DE8528085U1 - Schieberverschluß für den Ausguß von Metallschmelze enthaltenden Behältern - Google Patents
Schieberverschluß für den Ausguß von Metallschmelze enthaltenden BehälternInfo
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Description
Die Neuerung betrifft einen Schieberverschluß für den Ausguß von Metallschmelze enthaltenden Behältern, bestehend
aus mindestens teilweise aus Feuerfestmaterial gebildeten, metallummantelten, in Trägern fest aber lösbar angeordneten
und mit Schließflächen aufeinander gleitenden Boden- und Schieberplatten mit integrierten oder einsetzbaren
Ein- und Auslaufhülsen.
Blechummantelte Boden- und Schieberplatten sind bei SchieberverSchlüssen dieser Art vorzuziehen, weil sie bei
Verschleiß einen raschen Wechsel der Platten gestatten, 35 ohne daß, wie in früheren Zeiten, eine Mörteleinbettung
erforderlich ist. Andererseits ist es wichtig, daß zumindest die stationär angeordnete Bodenplatte unverrückbar
in der ihr zugeordneten Lage in ihrem Träger ange-
• · I I
tee
ordnet ist. Andernfalls kann die Bodenplatte, deren Schließfläche mit derjenigen der Schieberplatte in Eingriff
steht, von der Schieberplatte durch Reibungskräfte verschoben werden, soweit sich die Platte aufgrund des
vorhandenen Spiels in ihrem Träger bewegen läßt. Um das Einsetzen der Bodenplatte in den Träger zu erleichtern,
ist ein gewisses Spiel zwischen der Bodenplatte und der hierfür vorgesehenen Öffnung im Träger erforderlich.
Dieses Spiel versucht man nach dem Einsetzen der Bodenplätte durch Betätigung von Spannvorrichtungen auszugleichen.
Die bisher zur Aufnahme und Befestigung der Bodenplatte bekanntgewordenen Einrichtungen sind jedenfalls
in mehrfacher Hinsicht aufwendig und nehmen viel Platz ein. Auch der Träger oder Tragrahmen selbst ist eine aufwendige
Konstruktion.
Daher besteht die Aufgabe, den Aufwand von Schieberverschlüssen der eingangs genannten Art insgesamt zu reduzieren
und vor allem, aber nicht ausschließlich, die Einheit aus Bodenplatte und zugeordnetem Träger bei
leichter Auswechselbarkeit und Einspannung der Bodenplatte zu vereinfachen.
Neuerungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß die Bodenplatte mit ihren Stirnseiten zwischen zwei
Backen angeordnet ist, die in entsprechendem Abstand voneinander an dem der Bodenplatte zugeordneten Träger befestigt
sind, und daß im Bereich einer Backe eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, mittels der die Bodenplatte
go in einer Lage verriegelbar ist, in der sie an die der Spannvorrichtung
gegenüberliegende Backe angelegt bzw. angedrückt ist.
Demgegenüber ist bei einem bekannten Schieberverschluß g5 der eingangs genannten Art (DE-AS 28 21 839) für die
Bodenplatte beispielsweise eine etwa ihrer Form entsprechende Öffnung in einem als Träger dienenden Tragrahmen vorgesehen,
allerding«? mit geringfügig größeren Abmessungen,
um das notwendige Spiel beim Einsetzen der Bodenplatte
zu gewährleisten. Der Ausgleich dieses Spiels erfolgt bei dieser Einrichtung mittels lösbar gehaltener Exzenter,
deren Exzenterfläche auf die Blechummantelung der Bodenplatte
einwirkt, um die an beiden Enden bogenförmig ge-5
wölbte Platte in eine der bogenförmigen Aufnahmen an den
Plattenenden zu drücken. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Exzenterkonstruktion einen relativ hohen Fertigungsaufwand bedingt und darüber hinaus gegenüber den auftretenden
Beanspruchungen durch Hitze und verunreinigungen iO
zu empfindlich ist. Außerdem kann sich die Selbsthemmung der Exzenter durch stoß- und schlagartige Beanspruchungen
lösen. Deshalb wird nach einer Weiterbildung der Neuerung vorgeschlagen, daß zur Bildung der Spannvorrichtung ein
Klemmstück in einer Quernut einer der Backen längsverstell-
bar aufgenommen ist, daß an die benachbarte Stirnseite der Bodenplatte andrückbar ist.
Bei der neuerungsgemäßen Lösung reichen zwei einander parallel im Abstand gegenüberliegende Backen, die am
2Q Träger befestigt sind, aus, um die Bodenplatte in der ihr
zugeordneten Lage mit geringem Spiel einzusetzen, um anschließend durch Betätigung der Spannvorrichtung, vorzugsweise
duirch Verschieben und Festsetzen des Klemmstücks in
der Quernut einer der Backen die Bodenplatte fest gegen die gegenüberliegende Backe zu drücken. Diese dient folglich
als paßgenauer Anschlag, während das gegenüberliegende Klemmstück den gleichzeitig druckausübenden Gegenanschlag
bildet. Die beispielsweise am Träger festgeschraubten Backen als Aufnahmevorrichtung für die Bodenplatte bilden '
„Q eine einfache sowie wirksame und zuverlässige Befestigung
der Bodenplatte am Träger. Das gleiche gilt für das Klemmstück und dessen Führung. Beide Bauteile sind unempfindlich,
leicht bedienbar, und sie können sich nicht zusetzen.
Vorzugsweise ist die Bodenplatte im wesentlichen rechteckig gestaltet, und ihre Ecken sollen mindestens an der dem
Klemmstück gegenüberliegenden Stirnseiten abgeschrägt sein, und die Backen sollen entsprechend schräge Anlageflächen
aufweisen. Bei einer Weiterentwicklung greift das Klemm-
4
stück zweckmäßig mittig an einer der beiden geraden Stirnseiten an/ während die beiden gegenüberliegenden abgeschrägten
Ecken der insgesamt rechteckigen Bodenplatte eine sichere Anlage an den entsprechend abgeschrägten
B Anlageflächen enthalten. Auf diese Weise ist weder in
Längs- noch in Querrichtung eine unerwünschte Mitnahmebewegung der Bodenplatte möglich/ die stets eine genau definierte
Lage im Verschluß einnimmt.
Die Backen selbst sind vorzugsweise leistenförmig ausgebildet. Denn es genügt, wenn die notwendigen Anlageflächen
für die Stirnseiten der Bodenplatte, ferner eine ausreichende Kontaktfläche zu dem Träger und schließlich
genügend Platz für die zweckmäßigerweise angewendete Schraubbefestigung vorhanden sind."
Das Klemmstück ist in neuerungsgemäßer Weiterbildung
mit einem T-förmigen Querschnitt versehen, und die Quernut, in der das Klemmstück gleitbar, aber festsetzbar
angeordnet ist, weist einen entsprechenden Querschnitt auf. Außerdem soll der breite Ansatz des Klemmstücks
dem Kopf einer in den Steg des Klemmstücks einschraubbaren Schraube gegenüberliegen, so daß das Klemmstück praktisch
zwischen den Schultern des breiten Ansatzes und dem Schraubenkopf festgeklemmt wird.
Ein sehr wesentliches Merkmal einer weiteren neuerungsgemäßen
Ausbildung besteht darin, daß die Gesamtanordnung aus Backen und Bodenplatte etwa gleich lang ist wie die
QQ Schieberplatte. Auch diese Maßnahme trägt zu einer Vereinfachung
des SchieberverSchlusses sowie zur Reduzierung des fertigungstechnischen Aufwands bei. Darüber hinaus
wird ein erheblicher Teil des nach bisher bekannten Lösungen notwendigen Feuerfestmaterials eingespart, wenn
die Bodenplatte nunmehr, eingebettet zwischen den beiden Backen, wesentlich kürzer ist als die Schieberplatte.
Zur Vereinfachung der aus Schieberplatte und Auslaufhülse
• &bgr; ·· » · » »&igr; Hu
gebildeten Kombination ist es vorteilhaft, wenn sich die
Blechummantelung der Schieberplatte in einem Blechmantel
der Auslaufhülse fortsetzt, die, bis auf die Ausgießöffnung, . mit eingefülltem feuerfestem oder hochhitzebeständigem £
Blechummantelung der Schieberplatte in einem Blechmantel
der Auslaufhülse fortsetzt, die, bis auf die Ausgießöffnung, . mit eingefülltem feuerfestem oder hochhitzebeständigem £
I Material ausgefüllt ist. f
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird mit Bezug auf f
die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen I
zeigen: |
I
* !■
Schieberverschlusses wie in Fig. 1 jedoch
in der Schließstellung;
Fig. 4 eine Darstellung wie in Figur 1 und 2 jedoch
in einer Zwischenstellung;
Klemmstücks in einer Nut einer Backe zur Festlegung einer Bodenplatte.
Die Darstellungen von dem Ausführungsbeispiel in den
Zeichnungen sind lediglich schematischer Natur zwecks
Verdeutlichung einer möglichen Form der Verwirklichung
der Neuerung.
Eine Bodenplatte 1 und eine Schieberplatte 2, jeweils
vorzugsweise aus gebranntem F ■ »festmaterial bestehend,
sind unverrückbar in Blechummäntelungen 3 bzw. 4 eingebettet und ragen geringfügig über diese ümmantelungen
sind unverrückbar in Blechummäntelungen 3 bzw. 4 eingebettet und ragen geringfügig über diese ümmantelungen
hinaus, so daß sie die Schließflächen 15,16 der Platten
nicht erreichen. Die übliche Mörteleinbettung ist für
die Schieberplatte 2 dargestellt und dort mit 8 bezeichmet.
nicht erreichen. Die übliche Mörteleinbettung ist für
die Schieberplatte 2 dargestellt und dort mit 8 bezeichmet.
Die Blechummantelung 4 der Schieberplatte 2 setzt sich an
der Unterseite - mit Bezug auf die Gebrauchslage des Schieberverschlusses - in einem Blechmantel 5 für eine
Auslaufhülse 7 fort, die im vorliegenden Fall zweckmäßig aus gegossenem, aber nicht gebranntem Feuerfestmaterial
gebildet ist. Die entsprechenden Durchlauföffnungen der Boden- und Schieberplatte 1 bzw. 2 sowie
der Auslaufhülse 7 und einer lediglich strich-punktiert dargestellten Einlaufhülse 6 sind mit 9a und 9b, 9c und
9d bezeichnet.
Die Schieberplatte 2 ist mit ihrer Blechummantelung 4 in einem nur mit strich-punktierten Linien angedeuteten
Träger 13 eingesetzt und lösbar befestigt.
Demgegenüber ist die Bodenplatte 1 mit ihrer Blechummantelung 3 zwischen zwei Backen 10, 11 gehalten, die
mittels nicht dargestellter Schrauben, die durch Bohrungen 12 greifen, an einem nur mit strich-punktierten Linien
angedeuteten Träger 14 befestigt sind. Die C-förmigen Backen 10,11 weisen schräge Anlageflächen 17 auf, die
mit entsprechend abgeschrägten Ecken 18 der Bodenplatte in Eingriff kommen. Hierdurch erklärt sich die aus Figur
ersichtliche Form der Bodenplatte 1 in der Draufsicht, während die Schieberplatte 2 im linken Teil von Figur
zur Verdeutlichung einer möglichen Form in der Draufsicht nur gestrichelt angedeutet ist.
Aus Figur 2 in Verbindung mit Figur 5 ist ersichtlich, daß sich in der mit Bezug auf Figur 2 rechts gelegenen
Backe 10 in mittiger Lage eine nach innen sowie, bezogen auf die Gebrauchslage des Verschlusses, nach unten offene
T-Nut 20 befindet, in der ein im Querschnitt ebenfalls T-förmig ausgebildetes Klemmstück 21 längs verstellbar
und mittels einer Schraube 22 in der T-Nut 20 feststellbar ist.
Damit sich die Bodenplatte 1 auch unter Berücksichtigung
t· tit«
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von Fertigungsgenauigkeiten der Blechummantelung 3
leicht zwischen die Backen 10, 11 einsetzen läßt, ist für
das Einsetzen oder Auswechseln der Bodenplatte 1 ein gewisses Spiel in der Größenordnung von 2 mm für die Anlage
der schrägen Ecken an den Anlageflächen 17 vorgesehen.
Nach dem Einsetzen der Bodenplatte 1 in den Raum zwischen den Backen 10,11 wird die Bodenplatte 1 an die der T-Nut
20 gegenüberliegenden Anlageflächen 17 der Backe 11 angedrückt, und das Klemmstück 21 wird in der T-Nut 20 gelöi-t,
an die entsprechende Stirnseite 23 der Bodenplatte 1 herangeführt und unter festem Anlagedruck mittels der
Schraube 22 in der T-Nut 20 in dieser Lage festgesetzt. Dadurch erhält die Bodenplatte 1 eine zuverlässige 3-Punkt-Einspannung.
Denn an den der T-Nut 20 gegenüberliegenden schrägen Anlageflächen 17 ergibt sich stets eine zuverlässige
flächige Anlage der beiden entsprechenden Ecken 18, die durch die Verriegelung mittels des Klemmstücks 21
erhalten bleibt.
Figur 3 und 4 verdeutlichen die gegenseitige Lage der Bodenplatte 1 und der Schieberplatte 2 in der Schließstellung
sowie in einer Zwischenstellung. Obwohl die der T-Nut gegenüberliegende Backe 11 in der Schließstellung
.In die Nähe des Bereichs der Schieberplatte 2 gelangt, der
von der Schmelze erhitzt wird, spielt dies für die Einspannung der Bodenplatte 1 bei der neuerungsgemäßen Ausbildung
keine Rolle, weil die Anlageflächen Yi sowie die zugehörigen Ecken 18 der Bodenplatte 1 außerhalb dieses
Bereichs liegen. Im vorliegenden Fall kann sich durch Wärmedehnungen der backen jedenfalls keine ins Gewicht
fallende Veränderung der Lage der Bodenplatte 1 ergeben, und im übrigen wire1 durch eine entsprechende Auswahl des
Stahls, aus dem die Backen 10, 11 bestehen, eine unzulässige
Wärmedehnung vermieden.
Auf diese Weise ergeben sich insgesamt die einleitend erläuterten Vorteile sowohl für die Fertigung als auch
für die Handhabung und Betriebssicherheit des Verschlusses.
• · fit»
Für die Spannvorrichtung mittels Klemmstück ?1, T-Nut 20 und Schraube 22 zum Festsetzen des Klemmstücks 21 in öer
T-Nut 2C wird Elementenschutz in Anspruch genommen. Denn diese einfache und äußerst zuverlässige sowie wirksame
Form einer Spannvorrichtung läßt sich auch zum Festlegen und Verriegeln von Schieber- und Bodenplatten anderer
Anordnung und Ausbildung, als Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist, einsetzen. So kann die Klemmvorrichtung
beispielsweise den im Schieberverschluß gemäß DE-AS 28 21 839 benutzten Exzenter ersetzen, der sich bekanntlich
infolge von Stößon oder dergleichen unbeabsichtigt
lösen kann. Diese Cefahr ist bei der neuerungsgemäßen Ausbildung der Spannvorrichtuna nicht gegeben. Sie hält
die jeweilige Platte unverrückbar fest. Denn die Schraube drückt sich, wenn sie fest angezogen wird, in die Bodent
fläche der Nut, so daß eine nahezu formschlüssige Ver-
riegelung entsteht. Daraus wird ersichtlich, daß es nicht
unbedingt einer Einspannung der jeweiligen Platte zwischen zwei Backen bedarf, um von einer Spannvorrichtung mittels
f 20 Klemmstück und T-Nut Gebrauch zu machen, um eine stoßfeste
V Verriegelung für die Platte zu erreichen.
25
30
35
&igr; &igr;
• II·
Claims (7)
1. SchieberverschluB für den Ausguß von Metallschmelze
enthaltenden Behältern, bestehend aus mindestens teilweise aus Feuerfestmaterial gebildeten, metallummantelten,
in Trägern fest aber lösbar angeordneten und mit Schließflächen aufeinander gleitenden Boden- und
Schieberplatten, wobei zumindest die Bodenplatte etwa in Längsrichtung einspannbar ist, dadurch g e k e &eegr; n-
ZB? chnet, daß die Bodenplatte (1) mit ihren
Stirnseitsn (23) zwischen 2wei Backen (10,11) angeordnet
ist, die in entsprechendem Abstand voneinander an dem der Bodenplatte (1) zugeordneten Träger (14)
befestigt sind, und daß im Bereich einer Backe (10) eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, mittels der
die Bodenplatte (1) in einer Lage verriegelbar ist, in der sie an die der Spannvorrichtung gegenüberliegende
Backe (11) angelegt bzw. angedrückt ist.
2. Schieberverschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; zeichnet,
daß zur Bildung der Spannvorrichtung ein Klemmstück (21) in einer Quernut (20) einer Backe
(10,11) längsverstellbar aufgenommen ist, das an die
benachbarte Stirnseite (23) der Bodenplatte (1) andrückbar ist.
3. Schieberverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1) im
wesentlichen rechteckig gestaltet ist und die Ecken (18)
der Bodenplatte (1) mindestens an der der Spannvorrichtung gegenüberliegenden Seite abgeschrägt sind
und die Backen (10, 11) entsprechend abgeschrägte Anlageflächen (17) aufweisen.
4. Schieberverschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Backen (10, 11) leistenförmig bzw. C-förmig ausgebildet sird.
5. SchieberverSchluß nach einem oder mehreren .ier vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (21) der Spannvorrichtung
einen I-förmigen Querschnitt aufweist und die Quernut (20) entsprechend ausgebildet ist
und dem breiten Ansatz des Klemmstücks der Kopf
einer in den Steg des Klemmstücks einschraubbaren Schraube (22) gegenüberliegt.
6. Schieberverschluß nach einem oder mehreren der vor-
hergehenden Ansprüche, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß die Gesamtanordnung aus
\ Backen (10, 11) und Bodenplatte (1) etwa gleich
) lang ist wie die Schieberplatte (2).
7. Schieberverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Blechummantelung (4)
der Schieberplatte (2) in einem Blechmantel der Auslaufhülse (7) fortsetzt, die bis auf die Durchlauföffnung
(9c) mit eingegossenem Feuerfestmaterial ausgefüllt ist.
35
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