DE691088C - Vorrichtung zum gleichzeitigen Giessen einer grossen Zahl von Metallkoerpern, z. B. aus Zink oder Magnesium, die im Wege des Kaltspritzens weiterverarbeitet werden sollen - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Giessen einer grossen Zahl von Metallkoerpern, z. B. aus Zink oder Magnesium, die im Wege des Kaltspritzens weiterverarbeitet werden sollen

Info

Publication number
DE691088C
DE691088C DE1938N0042258 DEN0042258D DE691088C DE 691088 C DE691088 C DE 691088C DE 1938N0042258 DE1938N0042258 DE 1938N0042258 DE N0042258 D DEN0042258 D DE N0042258D DE 691088 C DE691088 C DE 691088C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
casting
pouring
cast
zinc
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938N0042258
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIED V NEUMAN FA
Original Assignee
FRIED V NEUMAN FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIED V NEUMAN FA filed Critical FRIED V NEUMAN FA
Priority to DE1938N0042258 priority Critical patent/DE691088C/de
Priority to DK58630D priority patent/DK58630C/da
Application granted granted Critical
Publication of DE691088C publication Critical patent/DE691088C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D25/00Special casting characterised by the nature of the product

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum gleichzeitigen Gießen einer großen Zahl von Metallkörpern, z. B. aus Zink oder Magnesium, die im Wege des Kaltspritzens weiterverarbeitet werden sollen ` Bei der Herstellung von Tuben und Bechern durch Kaltspritzen ist in neuerer Zeit ein insbesondere bei der Herstellung von Zinkbechern in Erscheinung tretender erheblicher Fortschritt erzielt worden, indem @es gelungen ist, an Stelle gewalzter Werkstücke, die unter Entstehung eines beträchtlichen Abfalls aus Blechen ausgestanzt werden müssen, gegossene Werkstücke zu verarbeiten. Die praktische Anwendung dieses Verfahrens setzt eine Gießvorrichtung voraus, die bei .einfacher Bedienung Massen von Gußstücken liefert, welche ohne nennenswerte Nacharbeit den zum. Kaltspritzen dienenden Vorrichtungen zugeführt werden können.
  • Der Verwendungszweck der Becher, z. B. aus Zink für die Herstellung von elektrischen Kleinbatterien, bringt es mit sich, daß das Ausgangswerkstück eine sehr homogene ,Struktur aufweisen muß, anderenfalls sich beim Spritzen übelstände, z. B. Risse, @ergeben; auch müssen Lufteinschlüsse, und seien sie auch klein, vermieden werden, weil sonst der Becher undicht ausfällt. Es mwß also ein durchaus gleichmäßiges, völlig fehlerfreies Gußstück erhalten werden, wobei aber die Möglichkeit billigster Massenherstellung .gewährt werden muß.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Gießvorrichtung, die es ermöglicht, diese teilweise einander widersprechenden Forderungen zu erfüllen.
  • Sollen die Gußkörper unmittelbar in der Kaltspritzpresse' weiterverarbeitet werden, so müssen sie entsprechend den gewonnenem neueren Erkenntnissen solche Gestalt aufweisen, daß vor denn eigentlichen Spritzvorgang eine Vorverformung - des Gußstückes eintritt, die im wesentlichen als Stauchen aurfgefaßt werden kann. Um dies zu @erreichen, wird von einem Werkstück mit sich verjüngendem Querschnitt, z. B. Kegel- oder Pyramiden-stumpf, ausgegangen.
  • Die Vorrichtung, welche den oben aufgezählten Forderungen entspricht und die Gußkörper dieser Querschnittsform herstellt, besteht im wesentlichen aus' mehreren gegeneinander verschiebbaren oder verschwenkbaren, die Gießfarmen und EingIeßkanäle aufnehmende Plätten, wobei die letzteren derart zusammengesetzt .sind, däß sich untereinander in Verbindung stehende, Absetzungen entsprechend der späteren Trennstelle der zu gießenden Körper aufweisende Hohlräume bilden, derart, daß die Schnittflächen; nach denen die- Zerteilung der aneinandergereihten- Gußstücke bei der gegenseitigen Verschiebung der Platten stattfindet, in ' die Absetzungen und zweckmäßig in die Fugen zwischen den Platten zu liegen kommen. Es sind bereits Gießformen bekanntgeworden, die zur Herstellung von Projektilen für Feuerwaffen dienten und bei denen durch eine mit Bezug auf die eigentliche Gieß, form verschwenkbare Platte der sog. vcr= lorene Kopf abgeschert werden konnte. DiG;;J Vorrichtung, die grundsätzlich übrigens aue1 bei Spritzgießmaschinen zur Entfernung von. Gießansätzen verwendet wird, ist aber nicht zur gleichzeitigen Herstellung einer großen Zahl. von Gußköipern ausgestaltet worden. Es ist ferner bekannt, in der Erzeugung von Rädchen aus pyrophorem (sprödem) -Metalleine größere Zahl von Formen übereinander anzuordnen und zwischen je zwei Formen einen den Durchtritt des flüssigen Metalls ermöglichenden Kanal vorzusehen; der so -erhaltene Gußkörper wird dann nach dem Erstarren zerschlagen, welche Vorgangsweise vorliegendenfalls nicht angewendet werden könnte, weil sie zeitraubend ist, auf die technologis-chen Eigenschaften des kaltspritzfähigen Metalls nicht Bedacht nimmt und zudem auch einen Ansatz am Einzelkörper beläßt, der beim Spritzen stört und daher in zeitraubender Einzelarbeit entfernt werdenmüßte.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel einer Gießvorrichtung gemäß der Erfindung schema@tisch dargestellt ist.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt, Abb. 2 ehre Draufsicht.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer mehrteiligen Form A, einem Untersatz B, der die Eingußkanäleenthält (die aber bei ausschließlicher Verwendung der Vorrichtung im fallenden Guß entbehrlich sind), und einem Aufsatz C, der bei fallendem Guß als Einguß dient und bei steigendem Guß die Lunker aufnimmt.
  • Findet gemäß der Erfindung die Vorrichtung zur Erzeugung von Gußkörpern im fallenden Guß Verwendung, so ist die unterste Lamelle ib vollkommen geschlossen und .ohne Formlöcher ausgeführt. Diese Lamelle bildet dann den Boden der Gießform. Wird die Vorrichtung im steigenden Guß verwendet, so ist die Lamelle ib durch eine solche ersetzt, die entsprechend dien übrigen Lamellen Formlöcher besitzt. - Die lotrechten Kanäle laufen dann von unten nach oben durch und stehen mit den Eintrittslöchern 3 in Verbindung. Der Boden des Untersatzes wird von einer beheizbarem Scheibe 6 gebildet, die an einem um eine Achse 7 schwenkbaren Hebelarm 8 sitzt. Bei fallendem Guß kann die Lamelle lb auch durch einen geschlossenen Untersatz ersetzt werden, der dann nicht unbedingt verschwenkbar sein muß. Der Aufsatz C kann aus einer dickeren Grundplatte g mit nach unten hin sich verjüngenden Kanälen beistehen.
  • Die Lamellen i, ia und, falls vorhanden, °@i.uch lb, sowie die Platte 9 werden von einem Zäpfen i i durchsetzt, der .eine Schwenkachse bildet, um welche die genannten Teile in "ihrer Aufeinanderfolge abwechselnd nach der einen oder der anderen Seite verschwenkt werden können. Um dies zu ermöglichen, sind die Platte 9 und die Lamellen i, ia bzw. i l mit bogenförmigen Ausschnitten 12, 12a versehen (Abt. a), die von entgegengesetzten, Seiten ausgehen.
  • Die Platte g und die Lamellen i, ja bzw. il, weisen am freien Ende Ansätze 13, 13a auf, die abwechselnd zu verschiedenen Seiten der Mittelebene liegen.
  • Durch Ansetzen eines Handhebels 16 an den Vierkant 17 des. Lagerkörpers 15 können nach Lösen der (in Abb. z nicht dargestellten) Klemmschraube 2q. die Walzen 14 samt ihren Lagerkörpern verdreht werden, wodurch die Ansätze 13, 13a und damit auch die Lamellenplatten teils nach einer, teils nach der anderen Seite geschwenkt werden können. Durch diese Spreizung der Lamellen i, ja bzw. ib und der Platte g wird der tannenbaumförmige Gußkölper längs der Berührungsfläche der Lamellen abgeschert. Durch weiteres Spreizen der Lamellenplatten mit Hilfe -der Handgriffe 18 werden die Platten unter die Ausstoßvorrichtungen gebracht, die aus lotrecht verschiebbaren Platten i9 mit Stoßstangen ?o bestehen, die in gleicher Art wie die Löcher in den Lamellen angeordnet sind und mittels Fußtritts 21 betätigt werden. Es ist demnach ersichtlich, daß es für den Aufbau der Vorrichtung gemäß der Erfindung keinen wesentlichen Unterschied macht, ob man mit steigendem oder fallendem Guß arbeitet. Bei steigendem Guß muß die nichtgelochte Platte ib (Abt. i) durch eine gelochte Platte entsprechend i ersetzt werden, wobei das Eingießen sodann bei 5 erfolgt.
  • Es hat sich gezeigt, daß es vorteilhaft ist, mit fallendem Guß zil arbeiten, weil dabei blasenfreiere Gußkörper .erzielbar sind; die Blasenfreiheit ist im Hinblick auf die Weiterverarbeitung zu Bechern wichtig, weil diese gleichmäßiger ausfallen und die Ausschußbildung herabgesetzt wird. Um nun bei fallendem Guß, als Vorbedingung der Blasenfreiheit, ebenfalls ein sicheres Abströmen der durch das eingegossene Metall verdrängten Luft zu sichern, werden in die Oberfläche der satt aufeinanderliegenden Lamüllenplatten in an sich bekannter Weise feine Rillen eingearbeitet, welche den Hohlraum der Gießform mit der Außenluft verbinden. Diese Rillen besitzen eine so geringe lichte Weite, daß sie zwar die Luft ableiten können, aber das Eindringen des flüssigen Metalls in -sie zufolge einer Stauung am Eingang der Rillen unmöglich ist.
  • Das geschmolzene Metall wird in die geschlossene, mittels der Druckschraube 2¢ zusammengehaltenen Form in abgemessener Menge, je nach der gewünschten Gußart, entweder in den Trichter -5 oder in die rin.gförinige Wanne des Aufsatzes C eingegossen (wobei entsprechend der Gußart die Grundplatte Ib eingesetzt oder durch eine gelochte Lamellenplatte ia ersetzt ist) und füllt dann die einzelnen Hohlräume der Lamellen aus.
  • Sowie das Metall erstarrt ist, wird der Handhebel 16 um 9o° gedreht, um die tannenbaumförmigen Gußstücke in ke,gelstumpfförmige Werkstücke zu zerteilen. Die Lamellen werden hierauf von Hand bis. unter die Ausstoßvorrichtung ig, 2o ausgeschwenkt, wobei die Werkstücke ausgestoßen und sodann -der weiteren Verarbeitung zugeführt werden. Die Lunker werden wieder eingeschmolzen. Bei steigendem Guß wird auch der Boden 6 des Untersatzes B ausgeschwenkt, wobei der verlorene Kopf, der sich aus dem erstarrten Metall im Rohr q., Untersatz. B, und den Eingußkanälen 3 zusammensetzt, herausfällt. Nach dem Entleeren werden die Teile wieder in die Anfangsstellung gebracht, um neuerlich geschmolzenes Metall aufnehmen zu können.
  • Da ein Arbeitsvorgang nur wenige Minuten dauert, ergibt sich auch bei Handantrieb eine sehr bedeutende Leistung.
  • Die beschriebene Gießvorrichtung ist auch zur Verarbeitung von reinem Magniesiium oder Magnesiumlegierungen sehr gut geeignet und ergibt Ausgangswerkstücke, die sich zur tunmittelbaren Weiterverarbeitung in der Spritzpresse vorzüglich eignen. Dies ist insofern von Wichtigkeit, als z. B. Becher aus reinem Magnesium zur Herstellung von Leuchtmunition in großen Mengen benötigt werden. Im übrigen ist die Erfindung natürlich nicht auf Zink und Magnesium beschränkt, sondern in entsprechender Abänderung auch auf alle anderen Metallre oder Legierungen anwendbar.

Claims (7)

  1. PATENT AN5PR(CIIE: i. Vorrichtung zurr gleichzeitigen Gießen einer großen Zahl von Metallkörpern, z. B. aus Zink oder Magnesium, die im Wege des Ualtspritz.ens weiterverarbeitet werden sollen, insbesondere mit sich verjüngendem Querschnitt, wie Kegel- oder Pyramidenstumpfen, gekennzeichnet durch mehrere gegeneinander verschiebbare oder verschwenkbare, die Gießformen und Eingießkanäle aufnehmende Platten, wobei die letzteren derart zusammengesetzt sind, daß sich untereinander in Verbindung stehende, Absetzungen entsprechend der späteren Trennstelle der zu gießenden Körper aufweisende Hohlräume bilden, derart, daß die Schnittflächen, nach denen die Zerteilung der aneinanderg ereihten Gußstücke bei der gegenseitigen Verschiebung der Platten stattfindet, in die Absetzungen und zweckmäßig in die Fugen zwischen den Platten zu liegen kommen.
  2. 2. Gießvoizichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen mit ihrem Antrieb lose verbunden sind.
  3. 3. Gießvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Fortsätze (13, i 3a) der Lamellen abwechselnd an entgegengesetzten Seiten einer z. B. durch einen urrunden Zapden gebildeten Spreizvorrichtung derart angeordnet sind, daß sie bei Betätigung der Spreizvorrichtung auseinanderg-ezwängt werden. q..
  4. Gießvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine mit Stoßstangen (2o) besetzte verschiebbare Scheibe (i9) zum Ausstoßen der Gußstücke.
  5. 5. Gießvorrichtung nach den Ansp,rüchen i bis q. für steigenden. Guß, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (B), von denn die Eingußkanäle (3) ausgehen, mit einem abnehmbaren Boden )(6) versehen ist.
  6. 6. Gießvorrichtung nach den Ans#prüchen i bis 5, dadurch gek:ennzeichinet, daß der Boden (6) an einem schwenkbaren Hebel (8) sitzt.
  7. 7. Gießvorrichtung nach den . Ansprüchen i bis 6, dadurch ge'kennzeichnet, daß das Eingießrohr (q.) in der Achse der Form angeordnet ist und die Lamellen bogenförmige Ausschnitte (i2, 12a) aufweisen, mit welchen sie das Eingießrohr umgreifen. B. Gießvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch eine zweckmäßig zuunterst aller Lamellen angeordnete @ebene Platte (Ib), welche an Stelle einer Lamelle tritt und. den Boden der Gießform bei ihrer Verwendung in fallendem Guß bildet.
DE1938N0042258 1938-07-26 1938-07-26 Vorrichtung zum gleichzeitigen Giessen einer grossen Zahl von Metallkoerpern, z. B. aus Zink oder Magnesium, die im Wege des Kaltspritzens weiterverarbeitet werden sollen Expired DE691088C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938N0042258 DE691088C (de) 1938-07-26 1938-07-26 Vorrichtung zum gleichzeitigen Giessen einer grossen Zahl von Metallkoerpern, z. B. aus Zink oder Magnesium, die im Wege des Kaltspritzens weiterverarbeitet werden sollen
DK58630D DK58630C (da) 1938-07-26 1939-07-24 Apparat til samtidig Støbning af et stort Antal Metallegemer.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938N0042258 DE691088C (de) 1938-07-26 1938-07-26 Vorrichtung zum gleichzeitigen Giessen einer grossen Zahl von Metallkoerpern, z. B. aus Zink oder Magnesium, die im Wege des Kaltspritzens weiterverarbeitet werden sollen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE691088C true DE691088C (de) 1940-05-16

Family

ID=7348527

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938N0042258 Expired DE691088C (de) 1938-07-26 1938-07-26 Vorrichtung zum gleichzeitigen Giessen einer grossen Zahl von Metallkoerpern, z. B. aus Zink oder Magnesium, die im Wege des Kaltspritzens weiterverarbeitet werden sollen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE691088C (de)
DK (1) DK58630C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DK58630C (da) 1941-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE691088C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Giessen einer grossen Zahl von Metallkoerpern, z. B. aus Zink oder Magnesium, die im Wege des Kaltspritzens weiterverarbeitet werden sollen
DE2211952C3 (de) Vertikale Warmkammer-Druckgießmaschine
DE2939974A1 (de) Verfahren zum giessen von metall in eine selbsttragende, gasdurchlaessige sandorm und sandform sowie giessvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE763883C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Leichtmetallkolben
DE68908733T2 (de) Flüssigmetall-Verteilersystem bei Blockformen.
DE597704C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Pressgussmaschinen
DE860243C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Giessen mehrerer Straenge
DE1508739C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung kernbestückter, kastenloser Gießformen
DE3243494C2 (de) Spritzgießvorrichtung zum Aufbringen eines Kunststoffüberzuges auf einen Teil eines Werkstückes
DE662789C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Giessen mehrerer Brennkraftmaschinenkolben aus Leichtmetall in einer Kokille
DE2022297B2 (de) Giessmaschine
DE2919337C2 (de)
DE537058C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Gussstuecken in Becherform, insbesondere zur Herstellung duennwandiger Schokoladenbecher
DE1758761B2 (de) GespanngieBvorrichtung
DE3127700A1 (de) Vorrichtung zur stuetzung einer keramischen feingiess-schalenform beim brennen
DE740458C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verhindern des Austretens von Seigerungsperlen
DE881990C (de) Verfahren und Form zum Giessen von Bloecken, insbesondere aus Stahl
DE971831C (de) Verfahren und Formmaschine zum Herstellen von kastenlosen Formen
DE3148239C2 (de)
DE1928522A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Metallen
DE908783C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Leichtmetallkolben
DE10037352A1 (de) Muffelbasis
DE475592C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit Brennkanaelen versehenen Satzstuecken
DD157541A5 (de) Vorrichtung zum vergiessen von fluessigem stahl
DE624566C (de) Giessform fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen, in die das Metall durch eine besondere, zwischen dem Giessmund und der Form beweglich angeordnete, einen Fetigguss ermoeglichende Zwischenplatte gespritzt wird