusshülse 3 eingesetzt ist, deren Durchflussöffnung 4 den Einlauf in einen linearen Schiebeverschluss 5 bildet. Dieser hat einen Gehäusedeckel 6, in dem ein verstellbarer Gleitrahmen 7 angeordnet ist, der die feuerfeste untere Platte, die als Schieberplatte 8 ausgebildet ist, trägt, die dichtend mit der im Gehäuse 9 ortsfest gelagerten feuerfesten Bodenplatte 10 zusammenwirkt und an die der feuerfeste'Wechselausguss 11 austauschbar angeschlossen ist. Dies geschieht mittels eines den Wechselausguss 11 haltenden Tragringes 12, der mit äusseren Gegennocken 13 in innere Nocken 14 einer hülsenformigen Kopplungsbasis 15 des Schieberplatten-Gleitrahmens 7 greift. Ansonsten funktioniert dieser Schiebeverschluss auf herkömmliche Weise; es wird deshalb auf solche bestehende Schiebeverschlüsse verwiesen.
  • Der Wechselausguss 11 liegt mit einer konischen Erweiterung auf einem.Konusprofil 16 an der Kopplungsstirnseite 18 des Tragringes 12 auf. Dort sind auch die Gegennocken 13 mit den Keilebenen 13a vorgesehen, die mit Keilebenen 14a von an der äusseren Stirnseite 19 der Kopplungsbasis 15 in einer zylindrischen Ausnehmung 20 nach innen aufgebauten Nocken 14 zusammenwirken, derart, dass beim Eindrehen des Tragringes 12 in die Ausnehmung 20 der Wechselausguss 11 axial zur Schieberplatte. 8 hin bewegt wird, bis die Kopplungsstirnseite 18 des Tragringes 12 mit den planen Flächen 13b der Gegennocken 13 an der durch die zylindrische Ausnehmung gebildeten planen Anschlagfläche 21 anliegt. Durch die für den Tragring 12 vorgesehene Anschlagfläche 21 ist die Dicke der Mörtelfuge 22 zwischen Wechselausguss 11 und Schieberplatte 8 eindeutig bestimmt und festgelegt.
  • Ein abgenutzter Wechselausguss 11 wird mit dem Tragring 12 entfernt und sodann die Schieberplatte 8 von Mörtelresten gesäubert.
  • Jetzt kann eine vorbereitete Wechseleinheit aus Tragring 12 und einem neuen Wechselausguss mit aufgebrachtem Mörtel eingedreht und unter Gebrauch von Anzugsnocken 22 festgelegt werden. Dabei verteilt sich der Mörtel gleichmässig und bildet die nach Bedarf angelegte und durch die Anschlagfläche 21 eingestellte Dichtungsfuge, die zuverlässig abdichtet, aber überhöhte Andrückkräfte vom Wechselausguss 11 auf die Schieberplatte 8 nicht zu übertragen hat.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentanspruch 1. Schiebeverschluss für den Ausguss an metallurgischen Gefässen, insbesondere Stahlgiesspfannen, mit einem an die Durchflussöffnung der unteren feuerfesten Verschlussplatte über eine Dichtungsfuge anschliessbaren feuerfesten Wechselausguss, welcher in einem Tragring gehalten ist, der über einen Bajonett-oder ähnlichen Verschluss mittels eines Anzugsmonmentes mit einer Kopplungsbasis des die untere Verschlussplatte tragenden Rahmens verbindbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass die Kopplungsbasis (15) eine die axiale Anschlussstellung des Tragringes (12) festlegende Anschlagfläche (21) aufweist.
  2. 2. Schiebeverschluss nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Anschlagfläche (21) durch die Planfläche einer in der Kopplungsbasis (15) vorgesehenen zylindrischen Ausnehmung (20) gebildet ist, die Nocken (14) für den mit Gegennocken (13) ausgestatteten Tragring (12) aufweist.
  3. 3. Schiebeverschluss nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Nocken (14) der zylindrischen Ausnehmung (20) an der äusseren Stirnseite (19) der Kopplungsbasis (15) und die Nocken (13) an der Kopplungsstirnseite (18) des Tragringes (12) mit Keilebenen (14a und 13a)- aufgebaut sind.
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DE3500866C2 DE3500866C2 (de) 1987-01-22

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DE3500866C2 (de) 1987-01-22

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