DE2549756C3 - Zinngießform - Google Patents
ZinngießformInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/06—Permanent moulds for shaped castings
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/06—Permanent moulds for shaped castings
- B22C9/061—Materials which make up the mould
Description
Die Erfindung betrifft eine Zinngießform aus metallischen Formteilen, die Handgriffe, auch aus
wärmedämmendem plastischem Material, eine Spannvorrichtung und metallische Formteile mit ineinandergreifenden
Zentrierelementen aufweist.
Zur Herstellung von Formen, die zum Gießen von Zinnfiguren geeignet sind, ist es bekann» verschiedenartige
metallische und andere Werkstoffe zu verwenden. So wurden u. a. Zinngießformen aus Schiefer, Stahl,
Gummi, Silikonkautschuk und Aluminium gefertigt. Die genannten Werkstoffe haben jedoch verschiedene teils
für die Herstellung der Form ungünstige oder auch ihre praktische Einsatzmöglichkeit beeinträchtigende Eigenschaften.
Beispielsweise können Zinngießformen aus nichtmetallischem Material, wie beispielsweise Schiefer, oder
auch solche aus Stahl nur als Einzelstücke und daher mit relativ großem Aufwand hergestellt werden, so daß ihr
Erwerb für Kinder und Zinnfigurensammler, die eine größere Anzahl verschiedenartiger Figuren selbst
gießen und das dazu notwendige Zubehörmaterial kaufen müssen, viel zu teuer ist und daher für diesen
Anwendungszweck nicht in Frage kommt.
Die ebenfalls bekannten, aus Gummi oder Silikonkautschuk bestehenden Zinngießformen können zwar
ohne großen Aufwand in erheblichen Stückzahlen gefertigt werden und eignen sich demzufolge für die
vorstehend angesprochenen Bausätze für Bastler zum Selbstgießen von Zinnfiguren. Diese Formen können
jedoch aus anwendungsteclinischen Gründen nicht befriedigen, da sie eine zu geringe Haltbarkeit der
Feinheiten der Formen haben, weil beim Einbringen des mehrere hundert Grad heißen geschmolzenen Zinns die
Formoberfläche auch dann angegriffen wird, wenn sie vorher mit Talcum od,dgl, eingepudert wurde. Mit
derartigen Formen läßt sich daher keine größere Anzahl brauchbarer Abgüsse herstellen.
Daneben ist es auch bekannt, Zinngießformen aus Aluminium herzustellen, was jedoch aus zwei Gründen
verhältnismäßig teuer ist. Erstens ist ihre Fabrikation im Kaltkammerverfahren bei 600° Schmelztemperatur
aufwendig und zweitens ist die Lebensdauer der hergestellten Formen aufgrund der großen Hitzeeinwirkung
wesentlich geringer.
Neben den oben erwähnten, hauptsächlich durch die Art ihres Werkstoffes bedingten Nachteilen der
herkömmlichen Zinngießformen bestehen noch andere, mit ihrer Handhabung zusammenhängende Probleme,
zu deren Lösung vorgeschlagen worden ist, den Zusammenhalt der beiden Formhälften mittels einer
U-förmig gebogenen Feder zu gewährleisten, zur Verspannung der Formteile, soweit erforderlich, noch
ίο zusätzlich einen im wesentlichen U-förmigen, aus
Profilblech bestehenden Rahmen zu verwenden, dessen Schenkel die mit Handgriffen aus thermisch isolierendem
Material, wie beispielsweise Holz oder Kunststoff, ausgsstatteten Randleisten der Formhälften umgreifen.
Bei dieser bekannten Ausführung ist die Gießform selbst durch Pressen bzw. Tiefziehen aus Eisenblech
hergestellt und weist außerdem formschlüssig ineinandergreifende Zentrierelemente auf, die dazu dienen, Jas
genaue Zusammensetzen der beiden Formhälften zu erleichtern. Diese Blechformen können zwar verhältnismäßig
billig hergestellt werden, auch erfordert das Verformen der Ausgangsbleche in einen Querschnitt
mit eingeprägter Mulde zur Aufnahme des flüssigen Zinns nur einen relativ geringen Preßdruck, was aber
gleichzeitig bedeutet, daß diese Blechschalen eben wegen des geringen dazu nötigen Druckes ungewollt
verformt werden können,selbst wenn sie mit rippenartigen Versteifungssicken versehen sind, die natürlich nur
in den die Eingießmulde umgebenden, verhältnismäßig geringflächigen Randbereich der Form eingebracht
werden können.
Aufgabe der Erfindung ist die Überwindung der verschiedenen Nachteile vorbekannter Zinngießeinrichtungen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Zinngießform gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Formteile
zumindest teilweise aus oberflächenvergütetem Zinkdruckguß bestehen.
Solche Formteile können einfach und billig in Serie hergestellt werden. Es lassen sich außerdem ohne merkliche Qualitätsminderung ihrer mit dem heißen Zinn in Berührung kommenden Oberfläche beliebig viele Zinngießfiguren mit gleichbleibender Ausprägung der Feinheiten ihrer Oberfläche herstellen und die Formen selbst sind auch so stabil, daß sie auch bei nicht besonders sorgsamem Gebrauch, wie er in Kinderhand nicht auszuschließen ist, für die Anfertigung einer Vielzahl von Abgüssen unbeschadet verwendbar sind. Obwohl der Schmelzpunkt der Zinkdruckgußformen erheblich höher als der Schmelzpunkt von Zinn liegt, werden reine Zinkdruckgußformen bereits nach wenigen ASgüssen sehr stark vom aggressiven heißen Zinn angegriffen, so daß richtige Löcher herausgebrannt werden. Aus diesem Grunde ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Zinkdruckgußformteile brüniert sind, d. h. eine oberflächliche Vergütung aufweisen, die preiswert und einfach herzustellen ist und, wie sich überraschenderweise gezeigt hat, völlig dazu ausreicht, eine Beschädigung der Zinkdruckguß-
Solche Formteile können einfach und billig in Serie hergestellt werden. Es lassen sich außerdem ohne merkliche Qualitätsminderung ihrer mit dem heißen Zinn in Berührung kommenden Oberfläche beliebig viele Zinngießfiguren mit gleichbleibender Ausprägung der Feinheiten ihrer Oberfläche herstellen und die Formen selbst sind auch so stabil, daß sie auch bei nicht besonders sorgsamem Gebrauch, wie er in Kinderhand nicht auszuschließen ist, für die Anfertigung einer Vielzahl von Abgüssen unbeschadet verwendbar sind. Obwohl der Schmelzpunkt der Zinkdruckgußformen erheblich höher als der Schmelzpunkt von Zinn liegt, werden reine Zinkdruckgußformen bereits nach wenigen ASgüssen sehr stark vom aggressiven heißen Zinn angegriffen, so daß richtige Löcher herausgebrannt werden. Aus diesem Grunde ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Zinkdruckgußformteile brüniert sind, d. h. eine oberflächliche Vergütung aufweisen, die preiswert und einfach herzustellen ist und, wie sich überraschenderweise gezeigt hat, völlig dazu ausreicht, eine Beschädigung der Zinkdruckguß-
ω formen durch das heiße Gießzinn zu vermeiden.
Natürlich ist es von Vorteil, wenn über die erfindungsgemäß vorgesehene Oberflächenvergütung
durch Brünieren hinaus noch zusätzlich die Forminnenflächen mit Talcum eingepudert oder auch berußt
werden. Gerade letztere Maßnahme läßt sich bei erfindungsgemäßen Zinkdruckgußformen sehr einfach
mit Hilfe einer Kerze durchführen, während ersichtlich bei den bekannten Silikonkautschukformen ein solches
Berußen der Forminnenflächen nicht möglich ist.
Nachdem es häufig Schwierigkeiten bereitet, die Formteile trotz des Anhaftens der Gußstücke voneinander
zu trennen, ist zur Erleichterung des öffnens der Formteile in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen,
im Bereich der Trennebene der Formteile Ausnehmungen zum Einführen eines Lösewerkzeuges, wie beispielsweise
eines Schraubenziehers vorzusehen, mit Hilfe dessen die Formteile auseinandergesprengt
werden können.
Um mit einer bestimmten Zinngießform nicht nur eine große Anzahl der gleichen, sondern auch davon
zwar nicht grundsätzlich verschiedene, aber wohl im Detail abweichende Figuren herstellen zu können, ist in
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung schließlich noch vorgesehen, daß die Formteile auswechselbare
Formeinsätze zur Veränderung der gegossenen Figuren aufweisen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der
Zeichnung. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer geschlossenen erfindungsgemäßen Zinngießform,
F i g. 2 eine Ansicht der beiden geöffneten Formteile,
F i g. 3 eine Stirnansicht eines der Formteile beim Herausschlagen des Gießlings,
Fig.4 eine teilweise geschnittene Stirnansicht der
Anordnung nach F i g. 1,
F i g. 5 und 6 Formteile mit verschiedenen eingelegten selbsthaltend ausgebildeten Kernen,
F i g. 7 und 8 eine erfindungsgemäße Form mit auswechselbaren Einsätzen und
F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in F i g. 7.
Die in den Figuren dargestellte Zinngießform besteht aus zwei jeweils mit einem Handgriff 1 versehenen
Formteilen 2 bzw. 3, die durch eine im wesentlichen lyraförmig gebogene Blattfeder 4 in ihre Schließstellung
verspannbar sind. Der seitliche Überstand des Basisschenkels 5 der Blattfeder 4 erhöht dabei die
Standfestigkeit der Gießform in der in F i g. 1 dargestellten Gießstellung mit nach oben gerichtetem Gießtrichter
6 zum Einfüllen des geschmolzenen Zinns.
Die Formteile 2 und 3 bestehen aus brüniertem Zinkdruckguß. Daran angeformte Griffstücke 7 sind
vollständig durch Griffschalen 8 bzw. 9 aus wärmefestem Kunststoff umhüllt, die zur Sicherung durch eine
Ausnehmung 10 des Griffstücks 7 hindurch miteinander verklebt oder verschweißt sind (vgl. hierzu insbes.
F i g. 4). Die beiden Formteile 2 und 3 sind im Randbereich mit ineinandergreifenden Erhebungen 11
und Vertiefungen 12 versehen. Diese dienen einerseits zur Zentrierung der Formteile beim Aufeinanderlegen
zur Bildung der fertigen Gießform wie in Fig. 1. Zum
anderen dienen die Erhebungen 11 zur Ermöglichung des Herausschlagens eines in der Form hängenbleibenden
Gußstücks. Wie in Fig.3 dargestellt, wird zu diesem Zweck das entsprechende Formteil auf eine
feste Unterlage, beispielsweise einen Tisch, geschlagen, wobei die Erhebungen II, welche stärker über die
Trennfläche des Formteils überstehen, als das schemalisch angedeutete Gußstück 13, dieses vor einer
Beschädigung schützen, während es aufgrund der starken Bremsbeschleunigung beim Aufschlagen auch
bei sehr festem Haften in der Form herausgeschleudert wird.
Die eigentliche Formverticfung 14 der Formteile 2
und 3 ist, lediglich durch eine relativ schmale Wand 15 getrennt, von innerhalb der Formteile gelegenen
Ausnehmungen 16 umgeben, so daß etwa überschüssiges austretendes Zinn in diese Ausnehmungen 16
eintreten kann, die ihrerseits durch umlaufende Ränder
s 17 der Formteile nach außen abgeschlossen sind. Damit kann derartiges überschüssiges Zinn nicht nach außen
treten, was vor allem im Hinblick auf eine mögliche Verletzungsgefahr dringend vermieden werden muß.
Dies gilt insbesondere, wenn man bedenkt, daß
ίο derartige Formen vornehmlich zum Selbstgießen von
Zinnfiguren durch Laien gedacht sind.
Mit 18 sind jeweils den Einfülltrichter 6 mit der Formvertiefung 14 verbindende Gießkanäle bezeichnet,
um das Zinn günstiger in die verschiedenen Formbereiehe einzubringen, als es mit Hilfe nur eines einzigen
derartigen Kanals möglich wäre. Mit 19 ist eine im Bereich der Trennebene der Formteile 2 und 3 liegende
Ausnehmung zum Einführen eines Lösewerkzeugs zum Auseinandersprengen der Formteile bezeichnet, falls
diese durch Hängenbleiben am Gußstür'- besonders schwer separierbar sind. 20 bezeichnet Qv-erstege, um
die die eigentliche Formausnehmung 14 umgebenden Vertiefungen 16 zur Aufnahme überschüssigen Zinns zu
versteifen, d. h. einem Verziehen der Form durch eint dort vorhandene Materialschwächung entgegenzuwirken.
In den Fig.5 und 6 sind an Hand einer Form zum
Gießen eines Kerzenleuchters (Fig.5) bzw. eines Kanonenrohrs (Fig. 6) Ausführungsbeispiele einer
erfindungsgemäßen Form dargestellt, bei der lösbar einsetzbare Kerne 21,22 oder 23 vorgesehen sind. Diese
Kerne 21 —23 sind dabei jeweils so ausgebildet, daß sie selbsthaltend in der Form arretiert sind und somit durch
den Druck des Zinns nicht nach außen gedruckt werden können. Bei der Anordnung nach F i g. 5 sind zu diesem
Zweck die dort gezeigten Kerne 21 und 22 in ihrem außerhalb der eigentlichen Formvertiefung 14 gelegenen
Lagerabschnitt 24 ebenso wie der sie aufnehmende Lagerkanal im Formrand, nach außen verjüngt. Bei der
Anordnung nach F i g. 6 sind stattdessen der Lagerabschnitt 24 des zur Bildung des Innenzugs eines
Kanonenrohrs dienenden Kerns 23 ebenso wie die Lagerkanäle im Formrand mit einem Gewinde versehen.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß nach Erhärtung des Gußstücks der Kern aus der noch
geschlossenen Form — die zu diesem Zweck vorteilhafterweise nicht mit Hilfe einer Feder verspannt, sondern
mit Schrauben zusammengehalten ist — herausgeschraubt werden kann.
ω Durch dieses Herausschrauben läßt sich die ansonsten
nur sehr schwierige Trennung von Kern 23 und Gußstück S3 erreichen, die wegen der großen
Eindringtiefe des Kerns im Gußstück fest aneinanderhaften. Zur Erleichterung des Herausschraubens kann
der vorzugsweise isolierend ausgebildete Handgriff 26 mit radialen Drehgriffarmen 27 versehen sein.
Wie in den Fig. 7 —9 an Hand eines Formteils für
eine Zinngießform zum Gießen von Zinnsoldaten angedeutet ist, können die Formteile mit auswechselbare
ren Einsätzen 28 und 29 versehen sein, die bei Auswechslung gegen entsprechende Einsätze 28' bzw.
29' eine Formänderung dahingehend ermöglichen, daß die Kopfbedeckung oder besonders typische, von der
Figur getragene Geräte verändert werden. Beispielsweise läßt sich auf diese V/eise vine Figur dahingehend
abändern, daß sie einmal ein Gewehr 30, einmal eine Lanze 31, einmal einen Kanonenreiniger od. dgl. trägt,
während durch einfaches Ändern der Kopfbedeckung
32, 3Γ Soldaten anderer Regimenter oder Parteien
ohne großen Aufwand erzielt werden können. Diese Möglichkeit des Verändert« der Zinngießform ist
ersichtlich für Selbstbausälze für Kinder oder Bastler von ganz besonderer Bedeutung, da es auf diese Weise
nicht notwendig ist, bei jeder gewünschten Formänderung eine völlig neue Form zu erwerben, sondern es
genügt, stattdessen lediglich Einsätze für entsprechend typische Gerätschaften oder Formteile zu kaufen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So wäre es beispielsweise auch möglich, neben oder an Stelle von innerer
Aussparungen 16, die darüber hinaus auch der Material und Gewichtsersparnis dienen, derartige Aussparunger
auf der Formaußenseite vorzusehen, wobei in diesel Fällen dann entwaige Versteifungsrippen vorzugsweisi
senkrecht, d. h. parallel zur Eingießrichtung verlaufet sollen. Damit ist sichergestellt, daß die Blattfeder 4 nich
in derartige Ausnehmungen einsinken kann, sondert durch Anliegen an den äußeren Versteifungsrippen dii
angestrebte Verspannung der Formteile gewährleiste ist.
Claims (4)
1. Zinngießform aus metallischen Formteilen, die
Handgriffe, auch aus wärmedämmendem plastischem Material, eine Spannvorrichtung und metallische
Formteile mit ineinandergreifenden Zentrierelementen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formteile (2, 3) zumindest teilweise aus oberflächenvergütetem Zinkdruckguß bestehen.
2. Zinngießform nach Fig. 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinkdruckgußformteile (2, 3) brüniert sind.
3. Zinngießform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Trennebene der
Formteile (2, 3) Ausnehmungen (19) zum Einführen eines Lösewerkzeugs zum öffnen der Formteile (2,
3) vorgesehen sind.
4. Zinngießform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (2,3) auswechselbare
Formeinsätze (28,29,28', 29') zur Veränderung
der gegossenen Figuren aufweisen.
Priority Applications (1)
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DE19752549756 DE2549756C3 (de) | 1975-11-06 | 1975-11-06 | Zinngießform |
Publications (3)
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DE2549756B2 DE2549756B2 (de) | 1979-10-11 |
DE2549756C3 true DE2549756C3 (de) | 1980-07-10 |
Family
ID=5961050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752549756 Expired DE2549756C3 (de) | 1975-11-06 | 1975-11-06 | Zinngießform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2549756C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009052497A1 (de) * | 2009-11-11 | 2011-05-12 | HDO Druckguß- und Oberflächentechnik GmbH | Bauteil, insbesondere Dekorationsbauteil, sowie Vorrichtung, Verfahren und Halbzeug zur Herstellung desselben |
Families Citing this family (3)
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DE3150767A1 (de) * | 1981-12-22 | 1983-06-30 | Didi Spielwaren Gmbh, 8430 Neumarkt | Vorrichtung zum ausformen von spielbauwerken oder spielfiguren |
FR2959691B1 (fr) * | 2010-05-07 | 2013-05-10 | Snecma | Outillage d'injection d'une piece |
IT201600100775A1 (it) * | 2016-10-07 | 2018-04-07 | Memento S R L | Stampo per bambini |
-
1975
- 1975-11-06 DE DE19752549756 patent/DE2549756C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009052497A1 (de) * | 2009-11-11 | 2011-05-12 | HDO Druckguß- und Oberflächentechnik GmbH | Bauteil, insbesondere Dekorationsbauteil, sowie Vorrichtung, Verfahren und Halbzeug zur Herstellung desselben |
DE102009052497B4 (de) * | 2009-11-11 | 2014-01-16 | HDO Druckguß- und Oberflächentechnik GmbH | Bauteil, insbesondere Dekorationsbauteil, sowie Vorrichtung, Verfahren und Halbzeug zur Herstellung desselben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2549756A1 (de) | 1977-05-12 |
DE2549756B2 (de) | 1979-10-11 |
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