DE2449146C2 - Blockkopfauskleidungsplatte für den oberen Teil von Kokillen - Google Patents
Blockkopfauskleidungsplatte für den oberen Teil von KokillenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D7/00—Casting ingots, e.g. from ferrous metals
- B22D7/06—Ingot moulds or their manufacture
- B22D7/10—Hot tops therefor
-
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine Blockkopfauskleidungsplatte für den oberen Teil von Kokillen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der US-PS 36 42 056 ist das Gießformen von Blöcken in Sandformen beschrieben. Beim Gießen von
geschmolzenem Metall zur Herstellung von Blöcken wird die Metallschmelze in eine Blockkokille gegossen,
die von unten gefüllt wird, wobei die Schmelze hochsteigt Dies kann geschehen, indem die Schmelze
entweder direkt in die Kokille gegossen wird, wodurch der Anfangsstrom der Metallschmelze auf dem Boden
der Kokille auftrifft oder indem mit steigendem Guß gearbeitet wird, wobei der Strom der Schmelze aus
einem Eingußrohr in die Blockkokille durch eine Öffnung in ihrem Boden geleitet wird. Wenn die Kokille
genügend gefüllt ist, wird das Gießen der Metallschmelze
unterbrochen. Anschließend wird der erstarrte Block aus der Kokille abgestreift und der weiteren Verarbeitung
zugeführt Während des Abgießens von Metallblöcken ist es jedoch allgemein üblich, eine Warmhaube
zu verwenden, die an der Blockkokille oder auf der Blockkokille angebracht wird, um »Speisemetall« oder
»Kopfmetall« aufzunehmen und es im geschmolzenen Zustand zu halten, während das Metall in der Kokille
erstarrt. Das Metall in der Warmhaube oder im Steiger
befindet sich über dem Metall in der Blockkokille und in Berührung damit, so daß während des Erstarrens des
Metalls in der Kokille und des hierbei stattfindenden Schrumpfens der Steiger den Körper des Blocks nach
unten mit flüssigem Metall speist und hierbei die Bildung von Lunkern oder Schwindungshohlräumen im Körper
des Blocks verhindert
Um die weitere Verarbeitung des gegossenen Blocks zu erleichtern und Verluste durch das notwendige
Abschneiden oder Schöpfen bei den anschließenden eo Bearbeitungsverfahren so gering wie möglich zu halten,
ist es wichtig, daß die Oberfläche der gegossenen Blöcke so sauber und rißfrei wie möglich ist. Bisher waren viele
Bemühungen darauf gerichtet, das Problem der Gewährleistung einer guten Oberflächenbeschaffenheit
von erstarrten Blöcken zu lösen. Es ist allgemein anerkannt, daß die Oberflächenbeschaffenheit stark
verbessert werden kann, wenn während des Abgießens eine Menge eines flüssigen Flußmittels auf die
Oberfläche der Metallschmelze aufgebracht wird. Wahrend die Oberfläche der Metallschmelze in der
Kokille hochsteigt, wird ein Teil dieses Flußmittels zwischen der Kokillenwand und dem steigenden
Meniskus der Metallschmelze eingeschlossen, wodurch dem Metall eine saubere Oberfläche verliehen wird,
wenn es erstarrt Von der Anmelderin wurde festgestellt, daß diese Methode zwar wesentliche Vorteile
aufweist, jedoch in ihrer Anwendung begrenzt ist, da sie
nur brauchbar ist, wenn die Blöcke mit steigendem Guß abgegossen werden, da anderenfalls die Turbulenz des
Gießstroms der Metallschmelze die Anwesenheit von nichtmetallischen Einschlüssen im gegossenen Block
verursacht
Aus DE-GM 18 77 593 ist eine Vorrichtung zum Schutz der Oberfläche des Gußblocks beim Gießen von
Stahlblöcken bekannt mit einem den Abmessungen der Kokille angepaßten Preßkörper, der aus Flugasche oder
Schlacke besteht Dieser Preßkörper schmilzt bei direktem Kontakt mit der Metallschmelze, wobei er
gegebenenfalls zu einer Verbesserung der Oberflächeneigenschaften der Metallschmelze beitragen kann,
jedoch die Wärmeisoliereigensch^ft dabei verliert Die
bei einer Ausführungsform zusätzlich vorgesehenen exothermen Massen verstärken das Abschmelzen.
Ferner ist die Oberflächenbeschaffenheit häufig in vielen Fällen unbefriedigend, in denen eine Steigerauskleidung
aus feuerfestem oder extohermem Material in den oberen Bereichen der Blockkokille verwendet wird.
Es hat sich gezeigt, daß die Oberflächenbeschaffenheit
des Kopfmetalls häufig durc;. die Anwesenheit einer solchen Auskleidung des Steigers oder der Warmhaube
beeinträchtigt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Blockkopfauskleidungsplatte aus feuerfesten Materialien
zur Verfugung zu stellen, die günstige Wärmeisolierungseigenschaften
aufweist und durch die die Qualität des Kopfmetalls, das sich in einer Warmhaube oder
einem Steiger über dem Metall in der Blockkokille befindet so verbessert wird, daß die Verluste beim
Weiterverarbeiten des erstarrten Blocks, der dieses Metall beim Abkühlen noch aufnimmt, so gering wie
möglich sind
Diese Aufgabe wird bei einer Blockkopfplatte der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen beschrieben.
Es wurde gefunden, daß die Güte Jer Oberfläche des
Metalls des Blocks wesentlich verbessert werden kann, <«'enn die mit der Metallschmelze in Berührung
kommende Oberfläche der Auskleidung der Warmhaube oder des Steigers mit einem Flußmittel, das einen
niedrigeren Schmelzpunkt als das in die Kokille zu gießende flüssige Metall hat, beschichtet wird. Das
Flußmittel besteht vorzugsweise aus einem größeren Anteil der im Handel erhältlichen Materialien, die als
»Flugasche« und »aufgeschwommene Flugasche« bekannt sind. Flugasche ist ein Nebenprodukt der
Verbrennung von kohlenstoffhaltigem Brennstoff, und die aufgeschwommene Flugasche wird als Produkt
erhalten, das von der Oberfläche von Teichen, in denen man Kesselaschenrückstände absetzen läßt, abgeschöpft
wird.
Experimentell wurde von der Anmeldering gefunden, daß eine Blockkopfauskleidungsplatte, die mit einem
Flußmittel beschichtet ist, die Wärmeisoliereieenschaf-
ten nicht wesentlich beeinträchtigt und die Speisung des
Körpers des Blocks mit flüssigem Metall als Ausgleich
fOr die Sehwindung beim Erstarren ohne Schwierigkeit
aufrechterhalten werden kann. Es wurde jedoch gefunden, daß durch Auftrag selbst einer verhältnismäßig
dünnen Flußmittelschicht auf die mit der Metallschmelze in Berührung kommende Oberfläche eine
stark verbesserte Oberflächenbeschaffenheit des Metajls erhalten wird, so daß die Ausbeute an einwandfreiem
brauchbaren Metall im eigentlichen Gußblock erhöht wird.
Das Kokillenflußmittel sollte ausschließlich oder vorwiegend aus einem Flußmittel bestehen, das einen
niedrigeren Schmelzpunkt als das in die Kokille zu gießende flüssige Metall hat Beispielsweise können
beim Abgießen von Stahlblöcken Flußmittel mit Schmelzpunkten im Bereich von 950 bis 13500C zum
Beschichten verwendet werden.
Die Schicht kann in beliebiger passender Weise aufgebracht werden und kann ein übliches Bindemittel
enthalten, um z?i gewährleisten, daß die Schicht zusammenhängend bleibt und fest an der Auskieidungsplatte
haftet
Die Schicht kann sich über die gesamte Platte oder nur einen Teil der Platte erstrecken und eine Dicke von
beispielsweise 1 bis 4 mm haben. Beim Abgießen schmilzt der Überzug unter Bildung einer Flußmittelschicht,
die die Oberflächenbeschaffenheit stark verbessert und die Ausbeute an einwandfreiem, brauchbarem
Metall aus dem Block erhöht Die Verwendung von Materialien, die während des Abgießens mit dem
Material der AuskLldungsplatte eine Schlacke bilden
würden, ist natürlich zu vermeiden.
Neben den vorstehend genannten Materialien kann das Flußmittel auch beispielsweise aus Einern Gemisch
von Silikaten, Carbonaten oder Halogeniden von Erdalkali- und Alkalimetallen bestehen oder darauf
basieren. Bevorzugt als Material für die Kokillenflußmittel wird Flugasche, die als solche verwendet werden
kann. Die Schicht kann auf die Teile, die die Blockkopfauskjeidung bilden, vor dem Einsetzen in den
Kopf der Blockkokille oder gegebenenfalls auch nachträglich aufgebracht werden.
Die erfindungsgemäße Blockkopfauskleidungsplatte
oder mehrere Platten werden am Kopf der Blockkokille angeordnet und danach erfolgt das Abgießen von
Blöcken durch Gießen einer Metallschmelze in die Kokille und Erstarrenlassen.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel weiter erläutert
Beispiel
Ein Flußmittel, das auf Trockenbasis aus
Ein Flußmittel, das auf Trockenbasis aus
80% Flugasche,
t3% Alkalimetallcarbonat und
7% anorganischem Bindemittel
t3% Alkalimetallcarbonat und
7% anorganischem Bindemittel
bestand, wurde mit einer solchen Wassermenge gemischt, daß ein dicker Brei erhalten wurde, der mit
der Kelle in einer Dicke von 2 mm auf die mit der Metallschmelze in Berührung kommenden Flächen von
4 als Blockkopfauskleidung bestimmten Sätzen von je 4 Platten und 4 Eckkeilen aufgebracht wurde. Vor der
Verwendung in der Blockkokille wurden die Plattensätze etwa 2 Stunden bei 105° C getrocknet
Der Plattensatz für die Blockkopfauskleidung wurde dann in eine Blockkokille eingesetzt, mit der ein Block
abgegossen wurde. Nach dem Erstarren hatte der Block einen klassischen Gießkopf mit flacher Oberseite und
Seiten, deren Oberfläche im wesentlichen fehlerfrei war. Im Vergleich zu 4 Blöcken, die unter Verwendung
unbeschichteter Blockkopfauskleidungen abgegossen worden waren, ermöglichten die beschichteten Platten
gemäß der Erfindung eine um 30 bis 50% bessere Oberflächenbeschaffenheit und eine um 30 bis 50%
geringere Zah'. von Oberflächenfehlern (bezogen auf gezählte Einschlüsse).
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Blockkopfauskleidungsplatte für den oberen Teil von Kokillen, bestehend aus einer feuerfesten Platte, die an ihrer mit der Metallschmelze in Berührung kommenden Innenfläche eine Beschichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung ein Kokillenflußmittel istZ Blockkopfauskleidungsplaite nach Anspruch 1, jo dadurch gekennzeichnet, daß die Flußmittelschicht einen Schmelzpunkt von 950 bis 1350° C hat3. Blockkopfauskleidungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Flugasche, aufgeschwommener Flugasche, einem Silikat, Carbonat oder Halogenid eines Alkali- oder Erdalkalimetalls oder aus einem Gemisch von zwei oder mehreren dieser Stoffe besteht4. Blockkopfauskleidungsplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Schicht eine Dicke von 1 bis 4 mm hat
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB48420/73A GB1492928A (en) | 1973-10-17 | 1973-10-17 | Hot-topping |
Publications (2)
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DE2449146A1 DE2449146A1 (de) | 1975-04-24 |
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ID=10448554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2449146A Expired DE2449146C2 (de) | 1973-10-17 | 1974-10-16 | Blockkopfauskleidungsplatte für den oberen Teil von Kokillen |
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-
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- 1974-10-16 ZA ZA00746590A patent/ZA746590B/xx unknown
Also Published As
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ZA746590B (en) | 1975-11-26 |
GB1492928A (en) | 1977-11-23 |
CA1029526A (en) | 1978-04-18 |
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US3962525A (en) | 1976-06-08 |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
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