DE3127700A1 - Vorrichtung zur stuetzung einer keramischen feingiess-schalenform beim brennen - Google Patents

Vorrichtung zur stuetzung einer keramischen feingiess-schalenform beim brennen

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DE3127700A1
DE3127700A1 DE19813127700 DE3127700A DE3127700A1 DE 3127700 A1 DE3127700 A1 DE 3127700A1 DE 19813127700 DE19813127700 DE 19813127700 DE 3127700 A DE3127700 A DE 3127700A DE 3127700 A1 DE3127700 A1 DE 3127700A1
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DE19813127700
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Horst Dipl.-Ing. 8974 Oberstaufen Friedrich
Erwin Dipl.-Ing. 8070 Ingolstadt Hauschild
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/02Sand moulds or like moulds for shaped castings
    • B22C9/04Use of lost patterns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/02Lost patterns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Stützung einer keramischen
  • FeingieSSchaLenform beim Brennen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stützung einer keramischen Feingieß-Schalenform beim Brennen, die zuvor als Standelement auf eine Traube aufgebracht worden ist.
  • Beim Feingieß- oder Präzisionsverfahren wird für jedes zu gießende Gußteil ein Modell hergestellt, das im Laufe des Prozesses verloren ist. Als Modellwerkstoffe finden zumeist Wachse, teilweise auch Harn- bzw. Kunststoffe Anwendung. Mehrere Modelle werden zu Gießeinheiten, sogenannten Trauben, zusammen- gefaßt. Diese Gießeinheiten, die der geometrischen Ausbildung der Modelle angepaßt sind - bekannt sind Stab-/Ast-Aufbauten - aus Einzelteilen zusammengesetzt, zusammenliegend gespritzte Aufbauten, flächige, etagenförmige oder zentrumsorientierte Aufbausysteme «- werden mit einem keramischen Schlicker beaufschlagt, der als Bindematerial für die danac-l aufgebrachten Betreumaterialien dient. Mehrere solcherart nacheinander aufgebrachte Schichten oder Ueberzüge ergeben die keramische Form.
  • Sie ist verfahrensbedingt in der Regel einteilig und wie das Material für die Trauben verloren.
  • Nach dem Entfernen des Modellwerkstoffes werden die Gießsysterr.e (Trauben) gebrannt. Ihnen gemeinsam ist, daß die Trauben bei ausreichend hohen Temper lturen, welche die physikalischen Eigenschaften der Form sicherstellen, ausreichend lange gebrannt werden.
  • Um eine reproduzierbare Position im Brennofen und damit auch gleichbleibende Qualitäten der Feingieß-Schalenformen zu gewährleisten, sind die Gießsysteme normalerweise mit einer entsprechenden Standvorrichtung versehen. Diese Standvorrichtungen werden aus demselben Modellwerkstoff gefertigt wie die Modelle und Aufbausysteme selber. Sie werden dazu meist aus Einzelteilen zusHmmengesetzt und während der Traubenmontage angefügt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Stützung einer keramischen Feingieß-Schalenform während des Brennvorganges zu schaffen, die zu einer verbesserten Standfestigkeit der Schalenformen führt, einfach im Aufbau und wirtschaftlich in ihrer Anwendung ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit der Feingieß-Schalenform mindestens ein hitzebeständiges Standelement verbunden ist. Da derartige hitzebeständige Standelemente masc,linell vorgefertigt werden können, läßt sich eine höhere Gleichmäßigkeit der Produkte aufgrund der einfacheren Reproduzierbarkeit genau gleicher Formen der Trauben erreichen. Die hitzebeständigen Standelement weisen darüber hinaus eine größere mechanische Festigkeit auf als die bisher üb- lichen, aus dem Modellwerkstoff bestehenden Standvorrichtungen. Beim Aufbringen der keramischen Form auf die Gießsysteme ist die Ausschußanfälligkeit infolge Abbrechens der Standvorrichtungen deshalb praktisch ausgeschaltet. Ferner erhöht das Standelement, das auch nach dem Ausschmelzen des Modellwerkstoffes in der Feingieß-Schalenform verbleibt, dessen Stabilität, so daß auch dies die Ausschußanfälligkeit herabsetzt. Das erfindungsgemäße Standelement führt außerdem zu einer erheblichen Einsparung von Modellwerkstoff, da der vom Standelement ausgefüllte Raum in der Schalenform im Gegensatz zum bisher üblichen Verfahren mit aus Modellwerkstoff bestehenden Standelementen nicht mit Modellwerkstoff auszugießen ist. Entsprechend reduzieren sich die Kosten für den Modellwerkstoff und für das Gießmaterial. Da das keramische Standelement gleichzeitig und zusammen mit der keramischen Schalenform vorn Gußstück entfernt wird, entfällt ebenfalls der kostenintensive Trennvorgang von Gußstück und Standelement.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist zwischen Traube und Standelement eine ohne Wärmezufuhr lösbare Verbindung vorgesehen. Hierdurch wird auf einfache Weise erreicht, daß das Standelement mechanisch mit der Traube für das Brennen verbunden und später zusammen mit der Form vom fertigen Gußstück entfernt werden kann. Vorzugsweise dient als eir.e solche lösbare Verbindung zwischen Traube und Standelement eine Steckverbindung.
  • Aus technologischen Gründen kann es nützlich oder sogar erforderlich sein, die Trauben mit der Eingießöffnung nach unten zu brennen. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Traube einen hitzebeständigen Eingießtrichter aufweist und das Standelement als Dorn mit einer der Innenform des Eingießtrichters angepaßte Außenkontur ausgebildet ist. Um ein etwaiges Versintern je nach verwendeter Güte der zur Anwendung kommenden keramischen Feuerfestmaterialien zu vermeiden, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die der Innenform des Eingießtrichters angepaßte Außenkontur des Dorns mit einer zusätzlichen Profilierung, z.B. in Form von Rillen oder Rippen, versehen ist.
  • Zur Verbesserung der Standfestigkeit des Standelementes sctlließen sich vorteilhafterweise an die der Innenform des Eingießtrichters angepaßte Außenkontur des Dorns radial nach außen ragende Abstützflächen an, wobei vorzugsweise der Außendurchmesser der Abstützflächen etwa doppelt so groß ist wie der größte Durchmesser des Eingießtrichters.
  • Die Standelemente können prinzipiell aus beliebigem hitzebeständigem Material bestehen. Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch keramisches Material erwiesen; ein solches Material bietet die Voraussetzung dafür, daß das Standelement gut vom fertigen Gußstück lösbar ist, wobei durch geeignete Materialwahl auch eine gute Lösbarkeit des Standelementes von der Schalenform erreicht wird, so daß das Standelement wieder verwendbar ist. Aber auch hitzebeständige Metallegierungen haben sich als gut geeignet für die Standelemente erwiesen.
  • Erfindungsgemäß ausgebildete Standelemente sind besonders kostengünstig herzustellen und gewährleisten auch bei komplizierten geometrischen Formen der Traube einen sicheren Stand der Schalenform während des Brennvorganges. Die Standelemente können wegen ihrer den Modellwerkstoff weit übertreffenden Festigkeitseigenschaften der jeweiligen geometrischen Form des Gießmodelles optimal angepaßt werden. Durch die höheren Festigkeftseigenschaften des Standelementes lassen sich auch über eine große Anzahl von Modellen gleichmäßig bleibende Standverhältnisse schaffen, so daß auch die Voraussetzungen beim Brennen und Gießen konstant sind. Aus alledem ergibt sich eine geringere Ausschußanfälligkeit.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in der Perspektive eine Traube mit einem einstämmigen Eingießsystem mit einem hieran befestigten Standelement gemäß der Erfindung; Fig. 2 in der Perspektive ein mehrstämmiges Eingießsystem mit einem durch eine Steckverbindung hieran befestigten Standelement: Fig. 3 in der Perspektive ein mehrsta mmiges Eingießsystem mit einem mit dem Eingießtrichtcr zusammenarbeitenden Standelement; und Fig. L im Schnitt das in Fig. 3 gezeigte Standelement.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Eingießsystem 10 ist einstämmig und weist an seinem oberen Ende eine Erweiterung 11 auf, die später den Eingießtrichter bilden soll. Das Eingießsystem 10 besteht ebenso wie die Modelle 12 der zu gießenden Einzelteile (in Fig. 1 schematisch mit gestrichelter Linie dargestellt) aus dem Modellwerkstoff, wobei die Modelle 12 durch kurzes Erhitzen der Verbindungsfläche an dem Eingießsystem 10 befestigt werden. Mit dem Eingießsystem 10 wird an seiner der Erweiterung 11 abgewandten Seite ein Standelement 2 verbunden, das entsprechend der Form der aus Eingießsystem 10 und Modellen 12 bestehenden Traube 1 unterschiedliche Formen aufweisen kann.
  • Gemäß Fig. 1 beispielsweise hat das Standelement 2 die Form eines symmetrischen Kreuzes.
  • Die Verbindung des Standelementes 2 mit der Traube 1 kann prinzipiell auf verschiedene Weise geschehen, z. B. mit Hilfe einer Schraubverbindung. Gemäß Fig. 1 findet ein Kleber Anwendung, mit dessen Hilfe das Standelement 2 an der Traube 1 befestigt ist.
  • Wenn die Traube 1 in dieser Weise vorbereitet ist, wird in die entsprechend vorbereitete Erweiterung 11 eine (nicht gezeigte) Hängevorrichtung eingeschraubt, mit deren Hilfe die Traube 1 zum Aufbringen einer keramischen Feingieß-Schalenform in ein Schlickerbad getaucht werden, auf welche anschließend keramische Bestreumaterialien aufgebracht werden. Auf diese Weise werden mehrere Schichten oder Überzüge nacheinander aufgebracht. Durch das Gewicht des Überzuges ist das Standelement 2 hierbei einer großen Belastung ausgesetzt. Da jedoch die Standelemente 2 nicht, wie bisher üblich, aus dem empfindlichen Modellwerkstoff bestehen, sondern aus einem hitzebestän- digen Material, das gegenüber diesem Modellwerkstoff eine erheblich größere Festigkeit aufweist, ist die Gefahr des Brechens des Standelementes 2 nicht gegeben.
  • Nach Fertigstellung der keramischen Schalenform wird der Modellwerkstoff durch Schmelzen aus der Schalenform entfernt.
  • Während bisher dann die Standfläche der Schalenform durch Entfernen des Modellwerkstoffes ausgehöhlt und dadurch bruchgefährdet ist, ist durch die erfindungsgemäße Lösung die Standfläche der Schalenform durch das nach wie vor in ihr enthaltene Standelement 2 widerstandsfähig und stabil. Die weiteren Arbeitsgänge wie Brennen der Form und später der Gießvorgang erfolgen somit mit höchster Sicherheit. Wenn später durch Zerstören der Schalenform diese vom Gußstück entfernt wird, so wird automatisch auch das Standelement 2 aufgrund seiner vom Gußstück abweichenden physikalischen Eigenschaften von diesem getrennt, so daß für dieses Lösen des Standelementes 2 vom Gußstück kein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich ist.
  • Unter hitzebeständigen Materialien sind im Sinne dieser Erfindung alle derartigen Materialien zu verstehen, deren physikalische Eigenschaften bei den während des Brennens der Schalenform und evtl. des darauffolgenden Gießvorganges auftretenden Temperaturen unbeeinflußt bleiben.
  • Wenn durch geeignete Materialwahl eine gute Lösbarkeit des Standelementes 2 von der Schalen form erreicht wird, so kann das Standelement 2 der Wiederverwendung zugeführt werden und somit mehrere Male als Standelement 2 filr Trauben 1 Anwendung finden.
  • Die Standelemente 2 können auf verschiedene Weise (je nach Material) durch Spritzen, Pressen, Gießen etc. hergestellt werden.
  • Die Standelemente 2 können ferner verschiedene Formen aufweisen entsprechend der Form und den Schwerpunktverhältnissen de Traube 1. So zeigt Fig. 2 ein mehrstämmiges Eingießsystem 3 mit mehreren in einer Reihe angeordneten Eingießstämmen 30.
  • An seinem Ende, das der später als Eingießtrichter dienenden Erweiterung 11 abgewandt ist, weist das Eingießsystem 3 eine Ausnehmung 31 auf, in welche ein Standelement 4 eingesteckt ist. Wegen der unteren Verbindung 32 der Eingießstämme 30 ist für das Standelement 4 die Form eines einfachen Stäbchens ausreichend. Falls gewünscht, können noch weitere Stäbchen als zusätzliche Standelemente 4' Anwendung finden.
  • Zur Verbesserung der Steckverbindung können die zusammenwirkenden Flächen der Ausnehmung(en) 31 des Eingießsystems 3 und das Standelement 4 geeignet profilierte Oberflächen aufweisen, indem beispielsweise Rillen, Rauten etc. die gegenseitige Haftung verbessern. Auch können diese Flächen als gegenseitige Führungen, z.B. in Art einer Schwalbenschwanzführung, ausgebildet sein. Falls gewünscht, kann das Standelement 4 auch auf kombinierte Weise, z. B. Stecken und Kleben, mit dem Eingießsystem 3 verbunden werden.
  • Aus technologischen Gründen kann es notwendig oder zumindest nützlich sein, die Feingieß-Schalenform mit der Eingießöffnung nach unten zu brennen. Zu diesem Zweck ist gemäß der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführung des Erfindungsgegenstandes in der Erweiterung 11 des Eingießsystems 10 bzw. 3 ein Eingießtrichter 5 aus hitzebeständigem Material vorgesehen.
  • Als Standelement 6 ist hierfür ein Dorn 60 vorgesehen, dessen Außenkontur der Innenform des Eingießtrichters 5 angepaßt ist. Nach Aufbringen der Schichten auf die Traube 1 (siehe Fig. 1), d.h. nach Fertigstellung der Feingieß-Schalenform, kann diese dann auf den Dorn 60 für die weiteren Arbeitsgänge - wie Ausschmelzen des Modellwerkstoffes und Brennen der Schalenform - aufgesteckt und so sicher gehalten werden.
  • Das Standelement 2 bzw. 6 kann aus verschiedenen hitzebeständigen Materialien bestehen. Als besonders vorteilhaft haben sich hinsichtlich Festigkeit sowie Lösbarkeit vom fertigen Gußstück keramische Materialien, insbesondere Materialien mit einer Zusammensetzung auf Silicabasis sowie siliziumoxydähnliche oder aluminiumsilikatähnliche Stoffe erwiesen, doch sind je nach dem zur Anwendung gelangenden Werkstoff für die Gußstücke auch andere Materialien für das Standelement 6, z.B.
  • hitzebeständige Metallegierungen, geeignet.
  • Wenn keramische Feuerfestmaterialien als Ausgangsstoff für den Dorn 60 und/oder den Eingießtrichter 5 Anwendung finden, kann eine zusätzliche Profilierung in Form von Rillen, Rippen etc.
  • des Dornes 60 nützlich sein. um ein etwaiges Versintern je nach verwendeter Keramikgüte zu vermeiden.
  • Die Form des Standelementes 6 ist für die vorliegende Vorrichtung an und für sich ohne Belang; um eine gute Standfcstigkeit bei geringem Platzbedarf zu erhalten, hat es sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, wenn sich an den eigentlichen Dorn 60 radial nach außen ragende Abstützflächen 61, z.B. in Form eines umgedrehten Tellers, anschließen. Obwohl die Verhältnisse je nach geometrischer Form des Eingießsystems 10 bzw. 3 und damit auch der Traube 1 unterschiedlich sind, hat sich gezeigt, daß den meisten der in der Praxis vorkommenden Fälle eine solche Abstützfläche 61 genügt, deren Durchmesser D etwa doppelt so groß ist wie der größte Durchmesser d des Eingießtrichters 5 des Eingießsystems 10 bzw. 3.
  • Der Erfindungsgegenstand kann, wie erläutert, in verscniedener Weise abgewandelt werden. Abwandlungen durch Austausch von Merkmalen untereinander oder durch Äquivalente sowie deren Kombination fallen in den Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1'. Vorrichtung zur Stützung einer keramischen Feingieß-Schalenform beim Brennen, die zuvor als Standelement auf eine Traube aufgebracht worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Standelement (2, 4, 6) aus einem hitzebeständigen, vom zu fertigen den Gußstück leicht lösbaren Material besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ohne Wärmezufuhr lösbare Verbindung zwischen Traube (1) und Standelement (4, 6).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Steckverbindung zwischen Traube (1) und Standelement (4, 6).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traube (1) einen hitzebeständigen Eingießtrichter (5) aufweist und das Standelement (6) als Dorn (60) mit einer der Innenform des Eingießtrichters (5) angepaßten Außenkontur ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Innenform des Eingießtrichters (5) angepaßte Außenkontur des Dorns (60) mit einer zusätzlichen Profilierung versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die der Innenform des Eingießtrichters (5) angepaßte Außenkontur des Dorns (60) radial nach außen ragende Abstützflächen (61) anschließen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (D) der Abstützflächen (61) etwa doppelt so groß ist wie der größte Durchmesser (d) des Eingießtrichters (5).
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Standelement (2, 4, 6) aus keramischen Material besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Standelement (2, 4, 6) aus einer hitzebeständigen Metallegierung besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Standelement (2, 4, 6) wiederverwendbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0668117A2 (de) * 1994-02-18 1995-08-23 JOHNSON & JOHNSON PROFESSIONAL Inc. Verfahren und Vorrichtung zum Feingiessen
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