AT390583B - Einsatz fuer den einen hohlraum im werkstueck bildenden innenteil einer spritz- oder druckgussform od.dgl. - Google Patents

Einsatz fuer den einen hohlraum im werkstueck bildenden innenteil einer spritz- oder druckgussform od.dgl. Download PDF

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    • B29C45/72Heating or cooling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Nr. 390 583
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einsatz für den einen Hohlraum im Werkstück bildenden, mit wenigstens einer Sackbohrung versehenen Innenteil einer Spritz- oder Druckgußform od. dgl., deren Außenteil eine die Sackbohrung querende Zu- bzw. Abflußbohrung für Kühlflüssigkeit aufweist, wobei der Einsatz als die Sackbohrung in einen Zu- und Ablaufkanal unterteilende, vom Bereich der Zu- bzw. Abflußbohrung bis nahe an den Sackbohrungsgrund reichende, diametrale Trennwand dient
Die Sackbohrung im Innenteil mit dem Einsatz hat also den Zweck, den Innenteil der Form zu kühlen und dafür zu sorgen, daß in der Sackbohrung eine Strömung zur Wärmeabfuhr aufrechterhalten wird. Ein aus der Praxis bekannter Einsatz besteht aus einem Profilstab aus Kunststoff, der einen etwa doppel-T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Außenflächen der Flansche zylindrisch abgerundet sind, um sich an die Innenwand der Sackbohrung möglichst dicht anlegen zu können. Diese verhältnismäßig großflächigen Flansche sind aber nachteilig, weil sie den Wärmeübergang von der Sackbohrungswand zur Kühlflüssigkeit wesentlich herabsetzen. Außerdem ist ihre Halterung in der Sackbohrung problematisch, weil sie ja einen gewissen Abstand vom Bohrungsgrund einhalten müssen, um die Strömung von der Zulaufseite zur Ablaufseite zu ermöglichen.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Einsatz der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der den Wärmeübergang zwischen Forminnenteil und Kühlflüssigkeit nicht beeinträchtigt, leicht manipulierbar ist und in der Sackbohrung sicher gehalten werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Einsatz aus einem Flachstab aus Kunststoff od. dgl. und einem in der Sackbohrung bzw. in einer Eindrehung von dieser mittels wenigstens eines elastischen Dichtungsringes geklemmten Halter besteht, in dem der Flachstab gegebenenfalls längsverstellbar befestigt ist.
Ein solcher Flachstab hat mit der Wand der Sackbohrung nahezu nur Linienberührung und beeinträchtigt daher kaum den Wärmeübergang. Da der Flachstab in einem Halter befestigt ist, ist seine Lage in der Sackbohrung fixiert, wobei sich eine leichte Einbaumöglichkeit dadurch ergibt, daß der Halter in der Sackbohrung nur durch Klemmung festgehalten wird. Es werden keine eigenen Klemmittel benötigt, sondern es dient bzw. dienen der oder die Dichtungsringe, die einen Kühlflüssigkeitsaustritt aus der Form bzw. in eine Teilungsfuge der mehrteiligen Form zu verhindern haben, zugleich zur Klemmbefestigung.
Handelt es sich um eine Form mit von außen zugänglicher Sackbohrung, so ist der Halter erfindungsgemäß als den bzw. die Dichtungsringe in Umfangsnuten aufnehmender Abschlußpfropfen ausgebildet, und pfropfenseitig der ein verdicktes Ende aufweisende Flachstab ist in einer an der inneren Pfropfenstimseite vorgesehenen Nut mit hinterschnittenem Querschnitt eingeschoben. Es braucht also nur der Flachstab in der beschriebenen Weise mit dem Abschlußpfropfen verbunden und dieser in die Sackbohrung eingedrückt zu werden, wobei es selbstverständlich notwendig ist, den Flachstab so abzulängen, daß sein inneres Ende vom Bohrungsgrund einen entsprechenden Abstand freiläßt. Es wäre aber auch möglich, den Flachstab bis zum Bohrungsgrund reichen zu lassen und ihn im Bereich des Bohrungsgrundes mit Durchbrechungen für die Übergangsströmung der Kühlflüssigkeit zu versehen.
Um den Abschlußpfropfen bzw. den ganzen Einsatz ohne Schwierigkeit wieder herausziehen zu können, weist der Abschlußpfropfen an seiner äußeren Stirnseite ein Gewindesackloch auf, so daß in dieses ein entsprechender Griff eingeschraubt werden kann, der dann eine Handhabe zum Herausziehen bildet.
Der Abschlußpfropfen besitzt an seiner äußeren Stirnseite eine den Diametralverlauf des Flachstabes anzeigende Markierung, so daß der Pfropfen in der richtigen Drehstellung, also mit quer zum Zu- und Abflußkanal gerichtetem Flachstab in die Sackbohrung eingesteckt werden kann.
Es sind auch Formen in Verwendung, die quer zur Sackbohrung in deren Bereich geteilt sind. In diesem Fall ist die Eindiehung an der Teflungsebene angeordnet und der Halter als an seinem Umfang mit dem Dichtungsring versehene Ringscheibe ausgebildet, die an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen je zwei einwärts ragende und zwischen sich eine Nut freilassende Lappen zur Halterung des Flachstabes im Bereich seiner Längsränder angesetzt hat. Dabei hat der Dichtungsring die Aufgabe, Flüssigkeitsaustritt im Bereich der Teilungsebene der Form zu verhindern. Der Flachstab wird jeweils zwischen den beiden Lappen durch Klemmung längsverstellbar gehalten.
Eine besonders zweckmäßige Konstruktion wird dadurch erreicht, daß der Flachstab gezahnte Randstreifen aufweist und mit den an der Nutinnenseite ebenfalls gezahnten Lappen der Ringscheibe verrastet ist, so daß der Flachstab entsprechend der gezahnten Randstreifen seiner Länge nach zwar verstellbar, aber in jeder Stellung sicher gehalten ist, wobei die von der Ringscheibe einwärts ragenden Lappen die für das Verrasten bzw. Verstellen notwendige elastische Nachgiebigkeit mit sich bringen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Spritz- oder Druckgußform mit dem erfindungsgemäßen Einsatz in durch die Achse der Sackbohrung verlaufendem Schnitt,
Fig. 2 einen zugehörigen Querschnitt nach der Linie (Π-Π) der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführung für eine im Bereich der Sackbohrung geteilte Form in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellungsweise,
Fig. 4 den dafür bestimmten Einsatz mit dem Flachstäb in Seitenansicht im größeren Maßstab und Fig. 5 einen entsprechenden Querschnitt ebenfalls vergrößert und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie (VI-VI) der Fig. 5 in weiterer Vergrößerung.
Gemäß Fig. 1 weist die Spritz- oder Druckgußform einen einen Hohlraum im Werkstück bildenden Innenteil -2-

Claims (6)

  1. Nr. 390 583 (1) auf, der mit einem Außenteil (2) einstückig hergestellt ist. Im Außenteil (2) ist eine Zu- bzw. Abflußbohrung (3) für Kühlflüssigkeit vorgesehen, die eine in den Innenteil (1) gerichtete Sackbohrung (4) quert, wobei diese Sackbohrung (4) von außen zugänglich ist. Zur Unterteilung der Sackbohrung (4) in einen Zu- und Ablaufkanal entsprechend den Pfeilen dient ein Einsatz. Dieser Einsatz besteht aus einem Flachstab (5), der sich in der Sackbohrung diametral von Wand zu Wand erstreckt, aber vom Grund der Sackbohrung einen Abstand zur Strömungsumleitung freiläßt. Ferner besteht der Einsatz aus einem Halter (6), in dem der Flachstab befestigt ist. Gemäß Fig. 1 ist der Halter (6) als Abschlußpfiropfen ausgebildet, der in zwei Umfangsnuten Dichtungsringe, und zwar O-Ringe (7) aufnimmt, mit denen der Halter zugleich in der Sackbohrung (4) geklemmt ist. Der Flachstab (5) besitzt ein keilförmig verdicktes Ende (8), mit dem er in einer Schwalbenschwanznut (9) an der inneren Stirnseite des Abschlußpfropfens (6) eingeschoben ist. An seiner äußeren Stirnseite weist der Abschlußpfiropfen ein Gewindesackloch (10) auf, um den ganzen Einsatz mit Hilfe eines entsprechenden Einschraubgriffstückes herausziehen zu können. Außerdem ist an der äußeren Stirnseite eine von einem Schlitz (10a) gebildete Markierung (10a) vorgesehen, um die richtige Diametralstellung des Flachstabes (5) in der Sackbohrung (4) anzuzeigen. Wie in Fig. 3 dargestellt, kann die Form auch quer zur Sackbohrung (4) in deren Bereich in einen Innenteil (1) und einen Außenteil (2) unterteilt sein, wobei sich die Zu- bzw. Abflußbohrung (3) im Außenteil (2) befindet. Dabei weist die Sackbohrung (4) an der Teilungsebene eine Eindrehung (11) auf, in der der als Ringscheibe ausgebildete Halter (6a) angeordnet ist. Der Halter (6a) trägt an seinem Umfang einen Dichtungsring bzw. O-Ring (7). Die den Halter (6a) bildende Ringscheibe hat an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen (Fig. 5) je zwei einwärts ragende und zwischen sich eine Nut freilassende Lappen (12) angesetzt, die zur Halterung des Flachstabes (5) im Bereich seiner Längsränder dienen. Aus den Fig. 4 und 6 ergibt sich, daß der Flachstab (5) gezahnte Randstreifen (13) aufweist und die Lappen (12) an der Nutinnenseite ebenfalls gezahnt sind, so daß der Flachstäb (5) zwar sicher festgehalten ist, aber zufolge der Elastizität der Lappen (12) doch seiner Länge nach verstellt werfen kann. PATENTANSPRÜCHE 1. Einsatz für den einen Hohlraum im Werkstück bildenden, mit wenigstens einer Sackbohrung versehenen Innenteil einer Spritz- oder Druckgußform od. dgl., deren Außenteil eine die Sackbohrung querende Zu- bzw. Abflußbohrung für Kühlflüssigkeit aufweist, wobei der Einsatz als die Sackbohrung in einen Zu- und Ablaufkanal unterteilende, vom Bereich der Zu- bzw. Abflußbohrung bis nahe an den Sackbohrungsgrund reichende, diametrale Trennwand dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5,6; 5, 6a) aus einem Flachstab (5) aus Kunststoff od. dgl. und einem in der Sackbohrung (4) bzw. in einer Eindrehung (11) von dieser mittels wenigstens eines elastischen Dichtungsringes (7) geklemmten Halter (6; 6a) besteht, in dem der Flachstab (5) gegebenenfalls längsverstellbar befestigt ist.
  2. 2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Form (1, 2) mit von außen zugänglicher Sackbohrung (4) der Halter als den bzw. die Dichtungsringe (7) in Umfangsnuten aufnehmender Abschlußpfropfen (6) ausgebildet und der pfropfenseitig ein verdicktes Ende (8) aufweisende Flachstab (5) in einer an der inneren Pfropfenstimseite vorgesehenen Nut (9) mit hinterschnittenem Querschnitt eingeschoben ist.
  3. 3. Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußpfropfen (6) an seiner äußeren Stirnseite ein Gewindesackloch (10) aufweist.
  4. 4. Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußpfropfen (6) an seiner äußeren Stirnseite eine den Diametralverlauf des Flachstabes (5) anzeigende Markierung (10a) besitzt.
  5. 5. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer quer zur Sackbohrung (4) in deren Bereich geteilten Form (1,2) die Eindrehung (11) an der Teilungsebene angeordnet und der Halter als an seinem Umfang mit dem Dichtungsring (7) versehene Ringscheibe (6a) ausgebildet ist, die an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen je zwei einwärts ragende und zwischen sich eine Nut freilassende Lappen (12) zur Halterung des Flachstabes (5) im Bereich seiner Längsränder angesetzt hat. -3- 5 Nr. 390 583
  6. 6. Einsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstab (5) gezahnte Randstreifen (13) aufweist und mit den an der Nutinnenseite ebenfalls gezahnten Lappen (12) der Ringscheibe (6a) verrastet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
AT314388A 1988-12-23 1988-12-23 Einsatz fuer den einen hohlraum im werkstueck bildenden innenteil einer spritz- oder druckgussform od.dgl. AT390583B (de)

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