DE3345412C2 - - Google Patents

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DE3345412C2
DE3345412C2 DE19833345412 DE3345412A DE3345412C2 DE 3345412 C2 DE3345412 C2 DE 3345412C2 DE 19833345412 DE19833345412 DE 19833345412 DE 3345412 A DE3345412 A DE 3345412A DE 3345412 C2 DE3345412 C2 DE 3345412C2
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mold
casting
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DE19833345412
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Hans-Joerg Heinrich 6541 Krummenau De Schneider
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/06Permanent moulds for shaped castings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gießform mit in Ausnehmungen der Gießform einsetzbaren, auswechselbaren Formteilen aus Gummi od. dgl. zum Gießen von Zinnteilen od. dgl., wobei die auswechselbaren Formteile an ihrer Rückseite Fortsätze aufweisen, die in zugeordnete Ausnehmungen der Gießform einrastbar sind.
Zum Gießen von Zinnteilen werden in der Regel Gießformen aus Metall, beispielsweise Aluminium oder Stahl benutzt. Sollen die gegossenen Zinnteile reliefartige Darstellungen, Wappen od. dgl. mehr aufweisen, so müssen diese Darstellungen in die Gießform eingraviert werden, was sehr aufwendig und kostspielig ist. Soll weiterhin beispielsweise ein Zinnbecher mit unterschiedlichen Wappen oder Darstellungen verziert werden, so ist jeweils eine eigene Gießform notwendig oder die Verzierung, Wappen od. dgl. müssen auf auswechselbaren, in Ausnehmungen der Gießform einsetzbaren Formteilen aus Metall eingraviert werden.
Bekannt ist weiterhin die Verwendungvon Gießformen aus Gummi zum Gießen von Teilen aus Gips od. dgl. Derartige Gießformen aus Gummi weisen den Vorteil leichter Herstellbarkeit auf, sie sind jedoch nicht zur Verwendung zum Gießen von Teilen aus Werkstoffen geeignet, die nur bei höheren Temperaturen flüssig sind.
Aus der DE-PS 27 49 606 ist eine Gießform mit in Ausnehmungen der Gießform einsetzbaren, auswechselbaren Formteilen aus Gummi od. dgl. zum Gießen von Zinnteilen oder dergleichen bekannt, bei der die auswechselbaren Formteile an ihrer Rückseite Fortsätze aufweisen, die in zugeordnete Ausnehmungen der Gießform einrastbar sind. Die Fortsätze sind als schwalbenschwanzartige Stopfen ausgebildet, die in die zugeordneten, sich erweiternden Bohrungen der Gießform einzudrücken sind. Durch diese Fortsätze werden die Formteile in der Gießform gehalten.
Diese bekannte Gießform dient zum Angießen von Deckelanschlußstücken an die Henkel von Bierkrügen od. dgl. Diese Gießform wird daher auf die Henkel fest aufgepreßt, wobei Dichtlippen den dichten Sitz der Gießform auf dem Henkel gewährleisten sollen. Diese bekannte Gießform besteht aus zwei Hälften mit jeweils einem Formteil aus einem elastischen Werkstoff. Durch Aufeinanderpressen der beiden Hälften soll das Entstehen von Graten verhindert werden, wobei jedoch eine Verkleinerung des Formhohlraumes im Siliconkautschuk auftritt. Nachteilig ist weiterhin, daß sich die aus Gummi od. dgl. bestehenden Formteile aufgrund der Erwärmung beim Gießen ausdehnen, wodurch unerwünschte Verformungen des Formhohlraumes bzw. der Verzierungen auftreten.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Gießform der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit der auf einfache und kostengünstige Weise Zinnteile mit unterschiedlichen Verzierungen zu gießen sind.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fortsätze auf der Rückseite der Formteile als im Abstand und parallel zueinander verlaufende Rippen ausgebildet sind, mit denen die Formteile in zugeordnete Nuten der Gießform einsetzbar sind, und daß die auswechselbaren Formteile in Richtung der Rippen bei Zimmertemperaur eine derart kürzere Länge als die zugeordneten Nuten der Gießform aufweisen, daß bei Gießtemperatur die Länge der Formteile gleich der Länge der Nuten ist.
Durch die vorgeschlagene Lösung wird bewirkt, daß sich die Formteile aufgrund einer Temperaturerhöhung beim Gießen stets in Richtung der Rippen bzw. der Nuten ausdehnen. Weiterhin werden durch die Ausdehnung der Formteile in Richtung der Rippen Grate vermieden, da die Formteile nach erfolgter Ausdehnung die gleiche Länge wie die Nuten aufweisen und so dicht an die Gießform anschließen.
Vorteilhaft weisen bei einer Gießtemperatur von 220°C die Formteile bei Zimmertemperatur eine um ca. 7,6% kürzere Länge als die Ausnehmungen der Gießform auf.
Bei einer vorteilhaften Ausführungform weisen die Nuten der Formteile und die Nuten der Ausnehmungen der Gießform schwalbenschwanzartigen Querschnitt auf. Vorzugsweise weisen die Rippen etwa die gleiche Dicke wie die Formteile in ihren nicht rippentragenden Abschnitten auf. Die Dicke der Rippen bzw. der Formteile beträgt ca. 4 mm.
Die Rippen der Formteile sind vorzugsweise in gleichen Abständen zueinander angeordnet. Vorzugsweise sind der Abstand der Rippen voneinander und die Breite der Rippen gleich. Die Breite der Rippen beträgt vorteilhaft etwa das 1,5fache ihrer Dicke.
Vorzugsweise besteht die Gießform aus Aluminium.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Gießform mit Formteil in auseinandergenommenem Zustand im Detailschnitt,
Fig. 2 eine Gießform zum Gießen auswechselbarer Formteile aus Gummi nach Eingießen der Gummimischung im Schnitt und
Fig. 3 die Gießform nach Fig. 2 nach einer Wärmebehandlung im Schnitt.
Nach Fig. 1 weist eine Gießform 1 zum Gießen von Zinn­ teilen od. dgl. in ihrer Wandung Ausnehmungen 2 auf, in die Formteile 3 aus Gummi einsetzbar sind. Die Aus­ nehmungen weisen im Abstand und parallel zueinander verlaufende Nuten 4 mit schwalbenschwanzartigem Quer­ schnitt auf.
Das Formteil 3 aus Gummi weist an einer Seite im Abstand und parallel zueinander verlaufende Rippen 5 auf, die ebenfalls schwalbenschwanzartigen Querschnitt aufweisen. Die Rippen 5 haben etwa die gleiche Dicke wie die Form­ teile 3 in ihren nicht rippentragenden Abschnitten, wobei die Dicke der Rippen bzw. der Formteile ca. 4 mm beträgt. Die Breite der Rippen ist etwa gleich den Abständen zwischen den Rippen, wobei die Breite der Rippen etwa das 1,5fache ihrer Dicke beträgt.
Die Länge der Formteile 3 in Richtung der Rippen 5 ist bei Zimmertemperatur ca. 7,6% kürzer als die Länge der Ausnehmungen 2 in Richtung der Nuten 4 der Gießform 1.
Zur Verwendung werden die Formteile 3 aus Gummi in die Ausnehmungen 2 der Gießform 1 eingesetzt, so daß die Rippen 5 der Formteile in die Nuten 4 der Gießform ein­ greifen.
Wird nun das flüssige Zinn in die Form eingegossen, so dehnen sich die Formteile 3 auf Grund der Temperaturer­ höhung aus. Die Rippen 5 und die Nuten 4 bewirken dabei eine Ausdehnung der Formteile 3 in Richtung der Rippen, so daß auf Grund der Temperaturerhöhung die Ausnehmung 2 vollständig geschlossen wird. Durch die schwalbenschwanz­ artige Verbindung von Nuten 4 und Rippen 5, die während des Gießens durch die Temperaturerhöhung wirksam wird, werden die Formteile 3 fest in den Ausnehmungen 2 ge­ halten, so daß fehlerfreie Zinnteile zu gießen sind.
Nach den Fig. 2 und 3 besteht eine Gießform zum Gießen von auswechselbaren Formteilen 3 aus Gummi aus äußeren Halbschalen 6 aus Aluminium und einem inneren Kern 7 aus Stahl, auf dem eine Zinkplatte 8 angeordnet ist, die reliefartige Darstellungen, Wappen od. dgl. aufweist, die auf einfache Weise durch Ätzen od. dgl. aufgebracht wurden. Die Halbschalen 6 weisen im Abstand und parallel zuein­ ander verlaufende Nuten 4 auf, die schwalbenschwanz­ artigen Querschnitt haben.
Bei Verwendung der Gießform nach den Fig. 2 und 3 wird nach Schließen der äußeren Halbschalen 6 der Kern 7 mit der ihn umgebenden Zinkplatte 8 eingesetzt und der Zwischen­ raum zwischen den Halbschalen 6 und dem Kern 7 mit einer Gummimischung ausgegossen, die nach Erhärten Formteile 3 mit Rippen 5 bildet. Weiterhin weisen die Formteile 3 auf ihrer den Rippen 5 abgewandten Seite einen Abguß der Darstellung der Zinkplatte 8 auf. Nach Entfernen des Kernes 7 werden die äußeren Halbschalen 6 dadurch von­ einander getrennt, daß das Formteil 3 in der Trenn­ fuge zwischen den äußeren Halbschalen 6 einfach durch­ schnitten wird.
Anschließend werden die Halbschalen 6 mit den Form­ teilen 3 auf eine Temperatur von etwa 120 bis 140°C erhitzt und auf dieser Temperatur ca. 60 Minuten gehalten. Durch diese Temperaturbehandlung schrumpfen die Formteile 3 in Richtung der Rippen 5, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Ein Schrumpfen der Formteile 3 in Richtung quer zu den Rippen 5 tritt nur in geringem Umfang auf, da die Form­ teile mit ihren Rippen in den schwalbenschwanzartigen Querschnitt aufweisenden Nuten 4 der Gießform gehalten sind. Die Schrumpfung in Richtung quer zu den Nuten 4 ist jedoch so groß, daß nach der Wärmebehandlung die Formteile 3 ohne Mühe und ohne Beschädigung aus den Halbschalen 6 entnommen werden können.
Auf der Zinkplatte 8 kann vor Aufbringen auf den Kern bei­ spielsweise durch einen Ätzvorgang nach vorausgehender Beschichtung der Zinkplatte mit einer lichtempfindlichen Schicht und anschließender Belichtung eine reliefartige Darstellung, ein Wappen od. dgl. aufgebracht worden sein, das auf den Formteilen 3 abgeformt wird.

Claims (9)

1. Gießform mit in Ausnehmungen der Gießform einsetzbaren, auswechselbaren Formteilen aus Gummi od. dgl. zum Gießen von Zinnteilen od. dgl., wobei die auswechselbaren Formteile an ihrer Rückseite Fortsätze aufweisen, die in zugeordnete Ausnehmungen der Gießform einrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze auf der Rückseite der Formteile (3) als im Abstand und parallel zueinander verlaufende Rippen (5) ausgebildet sind, mit denen die Formteile in zugeordnete Nuten (4) der Gießform (1) einsetzbar sind, und daß die auswechselbaren Formteile in Richtung der Rippen bei Zimmertemperatur eine derart kürzere Länge als die zugeordneten Nuten der Gießform aufweisen, daß bei Gießtemperatur die Länge der Formteile gleich der Länge der Nuten ist.
2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Gießtemperatur von 360°C die Formteile (3) bei Zimmertemperatur eine um ca. 7,6% kürzere Länge als die Ausnehmungen (2) der Gießform (1) in Richtung der Nuten (4) aufweisen.
3. Gießform nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) der Formteile (3) und die Nuten (4) der Ausnehmungen (2) der Gießform (1) schwalbenschwanzartigen Querschnitt aufweisen.
4. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) etwa die gleiche Dicke wie die Formteile (3) in ihren nicht rippentragenden Abschnitten aufweisen.
5. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Rippen (5) bzw. der Formteile (3) ca. 4 mm beträgt.
6. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) der Formteile (3) in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind.
7. Gießform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rippen (5) voneinander und die Breite der Rippen der Formteile (3) gleich sind.
8. Gießform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rippen (5) etwa das 1,5fache ihrer Dicke beträgt.
9. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform (1) aus Aluminium besteht.
DE19833345412 1983-12-15 1983-12-15 Giessform mit in ausnehmungen der giessform einsetzbaren, auswechselbaren formteilen zum giessen von zinnteilen o.dgl. und verfahren zum herstellen der formteile Granted DE3345412A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19505689C2 (de) * 1995-02-20 2003-10-02 Ald Vacuum Techn Ag Gießform zum Herstellen von Gußteilen aus reaktiven Metallen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2749606C2 (de) * 1977-11-05 1982-04-22 Erich 5410 Höhr-Grenzhausen Bolling Gießform für Zinnguß

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DE19505689C2 (de) * 1995-02-20 2003-10-02 Ald Vacuum Techn Ag Gießform zum Herstellen von Gußteilen aus reaktiven Metallen

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DE3345412A1 (de) 1985-06-27

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