DE2635253A1 - Zusammengesetzte giessformen fuer metallguss - Google Patents
Zusammengesetzte giessformen fuer metallgussInfo
- Publication number
- DE2635253A1 DE2635253A1 DE19762635253 DE2635253A DE2635253A1 DE 2635253 A1 DE2635253 A1 DE 2635253A1 DE 19762635253 DE19762635253 DE 19762635253 DE 2635253 A DE2635253 A DE 2635253A DE 2635253 A1 DE2635253 A1 DE 2635253A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- casting
- casting mold
- mold according
- cavity
- thermal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D7/00—Casting ingots, e.g. from ferrous metals
- B22D7/06—Ingot moulds or their manufacture
- B22D7/10—Hot tops therefor
- B22D7/106—Configuration of hot tops
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mold Materials And Core Materials (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
- Ceramic Products (AREA)
Description
PATENTANWALT DR, HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 29. Juli 1976 Nr. 144
FOSECO INTERNATIONAL LIMITED, 285 Long Acre, Nechells, Birmingham B7 5 JR, England
Die Erfindung betrifft zusammengesetzte Gießformen für den Metallguß. Es ist bekannt, geschmolzenes Metall zu Gußblöcken,
Brammen oder Barren zu gießen, bevor es beispielsweise durch Walzen weiterverarbeitet wird. Wenn
für solchen Guß eine einfache Gußform verwendet wird, neigt das Metall am Kopfende der Form dazu, zuerst zu
erstarren und wegen des Schrumpfens des geschmolzenen Metalls beim Erstarren erscheinen im Körper des gegossenen
Metalls Risse, Spalten und Hohlräume. Um solche Fehler zu vermeiden, ist es üblich, den Wärmeverlust
des geschmolzenen Metalls am Kopfende der Gießform unmittelbar nach dem Gießen zu vermindern, so daß dieses
sogenannte Kopfmetall als Vorrat an geschmolzenem Metall dient, das mit fortschreitendem Erstarren nach unten
fließt, um das Schrumpfen auszugleichen. Das Kopfmetall kann in geschmolzenem Zustand gehalten werden, indem
man es entweder einfach mit einer Auskleidung aus thermisch isolierendem Material umgibt oder indem man ihm
Hitze zufügt, z.B. indem man es mit einer Auskleidung umgibt, die ganz oder teilweise aus einem Material besteht,
das nach dem Kontakt mit dem geschmolzenen Metall positiv exotherm verbrennt und so dem Kopfmetall Wärme
zuführt.
7 03 807/033 7
Solche im allgemeinen mit "Wärmehauben" bezeichneten Vorrichtungen
sind beim Gießen von Stahlgußblöcken weit verbreitet, aber entsprechende Techniken zum Gießen von Gußblöcken
aus anderen Metallen und Legierungen, sowohl eisenhaltigen als auch nichteisenhaltigen, sind bekannt und
werden angewandt.
Um eine sogenannte Kopf-Wärmeauskleidung zur Verwendung beim Gießen, wie vorstehend beschrieben, herzustellen, ist
es allgemein üblich, mehrere im allgemeinen rechteckige Platten zu nehmen und sie am Kopf der Gußkokille im allgemeinen
durch Nageln, Festkeilen, Klammern oder ähnliches zu befestigen. Solche Techniken sind im Falle von
großen Gußkokillen, wie sie beispielsweise in Stahlwerken verwendet werden, leicht anzuwenden, sehr schwierig jedoch
bei Buchformen zu gebrauchen.
Buchformen werden zum Gießen von verhältnismäßig kleinen Brammen und Barren verwendet. Sie werden hauptsächlich
in der Nicheisenindustrie, z.B. zum Gießen von Münzlegierungen und Edelmetallbarren, verwendet, obwohl ihre
Verwendung natürlich nicht so eingeschränkt ist und sie tatsächlich auch zum Gießen von Eisen- als auch von
Nichteisenmetall- und-legierungen verwendet werden können. Buchformen bestehen aus zwei Formhälften von im allgemeinen
gleicher Größe, die an einer Kante drehbar angelenkt sind und die durch geeignete Befestigungsmittel zusammengehalten
werden können, um zwischen sich einen nach oben offenen Gieß-Hohlraum zu bilden. Die Gelenkkante zwischen den beiden
Hälften kann horizontal oder vertikal verlaufen und die Gußfarm zusätzliche Kühlvorrichtungen, wie z.B.
einen wassergekühlten Mantel, aufweisen. Die Gießformen haben die allgemeine Form eines rechtwinkligen Parallelepipedon
und die Proportionen eines Buchs und dementsprechend endet der nach oben offene Hohlraum in einer
709807/0337
rechteckigen Öffnung, deren Länge einige male größer ist als ihre Weite, z.B. mehr als 6 mal so groß. Wenn man
versucht, den Kopf einer Buchform, d.h. die Wände der langen rechteckigen Aushöhlung, mit Platten von Blockkopf
auskleidungsmaterial auszukleiden, indem man diese Platten auf bekannte Weise an ihrem Ort verkeilt, besteht
für die Platten entlang den langen Wänden des rechteckigen Hohlraums die Neigung, sich von den Wänden
abzubiegen. Wenn die Buchform mit geschmolzenem Metall gefüllt ist, kann das Metall dann hinter die Platten
treten, was die gewünschte Wärmeisolierung oder die exothermen Wirkungen in starkem Maße unterbricht und
zusätzlich zum Einschluß von Rückständen der Wärmeauskleidungsplatte in dem gegossenen Kopfmetall führt.
Dies ist unerwünscht.
Gegenstand der Erfindung ist eine zusammengesetzte Gießform für den Metallguß, die eine Buchform darstellt,
wobei die oberen Teile der Wände des nach oben offenen Hohlraums mit einem Auskleidungsmaterial für Wärmehauben
ausgekleidet sind und wobei sich über die Breite des Hohlraums eine oder mehrere Brücken aus Auskleidungsmaterial für Wärmehauben erstrecken, die das Auskleidungsmaterial
entlang den langen Wänden des Hohlraums in Kontakt mit den langen Wänden halten.
Die Wärmehauben-Auskleidung und die Brücken können aus·
einem feuerfesten wärmeisolierenden Material bekannter Art oder aus einem exotherm reagierenden Material -sein.
Bevorzugte Materialien sind die aus gebundenen, hochwärmefesten Fasern gebildeten, beispielsweise Aluminosilikatfasern,
die mit synthetischem Harz, mit Alkalisilikat oder kolloidalen Oxid-Hydrosolbindern gebunden sind. Die gesamte
Wärmeauskleidung einschließlich der Teile, die die Wände bedecken und der Brückenteile, kann entweder durchgängig
709807/0337
aus einem einzelnen Material oder aus verschiedenen Materialien ,hergestellt sein und in einem Stück oder in einer
Anzahl von Teilstücken geformt werden, die zusammengesetzt
werden. Wenn die Auskleidung und die Brücken aus mehreren Teilen geformt sind, können diese durch einfache Stoßverbindungen
oder durch andere Verbindungen wie z.B. Zapfenverbindung, Nut- und Federfugen oder Schwalbenschwanzverbindungen
verbunden-werden. Wenn die Wärmehaube aus mehreren Auskleidungsplatten hergestellt wird, können diese
jeweils entweder homogen sein oder selbst aus Mehr s chi chtenmaterialien bestehen.
Die genaue Anordnung der Wärmehaubenauskleidung und der Brücken kann je nach der einzelnen Buchform stark variabel
sein. Die Auskleidung der Wände erstreckt sich gewöhnlich vom Kopfende der Buchform eine kurze Strecke
nach unten; die Auskleidung kann sich jedoch ein kleines Stück oberhalb des Kopfendes der Buchformwände erstrecken
und beispielsweise aus mehreren Platten bestehen, von denen jede einen umgezogenen Bord aufweist, der auf dem
oberen Ende der Form aufliegen kann und so die Auskleidung in einer vorbestimmten Höhe zum Kopf der Buchform anordnet.
Eine einstückige Ausführung der Wandauskleidung und Brücken kann ebenfalls einen äußeren umgezogenen Bord oder eine
Schulter für dieselben Zwecke aufweisen.
Um ein leichtes Einpassen der Auskleidung und der Brücken
in den Kopf des Hohlraums der Form zu ermöglichen, sollten die Materialien, aus denen sie hergestellt sind, vorzugsweise
eine gewisse Komprimierbarkeit und Elastizität aufweisen. Die oben genannten gebundenen Massen aus hitzebeständigen
Fasern haben im allgemeinen solche Eigenschaften.
709807/0337
Die erfindungsgemäß zusammengesetzte Gießform weist am
Kopf der Form mehrere Gießöffnungen auf; durch eine von ihnen kann das geschmolzene Metall beim Gießen eingefüllt werden. Die am meisten bevorzugte Anordnung enthält
zwei Brücken, die ungefähr·in 1/3 und 2/3 der Länge der längeren Wände angeordnet ist und so drei Gießöffnungen
bildet.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der folgenden Figuren verdeutlicht:
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen zusammengesetzten Gießform;
Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Wärmehaubenauskleidung zur Verwendung gemäß der Erfindung und
Figur 3 ist eine Darstellung eines Satzes von Platten aus wärmeisolierendem Auskleidungsmaterial zur Verwendung in
der erfindungsgemäßen zusammengesetzten Gießform in auseinandergezogener Anordnung.
Gemäß Figur 1 besteht die Buchform aus zwei Formhälften 1,
die durch Gelenke 3 entlang einer Seite drehbar angelenkt sind und an der anderen Seite mit Hilfe von zwei Schließen
miteinander befestigt werden können.
Am oberen Ende des Hohlraums der Form ist eine Wärmeauskleidung angebracht, die aus zwei Endplatten 6, zwei Seitenplatten
8 und zwei Brückenplatten 7 besteht. Jede der Platten 6, 7 und 8 sind aus hitzebeständigem wärmeisolierendem
Material hergestellt und weisen e.ine solche Größe auf, daß sie nach dem Einsetzen in den Hohlraum der Form,
wie in Figur 1 abgebildet, unter Druck gehalten werden.
Die Wärmehauben-Auskleidungseinheit gemäß Figur 2 ist einstückig gebildet und enthält vier äußere Wände 9 und zwei
innere Brückenwände Io. Verfahren zur Herstellung von
709807/0337
Auskleidungseinheiten dieser Art sind gut bekannt. Diese bestehen z.B. darin, daß man durch Handstampfung oder Rüttelpreßformung
eine geeignete wärmeisolierende Masse in den Hohlraum einer hölzernen oder Kunststofform geeigneter Ausbildung
einbringt, die Masse zu einer selbsttragenden Form aushärten läßt und dann das Formteil aus der Form entfernt
und es trocknen oder endaushärten läßt. Die in Figur 2 abgebildeten äußeren Wände 9 weisen nicht ganz bis auf den
Boden der Buchform die volle gezeigte Dicke auf. Sie bestehen vielmehr aus einem dickeren oberen Teil und einem
dünneren unteren Teil 11. Nur der untere Teil paßt in den Kopf des Hohlraums der Form.
Figur 3 zeigt in ausexnandergezogener Anordnung zwei längliche Seitenplatten 12, zwei Endplatten 13 und zwei Platten
für eine zusammengesetzte Wärmehaube, die in einer erfindungsgemäßen Buchform verwendet werden kann. Die Vorsprünge
in den Platten 13 und Brücken'14 passen in die Öffnungen
der Platten 12.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen zusammengesetzten
Gießformen kann die zufriedenstellende Verwendung von Wärmehaubenauskleidungen in Buchformen ermöglichen, die zu einer
erhöhten Ausbeute an Nutzmittel führen. Bei Vergleichsversuchen unter Verwendung von Buchformen mit Hohlräumen der
inneren Abmessung 17ο χ 32 χ 4 cm wurden in jedem Fall
19o kg geschmolzene Münzlegierung gegossen. Nach dem Erstarren, Strippen des erstarrten Metalls aus der Form und
Entfernen des unbrauchbaren Metalls durch Abschöpfen, wurde die Länge der erhaltenen Bramme gemessen. In drei Güssen
ohne eine Wärmehaube betrugen die brauchbaren Längen der erhaltenen Brammen 129,5 13o,5 und 127,5 cm, was eine durchschnittliche
brauchbare Länge von 129 cm ergibt.-Nach Einsatz einer Wärmehaubenauskleidung wie in Figur 1, wobei die
709807/0337
Platten 15 cm vom Formkopf in den Hohlraum hineinragten,
wurden unter sonst völlig gleichen Bedingungen brauchbare Längen von drei Gußbrammen von 151,o, 15o,6 und 152,ο cm
erhalten, was einer durchschnittlichen brauchbaren Länge von 151,2 cm entspricht. Dies bedeutet eine mehr als
17 %-ige Erhöhung der Menge an nutzbarem Metall.
17 %-ige Erhöhung der Menge an nutzbarem Metall.
709807/0337
Claims (8)
- Patentansprüche!..'Zusammengesetzte Gießform für Metallguß aus einer Buchform, deren obere Teile der Wände des nach oben offenen Hohlraums mit Wärmehaube-Auskleidungsmaterial ausgekleidet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich über die Breite des Hohlraums eine oder mehrere Brücken aus Wärmehaube-Auskleidungsmaterial erstrecken, die das Wärmeauskleidungsmaterial entlang den längeren Wänden des Hohlraums in Kontakt mit den längeren Wänden halten.
- 2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für die Wärmehaubeauskleidung ein feuerfestes wärmeisolierendes Material ist.
- 3. Gießform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmehaube-Auskleidungsmaterial eine gebundene feuerfeste faserige Masse ist.
- 4. Gießform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für die Wärmehaube eine Alurninosilikat-Faser ist, die mit synthetischem Harz, einem Alkalisilikat oder einem kolloidalen Oxid-Hydrosol gebunden ist.
- 5. Gießform nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmehaubenauskleidung und die Brücken einstückig gebildet sind.
- 6. Gießform nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auskleidungsmaterial entlang den Wänden des Hohlraums einen umgezogenen Bord aufweist, der auf dem oberen Ende der Buchform ruht.709807/0337
- 7. Ein Satz von Wärmehauben-Auskleidungsmaterial und Brücken, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Verwendung in einer zusamniengesetzten Gießform nach Anspruch 1 bis 6 dimensioniert und geeignet sind.
- 8. Verfahren zum Gießen von Metall, wobei man geschmolzenes Metall durch Fallendguß in eine Gießform gießt und es in der Form erstarren läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Form eine zusammengesetzte Gießform nach den Ansprüchen 1 bis 6 ist.709807/0337Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU269675 | 1975-08-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2635253A1 true DE2635253A1 (de) | 1977-02-17 |
Family
ID=3693189
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767624644U Expired DE7624644U1 (de) | 1975-08-08 | 1976-08-05 | Zusammengesetzte giessformen fuer metallguss |
DE19762635253 Withdrawn DE2635253A1 (de) | 1975-08-08 | 1976-08-05 | Zusammengesetzte giessformen fuer metallguss |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767624644U Expired DE7624644U1 (de) | 1975-08-08 | 1976-08-05 | Zusammengesetzte giessformen fuer metallguss |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4081020A (de) |
JP (1) | JPS5221216A (de) |
CA (1) | CA1075432A (de) |
DE (2) | DE7624644U1 (de) |
FR (1) | FR2320152A1 (de) |
GB (1) | GB1514628A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4683937A (en) * | 1977-03-04 | 1987-08-04 | United States Steel Corporation | Ingot mold and method of producing same |
FR2459094A2 (fr) * | 1979-06-21 | 1981-01-09 | Foseco Trading Ag | Repartiteur a double garnissage de matiere refractaire pour la coulee de metaux |
US4590043A (en) * | 1982-12-27 | 1986-05-20 | Sri International | Apparatus for obtaining silicon from fluosilicic acid |
IL70761A0 (en) * | 1984-01-23 | 1984-04-30 | Wekah Ltd | Mould for large castings in metals and alloys |
CA1315955C (en) * | 1987-01-12 | 1993-04-13 | Masatoshi Kawaguchi | Mold casting process and apparatus, and method for producing mechanical parts |
WO2017064592A1 (en) * | 2015-10-12 | 2017-04-20 | Faprosid S.R.L. | Sleeve for foundries or steel plants |
ITUB20154597A1 (it) * | 2015-10-12 | 2017-04-12 | Faprosid S R L | Manicotto per fonderia o acciaieria |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US186023A (en) * | 1877-01-09 | Improvement in bottom boards for brick-molds | ||
US503667A (en) * | 1893-08-22 | Joseph b | ||
US1666759A (en) * | 1926-03-02 | 1928-04-17 | Ernest J Turner | Hot top |
US3092883A (en) * | 1961-05-25 | 1963-06-11 | Sandvikens Jernverks Ab | Tightening device for hot tops |
NL300765A (de) * | 1963-04-26 | |||
JPS4518655Y1 (de) * | 1965-05-28 | 1970-07-29 | ||
JPS5020545A (de) * | 1973-06-27 | 1975-03-04 |
-
1976
- 1976-08-03 GB GB32342/76A patent/GB1514628A/en not_active Expired
- 1976-08-05 DE DE19767624644U patent/DE7624644U1/de not_active Expired
- 1976-08-05 DE DE19762635253 patent/DE2635253A1/de not_active Withdrawn
- 1976-08-06 JP JP51093925A patent/JPS5221216A/ja active Granted
- 1976-08-06 CA CA258,608A patent/CA1075432A/en not_active Expired
- 1976-08-06 FR FR7624065A patent/FR2320152A1/fr active Granted
- 1976-08-06 US US05/712,581 patent/US4081020A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5221216A (en) | 1977-02-17 |
US4081020A (en) | 1978-03-28 |
FR2320152A1 (fr) | 1977-03-04 |
CA1075432A (en) | 1980-04-15 |
DE7624644U1 (de) | 1981-09-17 |
JPS5529782B2 (de) | 1980-08-06 |
GB1514628A (en) | 1978-06-14 |
FR2320152B1 (de) | 1981-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2727742A1 (de) | Verschleissteile fuer schiebeverschluesse, verfahren zur herstellung solcher verschleissteile und schiebeverschluss mit solchen verschleissteilen | |
DE2435895A1 (de) | Zwischenbehaelter fuer stranggussanlagen | |
DE7532061U (de) | Einrichtung fuer den mechanisierten niederdruckguss | |
DE2635253A1 (de) | Zusammengesetzte giessformen fuer metallguss | |
DE3509015C2 (de) | ||
DE1458190A1 (de) | Auskleidung fuer Giessformen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE621604C (de) | Metallkern | |
CH660317A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines dickwandigen behaelters aus sphaerolithischem gusseisen und fuer das verfahren geeignete giessform. | |
DE3109602C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen plattierter Blöcke | |
DE2164977C2 (de) | Wärmehauben-Einlagen | |
DE3109589C1 (de) | Verfahren zum Gießen von Stahlblöcken | |
AT235484B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Güte von Gußblöcken im Kokillenguß und Kokille zur Durchführung des Verfahrens | |
AT308305B (de) | Verfahren zum Abdichten des Anfahrkopfes in einer Kokille beim Stranggießen | |
DE2429905A1 (de) | Verfahren zum herstellen von metallgussformen oder -hohlraeumen | |
AT340074B (de) | Kokille bzw. kokillenaufsatz | |
AT234928B (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Platten aus exothermisch reagierendem Material an Kokillenwänden | |
DE1583598A1 (de) | Einsatz fuer Blockformen | |
AT239980B (de) | Blockform für den steigenden Guß von Stahl | |
AT225861B (de) | Verfahren zur Herstellung von Ingots oder Gußstücken | |
DE2315788A1 (de) | Formteil fuer einen heissen einguss an einer barrenkokille | |
AT234923B (de) | Verlorenes Gießereimodell aus aufgeschäumten Kunststoff | |
DE2122050B2 (de) | Aussenform zur verwendung beim giessen von kokillen fuer die herstellung von stahl- brammen und aehnlichen gegenstaenden | |
AT42893B (de) | In die Blockform hineinragender Aufsatz aus Ton und Verfahren zum Gießen lunkerfreier Blöcke. | |
DE2449146C2 (de) | Blockkopfauskleidungsplatte für den oberen Teil von Kokillen | |
DE2333359B1 (de) | Verfahren zur Herstellung plattierter Bloecke oder Brammen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |