CH616869A5 - - Google Patents

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CH616869A5
CH616869A5 CH751277A CH751277A CH616869A5 CH 616869 A5 CH616869 A5 CH 616869A5 CH 751277 A CH751277 A CH 751277A CH 751277 A CH751277 A CH 751277A CH 616869 A5 CH616869 A5 CH 616869A5
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CH
Switzerland
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slide plate
metallic
sleeve
lost formwork
refractory concrete
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CH751277A
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Hans Reinhard Dr Fehling
Horst Hase
Original Assignee
Didier Werke Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/28Plates therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verschleissteil eines Schiebeverschlusses für den Ausguss an Metallschmelze enthaltenden Behältern aus einem von einem metallischen Mantel umgebenen feuerfesten Material, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Verschleissteils und eine Verwendung desselben.
Feuerfeste Teile dieser Art sind bekannt. Die DE-OS 2 227 501 zeigt z. B. einen Gleitschieberverschlussmechanis-mus, bei dem die Schieberplatte und die Kopfplatte in Metallgehäusen sitzen, wobei der Flächenteil der Schieberplatte, der die Kopfplatte berührt, hoch erosionsfest und feuerbeständig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verschleissteil der eingangs genannten Art mit hoher Masshaltigkeit und Beständigkeit vorzuschlagen, welches bei der gewünschten Dichtigkeit und Verstärkung wesentlich einfacher, d. h. insbesondere auch mörtelfrei, herstellbar ist als die bekannten Ver-schleissteile für Schiebeverschlüsse.
Mit der Erfindung wird bei einem Verschleissteil eines Schiebeverschlusses für den Ausguss an Metallschmelze enthaltenden Behältern diese Aufgabe dadurch gelöst, dass es aus in den als verlorene Schalung ausgebildeten metallischen Mantel eingegossenem und darin ausgehärtetem Feuerbeton (auch feuerfester Beton genannt) besteht.
Gegenüber den bekannten Teilen ist das erfindungsge-mässe Verschleissteil in einem einzigen Arbeitsgang mit hoher Masshaltigkeit und mörtelfrei herstellbar, indem der gewünschte metallische Mantel selbst als Giessform dient und dadurch eine innige Verbindung zwischen Mantel und Feuerbeton entsteht. Die feuerfesten Verschleissteile der erfin-dungsgemässen Art sind daher sehr wirtschaftlich herstellbar und von hoher Qualität. Es ist unerwartet, dass derartige Verschleissteile den hohen Anforderungen beim Inberührung-kommen mit Metallschmelze genügen.
Während die zuvor genannten Teile wie Schieberplatte, Bodenplatte, Einlaufhülse oder Auslaufhülse je für sich mit eigenem metallischem Mantel als verlorene Schalung ausgestattet sein können, was insbesondere beim Vorsehen eines Wechsel* Ausgusses wünschenswert ist, kann aber auch Schieberplatte und Auslaufhülse sowie/oder Bodenplatte und Einlaufhülse gemeinsam in einem einstückigen metallischen Mantel als verlorene Schalung gegossen sein.
Insbesondere bei einem Verschleissteil mit Durchlaufbohrung, wie Schieberplatte, ist es zweckmässig, dass in den Feuerbeton eine die Durchlaufbohrung umgebende Hülse, z. B. Verschleisshülse, miteingegossen ist. Auf diese Weise kann der Herstellungsprozess vereinfacht werden, da auch die Durchlaufhülse als Teil der verlorenen Schalung im Verschleissteil verbleibt.
Da das aus unterschiedlichen Materialien, nämlich Metall und feuerfestem Material, bestehende Verschleissteil hohen thermischen Beanspruchungen ausgesetzt ist, ist es zweckmässig, dass der Feuerbeton des Verschleissteiles der in der DE-OS 2 624 299 offenbarte ist.
Das Verfahren zur Herstellung eines Verschleissteils eines Schiebeverschlusses für den Ausguss an Metallschmelze enthaltenden Behältern, z. B. Schieberplatte, Bodenplatte, Einlaufhülse, Auslaufhülse, welche aus einem von einem metallischen Mantel umgebenen feuerfesten Material besteht, besteht nach der Erfindung darin, dass man einen Feuerbeton in den als verlorene Schalung ausgebildeten metallischen Mantel eingiesst und aushärten lässt.
Dabei kann man Schieberplatten und Auslaufhülse sowie/oder Bodenplatte und Einlaufhülse in einem einstückigen metallischen Mantel als verlorene Schalung giessen.
Bei einer besonderen Durchführungsform des Verfahrens wird beim Eingiessen des Feuerbetons in den metallischen Mantel eine die Durchlaufbohrung umgebende Hülse, z. B. Verschleisshülsen, miteingegossen.
Ein Schiebeverschluss für den Ausguss an Metallschmelze enthaltende Behälter mit Verschleissteilen, z. B. Schieberplatte, Bodenplatte, Einlaufhülse oder Auslaufhülse, die aus einem von einem metallischen Mantel umgebenen feuerfesten Material bestehen und in einem Tragrahmen angeordnet sind, ist unter Ausnutzung des Erfindungsgedankens dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleissteile aus in den als verlorene Schalung ausgebildeten metallischen Mantel eingegossenem und darin ausgehärtetem Feuerbeton bestehen und in dem
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Tragrahmen verspannt sind. Die besondere metallische Um-mantelung erleichtert diese Einspannung, so dass auch für die Halterung der Verschleissteile, wie der Schieberplatte, auf dem Tragrahmen keine Einmörtelung erforderlich ist, was einen einfachen und schnellen Austausch, z. B. gegen übliche gebrannte, keramische Platten ermöglicht; dies ist insbesondere dort von grossem Vorteil, wo unterschiedliche Schieberplatten verwendet werden sollen, z. B. beim Strangguss, wo Magnesitplatten bevorzugt eingesetzt werden, und Kokillenguss, wo die erfindungsgemässen Betonplatten vorzuziehen sind.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den weiteren abhängigen Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt schematisch einen Gleitschieber mit Ver-schleissteilen (Schieberplatte und Auslaufhülse) nach der Erfindung,
Fig. 2 schematisch einen Teilschnitt eines Gleitschiebers mit einer alternativen Ausführungsform eines Verschleissteils (Schieberplatte) nach der Erfindung und
Fig. 3 eine Draufsicht (teilweise weggebrochen) entsprechend III Fig. 1.
Der Gleitschieber 1 weist eine Schieberplatte 2 auf, die eine Durchlaufbohrung 3 hat und in einem Schieberrahmen 8 eingespannt ist. Die Schieberplatte 2 hat eine die Durchlaufbohrung 3 umgebende und sich nach unten von dem ebenen Teil der Schieberplatte 2 aus verjüngenden Federteil 17. Die Schieberplatte 2 ist sowohl am Aussenrand und an der Bodenfläche ihres ebenen Teils als auch am Aussenrand des Federteiles 17 mit einem metallischen Mantel 6 umgeben. Dabei ist die Schieberplatte 2 in der Weise hergestellt, dass Feuerbeton und metallischer Mantel einen spezifischen Wärmeausdehnungskoeffizienten von 0,7 bis 0,9% bei 1000° C, vorzugsweise 0,8% bei 1000° C haben. Die obere Gleitfläche 20 der Schieberplatte 2 und die nach unten weisende Fläche 25 des Federteils 17 liegen frei. Das Eingiessen des Feuerbetons erfolgt zweckmässig von der federseitigen Öffnung der Form 6. Beim Giessen wird die Durchlaufbohrung 3 von einem Kern freigehalten. In gestrichelten Linien ist angedeutet, dass beim Ausgiessen der Schieberplatte 2 am einlaufseitigen Ende der Durchlaufbohrung 3 eine diese umgebende Verschleisshülse 24 miteingegossen werden kann.
Die Schieberplatte 2 ist in dem Schieberrahmen 8 dadurch eingespannt, dass ein Keilglied 10, welches unter einer Überkragung 9 des Rahmens 8 gehalten ist, beim Einschlagen ein an die querseitige Rundung der Schieberplatte 2 angepasstes und dieses teilweise angreifendes Druckstück 11 gegen den Rand der Schieberplatte 2 drückt und die Schieberplatte 2 mit Hilfe der gegenüberliegenden Abstützung 12 des Rahmens 8
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verspannt. Benachbart der Abstützung 12 hat der Rahmen 8 eine Öffnung 13 zum Eingreifen der (nichtdargestellten) Schieberstange.
Von dem ebenen Teil des Schieberrahmens 8 weist nach unten ein den Federteil 17 der Schieberplatte 2 umgebender Kragen 19. An dem Kragen 19 ist mittels Verschluss 16 ein Gehäuse 14 auswechselbar angebracht, in welchem eine Auslaufhülse 4 mit einer Durchlaufbohrung 5 gehalten ist. Zu diesem Zweck hat die Auslaufhülse 4 eine äussere nach schräg unten weisende Fläche 15, die auf einer entsprechenden Gegenfläche einer Versiegelungshülse 31 aufliegt, die ihrerseits lösbar an dem Gehäuse 14 gehalten ist. Auch die Auslaufhülse 4 ist mit einem als verlorene Schalung ausgebildeten metallischen Mantel 7 umgeben, d. h. auch die Auslaufhülse 4 ist dadurch hergestellt, dass in den bzw. dem metallischen Mantel 7 Feuerbeton eingegossen und ausgehärtet wurde. Der metallische Mantel 7 bedeckt dabei lediglich die Umfangsflächen der Auslaufhülse 4 einschliesslich der Schrägflächen 15, die nach oben und nach unten weisenden Endflächen liegen jedoch frei. Am oberen Ende hat die Auslaufhülse 4 eine Ausnehmung 18, die beim Giessen der Auslaufhülse 4 wie die Durchlaufbohrung 5 freigehalten wurde und in welche die Schieberplatte 2 mit dem Federteil 17 eingreift.
Fig. 2 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei welcher die Schieberplatte 21 mit der Auslaufhülse einstückig ausgebildet ist, d. h. im Vergleich zu Fig. 1 bilden hier Federteil und Auslaufhülse eine Einheit mit einheitüch durchgehender Durchlaufbohrung 28. Die Schieberplatte 21 ist ebenfalls so hergestellt, dass der gewünschte metallische Mantel 22 als verlorene Schalung dient, in welche bzw. welcher der feuerfeste Feuerbeton eingegossen und ausgehärtet wurde. Die obere horizontale Gleitfläche 29 und die untere horizontale Endfläche 30 der Schieberplatte 21 sind frei von dem metallischen Mantel 22. Der nach unten weisende und die Auslaufhülse bildende Teil der Schieberplatte 21 verjüngt sich an seinem Aus-senumfang nach unten zu. Eine entsprechende Abschrägung hat auch der nach unten weisende Kragen 23 des Schieberrahmens 32 an seiner Innenfläche, so dass die Schieberplatte 21 unverrückbar und z. B. eingespannt wie nach Fig. 3 in dem Schieberrahmen 8 gehalten ist.
Fig. 3 veranschaulicht in Draufsicht die Einspannung der Schieberplatte 2 oder 21.
Anhand der Zeichnung wurden lediglich als Verschleissteile eines Schieberverschlusses zwei alternative Ausführungsformen einer Schieberplatte sowie einer Auslaufhülse näher erläutert. Entsprechende Ausgestaltungen ergeben sich natürlich ohne weiteres auch für die Bodenplatte eines Schiebeverschlusses und einer Einlaufhülse, zumal Bodenplatte und Schieberplatte, der auch Einlaufhülse und Ausgusshülse in Form und Material identisch oder zumindest sehr ähnlich sein können.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Verschleissteil eines Schiebeverschlusses für den Aus-guss an Metallschmelze enthaltenden Behältern, aus einem von einem metallischen Mantel umgebenen feuerfesten Material, dadurch gekennzeichnet, dass es aus in den als verlorene Schalung ausgebildeten metallischen Mantel (6, 7, 22) eingegossenem und darin ausgehärtetem Feuerbeton besteht.
2. Verfahren zur Herstellung eines Verschleissteils nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Feuerbeton in den als verlorene Schalung ausgebildeten metallischen Mantel eingiesst und aushärten lässt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verwendung eines Verschleissteils nach Patentanspruch 1 in einem Schiebeverschluss, der aus einem von einem metallischen Mantel umgebenen feuerfesten Material besteht und in einem Tragrahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleissteil (2, 4, 21) aus in den als verlorene Schalung ausgebildeten metallischen Mantel (6, 7, 22) eingegossenem und darin ausgehärtetem Feuerbeton besteht und in dem Tragrahmen (8, 32) verspannt ist.
4. Verschleissteil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es auch eine mit einer Auslaufhülse (4) gemeinsam in einem einzigen metallischen Mantel (22) als verlorene Schalung gegossene Schieberplatte (2) oder eine gemeinsam mit einer Einlaufhülse in einem einzigen metallischen Mantel (22) als verlorene Schalung gegossene Bodenplatte enthält.
5. Verschleissteil nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Mantel (6,7, 22) und der Feuerbeton gleiche Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen.
6. Verschleissteil nach einem der Patentansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Mantel (6, 7, 22) einen hydraulisch abbindenden hochtonerdehaltigen Feuerbeton enthält, der eine Kaltdruckfestigkeit des getrockneten Roherzeugnisses von wenigstens 400 kp/cm2, eine Kaltdruckfestigkeit nach einem Brand bei 1400° C von wenigstens 700 kp/cm2 und eine Formbeständigkeit nach einem Brand bei 1400° C von wenigstens ± 0,2% hat.
7. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Schieberplatte und Auslaufhülse sowie/oder Bodenplatte und Einlaufhülse gemeinsam in einem einstückigen metallischen Mantel als verlorene Schalung giesst.
8. Verfahren nach Patentanspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass man beim Eingiessen des Feuerbetons in den metallischen Mantel eine die Durchlaufbohrung umgebende Hülse, z. B. Verschleisshülse, miteingiesst.
9. Schiebeverschluss nach Patentanspruch 3, gekennzeichnet durch ein auf dem Tragrahmen (8) verschiebbares Keilglied (10), welches über ein in seiner Form an die Form der Schieberplatte (2, 21) angepasstes Druckstück (11) zur Ein-spannung der Schieberplatte (2, 21) in den Tragrahmen (8, 32) einwirkt.
10. Schiebeverschluss nach Patentanspruch 9, wobei das Druckstück (11) sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Schieberplatte (2, 21) Einspannkräfte auf die Schieberplatte (2, 21) ausübt.
CH751277A 1976-06-25 1977-06-20 CH616869A5 (de)

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