DE861004C - Blockgiessform - Google Patents

Blockgiessform

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Publication number
DE861004C
DE861004C DE1948P0001833 DEP0001833D DE861004C DE 861004 C DE861004 C DE 861004C DE 1948P0001833 DE1948P0001833 DE 1948P0001833 DE P0001833 D DEP0001833 D DE P0001833D DE 861004 C DE861004 C DE 861004C
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DE
Germany
Prior art keywords
hood
block
mold
combustible material
mold according
Prior art date
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Expired
Application number
DE1948P0001833
Other languages
English (en)
Other versions
DE829461C (de
Inventor
Sven Lennart Wahlstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SVEN LENNART WAHLSTROEM HAELLEFORS (SCHWEDEN)
Original Assignee
SVEN LENNART WAHLSTROEM HAELLEFORS (SCHWEDEN)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SVEN LENNART WAHLSTROEM HAELLEFORS (SCHWEDEN) filed Critical SVEN LENNART WAHLSTROEM HAELLEFORS (SCHWEDEN)
Application granted granted Critical
Publication of DE861004C publication Critical patent/DE861004C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
    • B22D7/10Hot tops therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)

Description

  • Blockgießform Beim Gießen von Blöcken aus Stahl oder anderen Metallen in Formen werden vielfach Gießhauben verwendet, idie auf die Form aufgesetzt oder im oberen Teil der Form angeordnet werden. Diese Haube hat den Zweck, die Lunkerbildung in dem Block zu verringern. Es wird erreicht, indem der oberste Teil des Blockes möglichst wärmeisoliert wird, wodurch .das Erstarrun@gazentrum im Block höher herauf rückt.
  • Es sind viele verschiedene Ausführungen von Gießhauben bekannt. Die meisten von ihnen haben jedoch die folgenden Nachteile: Sie verursachen oft sogenannte Schrumpfrisse an den Blöcken. Diese Risse können dadurch entstehen, .daß Metall ausfließt und erstarrt zwischen der Haube und der Oberkante der Form und daß durch das Gewicht des Blockes oder infolge des Umstandes, daß der Block auch an einem tiefer in der Form gelegenen Punkte festsitzt, Spannungen beim Abkühlen auftreten,, die Querrisse in der Oberfläche dies Blockes zur Folge haben. "Um @diese Mängel zu vermeiden, sind die Formen mit einer ebenen bearbeiteten Oberkante versehen worden, wodurch die Herstellungskosten der Formen erhöht wurden. Die bisher benutzten Hauben erfoTdern viel Arbeit bei ihrer Handhabung.
  • Diese Mängel werden vermieden durch die Erfindung, ;die sich auf eine Blockgießform bezieht. Gemäß der Erfindung wird der Oberteil der Form mit einer Gießhaube versehen, bestehend aus einem Blecheinsatz, der von einem kohlenstoffhaltigen brennbaren Material umgeben ist. Wenn das Metall in die Form gegossen ist, wird das brennbare Material entzündet und gibt Wärme an den Block ab. Der Einsatz kann aus Blech oder anderem schwer schmelzbarem Material bestehen. Der Blecheinsatz erstreckt sich vorzugsweise auch außerhalb des kohlenstoffhaltigen brennbaren Materials, das, aus Holz bestehen kann. Die Haube kann derart gestaltet sein, daß nach ihrer Anbringung im oberen Teil -der Form ein Zwischenraum zwischen der Haube und der Wand der Form vorgesehen ist. Der untere Teil der Haube ist dabei vollständig oder teilweise in der Form und im Abstand von deren Wandung angeordnet, derart, daß das gegossene Metall beim Hochsteigen in der Form zwischen dem unteren Teil der Haube und der Innenwand der Form erstarrt und lediglich innerhalb der Haube weiter hochsteigt. Auf diese Weise wird die Bildung von Schrumpfrissen an dem Block verhindert.-Zumindest der im oberen Teil der Form angeordnete Teil der Haube kann ungefähr dieselbe Gestalt wie der obere Teil der Form erhalten, derart, daß der in die Form eingesetzte Teil der Haube durchgehend denselben Abstagd von der Wand der Form aufweist. Der Abstand zwischen der Wand der Form und dem in die Form eingesetzten Teil der Haube kann jedoch am oberen Ende größer sein als unten, und umgekehrt; der Abstand muß jedoch immer derart sein, daß -das geschmolzene Metall beim Eingie&en zwischen der Haube und der Wand der Form erstarrt, jedoch innerhalb der Haube weiter ansteigt.
  • Die Erstarrung des Metalls in dem Zwischenraum zwischen der Haube und der Wand der Form kann dadurch beschleunigt werden, daß die Haube oder wenigstens deren unterer Teil aus verhältnismäßig starkem Blech hergestellt wird; die Blechstärke kann z. B. mehr als i mm und vorzugsweise 2 bis 4 mm betragen.
  • Es ist auch möglich, diese Haube so anzuordnen, daß sie die Wand .der Form berührt.
  • Das kohlenstoffhaltige brennbare Material kann seinerseits von einem nicht brennbaren oder schwer brennbaren Material umgeben sein, das in Gestalt eines lose um das brennbare Material gelegten Deckels angeordnet sein kann. Dieser Deckel kann so ausgebildet sein, daß er während des Verbrennens und Sehwindens des brennbaren :Materials dem brennbaren Material nachfolgt und mit ihm im Eingriff bleibt. Der Deckel kann nach oben und innen konisch zusammenlaufen.
  • Eine Haube gemäß der Erfindung kann für verschiedene Blockformen von unterschiedlichen Querschnitten Verwendung finden, und es ist nicht nötig, die Form mit einer glatten Oberkante zu versehen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und deren Darstellung in den Zeichnungen. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch eine Blockform mit einer Gießhaube, ;die auf der Oberkante der Form aufruht, Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. i in Draufsicht, Fig. 3 in der Fig. i entsprechenden Darstellung eine Blockform, die mit einer völlig innerhalb des oberen Teils der Form angeordneten Haube versehen ist, Fig. 4,die Anordnung gemäß Fig. 3 in Draufsicht, Fig. 5 eine der Fig. i entsprechende Darstellung einer mit einer erfindungsgemäßen Haube versehenen Blockform, Fig. 6,di@e Anordnung gemäß Fig.5 in Draufsicht, Fig. 7 eine der Fig. @i entsprechende Darstellung, bei der jedoch das kohlenstoffhaltige brennbare Material von einem Deckel umschlossen ist, Fig. 8 die- Anordnung gemäß Fig. 7, teils in Draufsicht, teils im Schnitt längs der Linie VIII-VITIder Fig. 7, .
  • Fig. c) eine der Fig. 7 ähnliche Anordnung im senkrechten Schnitt, Fig. io -die Anordnung gemäß Fig. 9 teils in Draufsicht, teils im Schnitt längs der Linie X-X, Fig. i i eine der Fig. 7 ähnliche Anordnung im senkrechten Schnitt, Fig.,i2 die Anordnung gemäß Fig. in, teils in Draufsicht, teils im Schnitt längs derLinie XII-XII. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. @i und 2 ist in einer Blockform i ein Blecheinsatz 2 aufgehängt. Dieser Einsatz 2 ist mit einem Holzrahmen 3 verbunden, der auf dem oberen Rand der Form aufruht. Der Holzrahmen kann aus vier aneinander befestigten Holzstücken bestehen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß -den Fig. 3 und 4 ist i wiederum die Blockform, 2 der Blecheinsatz, 3 der Holzrahmen und 4 eine Befestigungsvorrichtung, bestehend aus zwei Holzstücken; für die Haube auf .dem Oberteil der Form.
  • Bei Verwendung der in den Zeichnungen dargestellten Hauben wird das Gießen in üblicher Weise bewirkt. Es kann zweckmäßig sein, eine Unterbrechung im Gießen vorzunehmen, wenn das Metall einen Teil des Blecheinsatzes :2 erreicht hat, um dem Metall Gelegenheit zu geben, zwischen der Wand der Form und dem Einsatz zu erstarren. Es kann dann mit dem Gießen in der nächsten Form bis zum Erreichender gleichen Höhe fortgefahren und hiernach der Guß in der ersten Form beendet werden. Bei den Unterbrechungen des Gießvorgangs ist es zweckmäßig, die Metalloberfläche innerhalb der Haube mit einem isolierenden oder wärmeausströmenden Pulver zu bedecken.
  • Wenn: das Gießen des Blockes beendet ist, hat der Holzrahmen 3 begonnen, zu Holzkohle zu verbrennen. In diesem Augenblick ist der Einsatz von einer beträchtlichen Isolierschicht aus Holzkahle umgeben, die bei ihrer Verbrennung Hitze ausströmt, der Einsatz hat im übrigen eine geringe Wärmekapazität. Infolgedessen ist die Wirkung sehr gut, und es wird ein flacher Saugtrichter erzielt,-der sich über einen beträchtlichen Teil der Oberfläche des Blockes erstreckt. Für bestimmte Stahlsorten kann dieser Umstand von Bedeutung sein, da gewisse unerwünschte Ausscheidungen in der Mitte des Blockes dadurch vermieden werden, daß die Erstarrung unter günstigeren Bedingungen erfolgt.
  • Wie bereits erwähnt, kann das kohlenstoffhaltige brennbare :Material seinerseits umschlossen sein durch einen äußeren Deckel aus nicht brennbarem oder schwer brennbarem Material, um die Verbrennungsgeschwindigkeit zu verringern und/oder die Entzündung des kohlenstoffhaltigen Materials durch Verringerung der Luftzufuhr zu verzögern. Mittels dieses äußeren Deckels ist es auch möglich, die Wärmestrahlung zu verringern und nach der Verbrennung es kohlenstoffhaltigen Materials eine bessere Isolation zu erzielen, da der Deckel die Asche zusammenhält und die bei der Verbrennung entstehenden heißen Gase veranlaßt, hochzusteigen und die Oberfläche des Metalls in der Haube zu überspülen und damit zur Isolation dieser Oberfläche beizutragen. Die Metallfläche innerhalb der Haube wird in üblicher Weise mit einem isolierenden oder wärmeausströmenden Pulver bedeckt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 wird der Deckel bzw. die Abdeckung durch die Wand der Form gebildet. Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 7 bis 12 ist ein Deckel 5 vorgesehen, der aus einem lose auf die Form gelegten Kasten besteht, der an seiner Oberseite und/oder an seinem Boden ganz oder teilweise offen ist. Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. g bis 12 ist der Deckel 5 konisch ausgebildet, derart, daß beim Verbrennen und Schwindendes kohlenstoffhaltigen Materials der Deckel nach unten sinkt und ständig im Eingriff mit der Außenfläche des kohlenstoffhaltigen brennbaren Materials bleibt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Verbrennung und die Wärmestrahlung auf den Einsatz :2 zu gerichtet sind. Zweckmäßig wird ein geringer Zwischenraum zwischen der Form und der Haube an deren unterem Teil und zwischen dem kohlenstoffhaltigen Material 3 und dem Einsatz .2 für die Luftzufuhr vorgesehen. Dieser Zwischenraum kann mittels zwischen .dem Einsatz und dem kohlenstoffhaltigen Material und zwischen dem letzteren und der Form vorgesehenen Abstandhaltern erzielt werden. Bei -den Ausführungsformen gemäß den Fig. 7 bis i2 überdeckt der Deckel in seinem oberen Teil teilweise den Haubenkopf, um die Verbrennungsgase während .des Eingießens des Metalls in ,die Form wirksamer um den Metallstrahl und nach Füllung der Form über die Metalloberfläche zu führen. Dasselbe Resultat kann bei einer Anordnung gemäß den Fig. 3 und 4 erzielt werden, indem ein Blechstück auf die Form gelegt wird. Die Öffnung in der Mitte kann nach Beendigung des Gusses ganz oder teilweise durch eine Deckelplatte abgedeckt werden.
  • Verbrennung und Zündung des kohlenstoffh.altigen brennbaren Materials können durch Variierung der Zusammensetzung dieses Materials verzögert werden. Bei Benutzung von Holz als brennbares Material kann diese Wirkung erzielt werden durch einen höheren Feuchtigkeitsgehalt oder durch Tränkung und/oder Anstreichen mit Wasserglas, feuerfester Farbe od. dgl.
  • Der Deckel kann in anderer Weise, als vorstehend beschrieben, angeordnet und in verschiedener Weise teilbar ausgebildet sein; er kann verstellbar oder mit elastischen Seiten versehen sein, ohne daß vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
  • Um eine bessere Wirkung der Haube zu erzielen, war es bisher nötig, dieselbe auf hohe Temperatur vorzuwärmen. Praktisch ist dies nur möglich bei Benutzung kleinerer Blockquerschnitte. Dieses Vorwärmen erübrigt sich bei Verwendung der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Haube.
  • Das im allgemeinen bei Gießhauben benutzte Isoliermaterial besteht aus Sand, Schamotte oder anderen feuerfesten :Materialien. Teilchen dieses Isoliermaterials können leicht in .die Form fallen und die Güte des Stahls oder des Metalls beeinträchtigen. Dieser Mangel wird beiderErfindung g vermieden. Die Hauben gemäß der Erfindung sind ferner sehr arbeitssparend auf Grund des Umstandes, daß sie leicht zu handhaben und nach der Benutzung verbraucht sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blockgießform, gekennzeichnet durch eine Gießhaube, die aus einem Blecheinsatz und einem ihn umschließenden kohlenstoffhaltigen brennbaren Material besteht. z. Blockgießform nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß sich derBlecheinsat'z außerhalb des kohlenstoffhaltigen brennbaren Materials erstreckt. 3. Blockgießform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießhaube nach unten in die Öffnung der Form hineinragt, wobei ein Zwischenraum zwischen -der Innenwand der Form und dar Gießhaube vorgesehen ist. 4. Blockgießform nach «Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das kohlenstoffhaltige Material von einem nicht brennbaren Material umgeben oder umschlossen ist. 5. Blockgießform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht brennbare Material aus einem lose um das brennbare Material gestellten Deckel besteht. 6. Blockgießform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel so gestaltet ist, ,daß er währenddes Verbrennens und Schwindens des brennbaren Materials diesem folgt und mit ihm im Eingriff bleibt. 7. Blockgießform nach denAnsprüchen4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel nach oben und innen verjüngte Gestalt aufweist.
DE1948P0001833 1947-10-08 1948-10-09 Blockgiessform Expired DE861004C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE973087X 1947-10-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE861004C true DE861004C (de) 1952-12-29

Family

ID=20409691

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1948P0001833 Expired DE861004C (de) 1947-10-08 1948-10-09 Blockgiessform

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE861004C (de)
FR (1) FR973087A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019803B (de) * 1952-05-15 1957-11-21 Enn Vallak Blockformauf- bzw. -einsatz
DE1094411B (de) * 1956-04-11 1960-12-08 Nordisches Erzkontor Ges Mit B Massekopf, Lunkerpulver od. dgl. und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1130560B (de) * 1956-08-18 1962-05-30 Enn Vallak Blockformaufsatz oder-einsatz fuer Giessformen aus brennbaren Stoffen
DE1173619B (de) * 1958-12-30 1964-07-09 Sandvikens Jernverks Ab Blockform mit einem Aufsatz

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019803B (de) * 1952-05-15 1957-11-21 Enn Vallak Blockformauf- bzw. -einsatz
DE1094411B (de) * 1956-04-11 1960-12-08 Nordisches Erzkontor Ges Mit B Massekopf, Lunkerpulver od. dgl. und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1130560B (de) * 1956-08-18 1962-05-30 Enn Vallak Blockformaufsatz oder-einsatz fuer Giessformen aus brennbaren Stoffen
DE1173619B (de) * 1958-12-30 1964-07-09 Sandvikens Jernverks Ab Blockform mit einem Aufsatz

Also Published As

Publication number Publication date
FR973087A (fr) 1951-02-07

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