DE3935482C1 - - Google Patents
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- B22D41/14—Closures
- B22D41/22—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
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- B22D41/30—Manufacturing or repairing thereof
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
einer Verschlußplatte für einen am Ausguß eines für die Auf
nahme von Metallschmelze bestimmten Behälters angeordneten
Schieberverschluß, bei welchem man einen Plattenkörper aus
feuerfestem Material mit einem erhitzten Spannband aus Stahl
umgibt und dieses unter Abkühlung auf die Umfangsfläche des
Plattenkörpers aufschrumpfen läßt.
Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus der
DE 33 04 938 C1 bekannt. Dabei wird, um die Einwirkung von
Schrumpfkräften, welche unterschiedlich groß sein können, auf
den Plattenkörper zu vermeiden, zunächst auf die Umfangsfläche
des Plattenkörpers eine aushärtbare Mörtelschicht aufgestrichen
und dann der mit der Mörtelschicht versehene Platten
körper mit einem Stahlring umgeben und dieser aufgeschrumpft.
Während der Auskühlung des Stahlringes wird der überflüssige
Mörtel nach oben und unten herausgequetscht; der zwischen
Stahlring und Plattenkörper verbleibende Mörtel härtet gleich
zeitig durch die Temperatureinwirkung des Stahlrings aus.
Hierbei werden von dem Spannband keine Kräfte auf den Platten
körper übertragen.
Ein Problem derartiger und anderer dem Stand der Technik
angehörender Verschlußplatten von Schieberverschlüssen ist die
Rißbildung im Plattenmaterial bedingt insbesondere durch die
thermische Schockbeanspruchung beim Angießen, da hierbei die
im Plattenmaterial auftretenden Temperaturgradienten und die
dadurch induzierten Zugspannungen am größten sind. Durch die
Rißbildung wird nicht nur die Haltbarkeit der Verschlußplatte
verringert und damit die Sicherheit eines beispielsweise am
Ausguß einer metallurgischen Gießpfanne angeordneten
Schieberverschlusses beeinträchtigt, sondern auch die Gefahr des
Ansaugens von Sauerstoff und Stickstoff erhöht, wodurch die
Qualität der Metallschmelze, z. B. einer Stahlschmelze beim
Abgießen leidet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, unter Aus
nutzung des eingangs genannten Verfahrens eine Verschlußplatte
zu schaffen, bei welcher eine Rißbildung im Plattenkörper
weitgehend vermieden bzw. mindestens erheblich verringert ist.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß man ein Spannband verwendet, dessen
Stahlqualität, Überlänge und Wandstärke so bemessen sind, daß die beim
Aufschrumpfen im Plattenmaterial auftretenden Druckspannungen
zwar geringer als die Druckfestigkeit des Plattenmaterials,
jedoch größer als die infolge der thermischen Schockbean
spruchung des Plattenkörpers beim Angießen im Plattenmaterial
zu erwartenden Zugspannungen sind. Die Überlänge ist gleich der Differenz von
Außenumfang der Verschlußplatte zu Innenumfang des kalten Spannbandes.
Unter "kalt" wird hierbei Raumtemperatur verstanden.
Durch das Aufschrumpfen des z. B. rotwarm erhitzten Stahlbandes
werden erfindungsgemäß genau definierte äußere Kräfte auf den
Plattenkörper aufgebracht, welche in dem Plattenkörper Druck
spannungen erzeugen, welche ihrerseits die beim Angießen
entstehenden Zugspannungen soweit kompensieren, daß letztere
die Zugfestigkeit des Feuerfestmaterials des Plattenkörpers
nicht überschreiten. Da andererseits die durch das Auf
schrumpfen des Spannbandes erzeugten Druckspannungen die
Druckfestigkeit des Plattenmaterials nicht überschreiten, wird
das Plattenmaterial durch das Aufschrumpfen des Spannbandes
nicht beeinträchtigt. Durch die erfindungsgemäße Vermeidung
bzw. erhebliche Verringerung der Rißbildung im Plattenmaterial
wird das Verschleißverhalten der Verschlußplatte verbessert
und deren Lebensdauer erhöht, die Sicherheit des Gießprozesses
vergrößert und die Qualität der Metallschmelze, insbesondere
der Stahlschmelze, welche aus dem Behälter abgegossen wird,
verbessert, da mangels vorhandener Risse keine nachteiligen
Gase angesaugt werden.
Um eine Beeinträchtigung des Plattenkörpers durch das Auf
schrumpfen des Spannbandes mit Sicherheit zu vermeiden, wird
das Spannband hinsichtlich Stahlqualität und Abmessung vor
zugsweise so ausgewählt, daß die durch das Aufschrumpfen im
Plattenmaterial auftretenden Druckspannungen nicht wesentlich
größer als etwa 75% der Druckfestigkeit des Plattenmaterials
sind.
Die Druckspannungen sollten bei herkömmlichen feuerfesten
Plattenmaterialien, wie Feuerfestkeramik oder Feuerfestbeton,
vorzugsweise in der Größenordnung zwischen 30 und 70 N/mm²,
insbesondere 50 bsi 60 N/mm² liegen.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal wird vorgeschlagen, daß
man ein Spannband verwendet, dessen Stahlqualität und Ab
messungen so ausgewählt sind, daß durch das Aufschrumpfen die
in dem Spannband auftretenden Zugspannungen die Streckgrenze
des Stahl, aus welchem das Spannband besteht, nicht überschreiten.
Auf diese Weise entstehen nur elastische Verformungen des
Spannbandes beim Aufschrumpfen.
Ferner sollte man ein Stahlband verwenden, dessen Stahlqualität
eine geringe Alterungsneigung besitzt. Auf diese Weise
können unerwünschte plastische Verformungen des Spannbandes
beim Aufschrumpfen aber auch später im Betrieb vermieden
werden.
Es ist ferner von Vorteil wenn man ein Stahlband verwendet,
dessen Stahlqualität eine thermische Dehnung von nicht mehr
als ca. 0,8% bei 500°C besitzt. Hierdurch wird gewähr
leistet, daß auch während des Betriebs des Schieberverschlusses,
bei welcher sich das Spannband auf bis zu ca. 500°C
Betriebstemperatur (je nach Betriebsdauer) erwärmen kann, noch
Kräfte auf den Plattenkörper ausgeübt werden und das Spannband
nicht etwa durch zu hohe Ausdehnung des Stahls abrutscht oder
auch nur locker wird.
Um in der Verschlußplatte eine möglichst gleichmäßige Kraft
einleitung zu erhalten, wird mit der Erfindung ferner vorge
schlagen, einen Plattenkörper mit an sich bekannter kreis
runder Form zu verwenden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei
dadurch bedingter Erzeugung gleichmäßiger Druckspannung im
Plattenmaterial eine Rißbildung am besten vermieden werden
kann.
Im gleichen Zweck der gleichmäßigen Erzeugung von Druck
spannungen in dem Plattenmaterial dient die Maßnahme, einen Platten
körper mit glatter oder geglätteter Umfangsfläche zu ver
wenden. Hierdurch werden Spannungsspitzen vermieden.
Für die Erzeugung der Druckspannung wäre es an sich am
günstigsten, wenn die Höhe des Spannbandes gleich der Höhe des
Plattenkörpers wäre. Dies machte jedoch eine Bewegung der
Schieberplatte im Schieberverschluß unmöglich. Das Spannband
muß gegenüber der Oberfläche des Plattenkörpers zumindest
geringfügig zurückspringen. Um dies zu gewährleisten, anderer
seits aber einen zu hohen Arbeitsaufwand bei der Fertigung der
Verschlußplatte zu vermeiden, wird mit der Erfindung ferner
vorgeschlagen, daß die Höhe des Spannbandes etwa 0,5 bis 10 mm,
vorzugsweise etwa 2 bis 4 mm geringer als die Höhe des
Plattenkörpers ist.
Um die Gleichmäßigkeit der Druckspannungen möglichst zu
gewährleisten, sollte man das Spannband etwa mittig der Umfangs
fläche des Plattenkörpers aufschrumpfen, das Spannband also
von der Oberseite und der Unterseite des Plattenkörpers etwa
gleichen Abstand haben.
Um besonders günstige Ergebnisse für die Aufbringung gleich
mäßiger Druckspannungen auf die Umfangsfläche des Platten
körpers in der gewünschten Größenordnung zu erzielen, wird mit
der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß man für das Stahlband
bei einer runden Verschlußplatte ein Übermaß (gleich Differenz
zwischen Außendurchmesser der Verschlußplatte und Innendurch
messer des kalten Spannbandes nach folgender Maßgabe wählt:
wobei:
E st = Elastizitätsmodul des Stahls
P = vorzugebende Druckspannung (Flächenpressung)
d f = Paßfugendurchmesser gleich etwa d ap
d ap = Außendurchmesser des runden Plattenkörpers
d ip = Innendurchmesser des runden Plattenkörpers mit einer mittigen Durchflußöffnung
d as = Außendurchmesser des kalten Spannbandes
d is = Innendurchmesser des kalten Spannbandes
E st = Elastizitätsmodul des Stahls
P = vorzugebende Druckspannung (Flächenpressung)
d f = Paßfugendurchmesser gleich etwa d ap
d ap = Außendurchmesser des runden Plattenkörpers
d ip = Innendurchmesser des runden Plattenkörpers mit einer mittigen Durchflußöffnung
d as = Außendurchmesser des kalten Spannbandes
d is = Innendurchmesser des kalten Spannbandes
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination
den Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch unabhängig
von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rück
beziehung. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht eine nach der Erfindung hergestellte
Verschlußplatte und
Fig. 2 schematisch im Schnitt eine Verschlußplatte gemäß
Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte aus feuerfestem Material bestehende
Plattenkörper 3 einer Verschlußplatte für einen am Ausguß
eines für die Aufnahme von Metallschmelze bestimmten Behälters
angeordneten Schieberverschluß hat eine kreisrunde Form und
ist mit einer mittigen kreiszylindrischen Durchflußöffnung 4
ausgestattet. Die Erfindung läßt sich jedoch auch bei Ver
schlußplatten anderer Form und mehrerer Durchflußöffnungen
anwenden, doch gewährleistet die kreisrunde Form eine
möglichst, gleichmäßige Verteilung der Druckspannungen im Platten
material. Auf die vorzugsweise glatte Umfangsfläche 2 des
Plattenkörpers 3 ist ein Spannband 1 der Wandstärke w als Ring
aufgeschrumpft und zwar erfindungsgemäß in der Weise, daß die
im Plattenmaterial erzeugten Druckspannungen zwar niedriger
sind als die Druckfestigkeit des Plattenmaterials, aber größer
als die infolge der thermischen Schockbeanspruchung des Platten
körpers 3 beim Angießen im Plattenmaterial zu erwartenden
Zugspannungen. Beim Angießen strömt nämlich die heiße Metall
schmelze aus dem Behälter, an dessen Ausguß der Schieberver
schluß angebracht ist und dessen Bestandteil die Verschluß
platte als Boden- und/oder Schieberplatte bildet, plötzlich
durch die Durchflußöffnung 4, wodurch es zu erheblichen Zug
spannungen im Plattenmaterial kommt, welche bei herkömmlichen
Verschlußplatten zwangsläufig zu Rißbildungen im Plattenkörper
3 führen. Aufgrund des in erfindungsgemäßer Weise aufge
schrumpften Spannbandes 1 werden diese Zugspannungen jedoch
von den Druckspannungen kompensiert, welche durch die von
außen auf die möglichst glatte Umfangsfläche 2 aufgebrachten
Druckkräfte entstehen. Auf diese Weise werden Rißbildungen
zuverlässig vermieden.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Höhe h s des Spannbandes 1
geringer als die Höhe h p des Plattenkörpers 3 ist und das
Spannband 1 mittig bezüglich der Umfangsfläche 2 auf den
Plattenkörper 3 aufgeschrumpft ist. Auf diese Weise wird
einerseits die Funktionsfähigkeit der Verschlußplatte nicht
beeinträchtigt, andererseits für eine gleichmäßige Erzeugung
von Druckspannungen im Plattenmaterial gesorgt.
Bezugszeichenliste:
1 Spannband
2 Umfangsfläche
3 Plattenkörper
4 Durchflußöffnung
h s Höhe Spannband
h p Höhe Verschlußplatte
d ap Außendurchmesser der Verschlußplatte
d ip Innendurchmesser der Verschlußplatte
d as Außendurchmesser des kalten Spannbandes
d is Innendurchmesser des kalten Spannbandes
2 Umfangsfläche
3 Plattenkörper
4 Durchflußöffnung
h s Höhe Spannband
h p Höhe Verschlußplatte
d ap Außendurchmesser der Verschlußplatte
d ip Innendurchmesser der Verschlußplatte
d as Außendurchmesser des kalten Spannbandes
d is Innendurchmesser des kalten Spannbandes
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen einer Verschlußplatte für einen am
Ausguß eines für die Aufnahme von Metallschmelze bestimmten
Behälters angeordneten Schieberverschluß, bei welchem man einen
Plattenkörper (3) aus feuerfestem Material mit einem erhitzten
Spannband (1) aus Stahl umgibt und dieses unter Abkühlung auf
die Umfangsfläche (2) des Plattenkörpers (3) aufschrumpfen
läßt, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Spannband (1) ver
wendet, dessen Stahlqualität, Überlänge (5) und Wandstärke (w) so
bemessen sind, daß die durch das Aufschrumpfen im Platten
material auftretenden Druckspannungen zwar geringer als die
Druckfestigkeit des feuerfesten Plattenmaterials, jedoch größer
als die infolge der thermischen Schockbeanspruchung des
Plattenkörpers (3) beim Angießen im Plattenmaterial zu erwartenden
Zugspannungen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
durch das Aufschrumpfen des Spannbandes (1) im Plattenmaterial
auftretenden Druckspannungen nicht wesentlich größer als
75% der Druckfestigkeit des Plattenmaterials sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckspannung in der Größenordnung zwischen 30 und
70 N/mm², vorzugsweise 50 bis 60 N/mm² liegen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein Spannband (1) verwendet, dessen
Stahlqualität und Abmessungen so ausgewählt sind, daß die durch
das Aufschrumpfen in dem Spannband (1) auftretenden Zugspannungen
die Streckgrenze des Stahls nicht überschreiten.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß man ein Stahlband (1) verwendet, dessen Stahl
qualität eine geringe Alterungsneigung besitzt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß man ein Stahlband (1) verwendet, dessen Stahl
qualität eine thermische Dehnung von nicht mehr als 0,8%
bei 500°C besitzt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß man einen Plattenkörper (3) mit einer kreisrunden
Form verwendet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine Verschlußplatte (3) mit glatter oder
geglätteter Umfangsfläche (2) verwendet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe (h s) des Spannbandes (1)
0,5 bis 10 mm, vorzugsweise 2 bis 4 mm geringer als die Höhe
(h p) des Plattenkörpers (3) ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Spannband (1) etwa mittig der
Umfangsfläche (2) des Plattenkörpers (3) aufschrumpft.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß man für das Spannband (1) bei einem runden
Plattenkörper (3) ein Übermaß (s), das gleich der Differenz zwischen
Außendurchmesser (d ap) der Verschlußplatte (3) und Innendurch
messer (d is) des kalten Stahlbandes (1) ist, nach folgender Maßgabe
wählt:
wobei:
E st = Elastizitätsmodul des Stahls
P = vorzugebende Druckspannung (Flächenpressung)
d f = Paßfugendurchmesser, gleich etwa d ap
d ap = Außendurchmesser eines runden Plattenkörpers
d ip = Innendurchmesser eines runden Plattenkörpers mit einer mittigen Durchflußöffnung
d as = Außendurchmesser des kalten Spannbandes
d is = Innendurchmesser des kalten Spannbandes
E st = Elastizitätsmodul des Stahls
P = vorzugebende Druckspannung (Flächenpressung)
d f = Paßfugendurchmesser, gleich etwa d ap
d ap = Außendurchmesser eines runden Plattenkörpers
d ip = Innendurchmesser eines runden Plattenkörpers mit einer mittigen Durchflußöffnung
d as = Außendurchmesser des kalten Spannbandes
d is = Innendurchmesser des kalten Spannbandes
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: B22D 41/30 |
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8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |