DE2503052A1 - Verschlussvorrichtung fuer das giessloch eines metallurgischen konverters - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer das giessloch eines metallurgischen konverters

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DE2503052A1
DE2503052A1 DE19752503052 DE2503052A DE2503052A1 DE 2503052 A1 DE2503052 A1 DE 2503052A1 DE 19752503052 DE19752503052 DE 19752503052 DE 2503052 A DE2503052 A DE 2503052A DE 2503052 A1 DE2503052 A1 DE 2503052A1
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DE19752503052
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Jaques Joseph Piret
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Centre de Recherches Metallurgiques CRM ASBL
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4653Tapholes; Opening or plugging thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • B65D25/385Devices for discharging contents with means for preventing inflammation or explosion during discharging of inflammable or explosive substances from containers, e.g. from petroleum cans

Description

  • Verschlußvorrichtung für das Gießloch eines metallurgischen Konverters Konverters Die Erfindung betrifft eine verschiebbare Verschlußvorrichtung für das Verschließen bzw. Öffnen des Gießloches eines metallurgischen Konverters, insbesondere eines Stahlkonverters z. B. in der Bauform einer Bessermerbirne.
  • Es ist schon bekannt, zum Gießen von Metall, das im geschmolzenen Zustand in einem Konverter enthalten ist, eine verschiebbare Verschlußvorrichtung zum Schließen bzw. Öffnen des Gießloches des Konverters vorzusehen.
  • Es gibt schon verschiebbare Verschlußvorrichtungen nach Art von Absperrschiebern, die aus zwei übereinander angeordneten Teilen bestehen und in denen eine Durchflußöffnung entsprechend dem Gießloch vorgesehen ist.
  • Der oberer Teil ist mit seiner Öffnung koaxial zum Gießloch befestigt, während der untere Teil beweglich ist.
  • Durch Verschieben des unteren Teiles bezüglich des oberen Teiles kann die Öffnung in diesem unteren Teil koaxial zur Öffnung im oberen Teil und damit auch zum Gießloch-eingestellt werden, wodurch das Ausgießen des flüssigen Metalles ermöglicht ist. Um den Gießstrom zuunterbrechen wird der untere Teil in entgegengesetzter Richtung verschoben, so daß seine nicht durchbrochene Fläche die Öffnung des oberen Teiles abdeckt.
  • Diese Verschlußvorrichtungen weisen insbesondere den Vorteil auf, die Gefahr eines Herausspritzens zu verringern und jegliches Auslaufen von Schlacke zusammen mit dem Metall vermeiden zu können, nämlich durch Verschließen des Gießloches beim erstmaligen Erscheinen der Schlacke.
  • Hitzebeständige Platten, die bisher für solche Verschlußvorrichtungen benutzt wurden, erbringen bereits gute Resultate, wenn sie an einer Pfanne angeordnet sind, die Teil einer Einrichtung für das kontinuierliche Gießen oder für Stahlbehandlung im Vakuum ist. In diesen Fällen besteht nämlich der Gießstrom aus beruhigtem Stahl, und die hitzebeständigen Platten sind folglich nicht der korrodierenden Einwirkung von Sauerstoff ausgesetzt. Jedoch besteht die Tendenz, solche Absperrschieber allgemein anwenden zu können, einschließlich der Anwendungsfälle beim Fallgießen unberuhigten Stahles und sogar bei Konvertern zum Pfannengießen, also in Fällen, in denen der Stahl stets unberuhigt und noch heißer ist. Wenn das Gießen des Stahles fotgesetzt wird, wird in all diesen Fällen, insbesondere im Falle eines Konverters festgestellt, daß die Platten aus hitzebeständigem Material, die einen hohen Anteil an Aluminiumoxid aufweisen, der gesteigerten Abnutzung und der Temperatur bei Abgabe des Stahles nicht widerstehen.
  • Einige Gründe für dieses nachteilige Verhalten liegen darin, daß im Gegensatz zu den Vorgängen bei Gießpfannen die Gießlöcher im Konverter in geöffneter Position bleiben, während sie nicht benutzt werden, und deshalb beständig folgenden Einwirkungen unterliegen: 1. den sehr heißen Gasen; 2. der durch die heißen Gase flüssig gehaltenen Schlacke; und D. Schwankungen des mittleren Oxidationspotentiales.
  • Diese Einwirkungen stellen besonders harte Betriebsbedingungen für die hitzebeständigen Materialien dar.
  • Darüberhinaus stellt die Tatsache, daß der aus dem Konverter über das Gießloch entnommene Stahl fast stets unberuhigt ist, einen zusätzlichen und nicht vernachlässigbaren Aggressionsfaktor für die hitzebeständigen Materialien dar, die das Gießloch umgeben.
  • Um diese Nachteile zu überwinden wurde schon vorgesehen, aus gebrannter Magnesia gebildete Platten zu verwenden; aber es hat sich herausgestellt, daß diese Platten großer Abmessungen große Schwierigkeiten hinsichtlich ihrer Herstellung aufwerfen, insbesondere infolge des Auftretens von Spannungen während des Erhärtens, mit der Folge von Verformungen, die bis zum Bruch führen können.
  • Aus diesem Grunde konnten bisher verschiebbare Verschlußvorrichtungen und insbesondere solche, die als Verschlußschieber bekannt sind, bisherflir das Gießen von Stahl der in Konvertern enthalten ist nicht mit hinreichendem Erfolg benutzt werden, trotz des großen Interesses an der Verwendung solcher Vorrichtungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Verschlußtechnik allgemein anwendbar zu machen und die Schwierigkeiten zu überwinden, denen die Metallurgen sich derzeit noch konfrontiert sehen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer verschiebbaren Verschlußvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine verschiebbare Platte mit einem Verschleißring ausgestattet ist, der die Öffnung für den Durchgang des zu gießenden Metalles umgibt.
  • Vorteilhafterweise ist der Verschleißring nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung formschlüssig mit dem Material verbunden, das die verschiebbare Platte darstellt, nämlich durch Einpassen über die gesamte Stärke dieser Platte oder gemäß einer Abwandlung durch Befestigung mittels eines hitzebeständigen Bindemittels, das geeignet ist, die Wärmedehnuris Verschleißringes aufzunehmen.
  • Vorzugsweise besteht der Verschleißring aus unter hoher Temperatur gebrannter Magnesia.
  • Es kann aber auch vorteilhaft sein, den Verschleißring aus elektro-geschmolzenem hitzebeständigem Material zu erstellen, etwa aus Material auf der Basis von Magnesia und/oder Chrom.
  • Aufgrund dieses Einsatzstückes aus besonderem, hitzebeständigem Material ist es möglich, die als solche bekannten Verschlußvorrichtungen in optimaler Weise an die Beanspruchserscheinungen, die bei deren Anwendung in Verbindung mit einem Konverter auftreten, anzupassen.
  • Gemäß einem nicht beschränkendem Ausführungsbeispel der Erfindung ist ein Verschleißring vorgesehen, der eine Stärke von 20 bis 25 mm bei einem Gießloch von 120 mm Durchmesser aufweist. Die Höhe dieses Verschleißringes ist gleich der Stärke der verschiebbaren Platte, und es ist darauf zu achten, daß er genau eine Ebene mit der oberen Fläche der verschiebbaren Platte bildet.
  • Ein Verschleißring aus elektro-geschmolzenem, hitzebeständigem Material kann etwa folgende Zusammensetzung aufweisen: Mgü = 56 %, Cr 0 = 2),3 %, FeO = 12,4 %, SiO2 = 2,4 %, 25 CaO = 1,3 %, A1203 = 7,2 %.
  • Es hat sich als auch vorteilhaft erwiesen, die Verschleißringe aus reinem elektro-geschmolzenem Aluminiumoxid herzustellen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung. Es zeigt: Fig. 1 einen Stahlkonverter in Form einer Bessemerbirne mit einer Verschlußvorrichtung nach der Erfindung, in Schnittdarstellung, und Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit der Verschlußvorrichtung in vergrößerter Detaildarstellung.
  • Die in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Bessemerbirne ist, mit einer Verschlußvorrichtung nach der Erfindung ausgestattet, die in Fig. 2 im Detail und in größerem Maßstab dargestellt ist.
  • Die Detail-Schnittdarstellung der Fig. 2 stellt den Übergang von der seitlichen Wandung 1 des Konverters zur Konvertermündung 2 dar, wobei sowohl die Wandung 1 als auch der Konverterhut 2 mit einer hitzebeständigen Auskleidung ausgestattet sind. Die Gießöffnung 3 mündet in den Konverter. Die Gießöffnung 5 verläuft durch eine Anzahl von Röhren und Ringen 4, 5, 6, deren letzter der Befestigung einer feststehenden Platte 7 mittels zweier ineinandergreifender Abstufungen 8, 9 dient. Auf der feststehenden Platte 7 kann eine als verschiebbare Platte 10 ausgebildete Verschlußscheibe verschoben werden. In der geöffneten Position, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, stehen die beiden Platten 7 und 10 einander so gegenüber, daß die in ihnen vorgesehenen Löcher 11 und 12 konaxial zueinander ausgerichtet sind. Die diese beiden Löcher 11 und 12 begrenzenden Wandungen sind als kleine Mund stücke in Form von Verschleißringen 15 und 14 ausgebildet, die aus elektro-geschmolzenem, hitzebeständigem Material bestehen.
  • Die Platte 10 kann eine t'verschlossene" Position einnehmen, nämlich durch Verschieben in Richtung des Pfeiles 15 solange, bis das Ende des Gießrohres 3 und damit das Gießloch durch die Platte 10 ganz abgedeckt ist. In ihren beiden Positionen wird die verschiebbare Platte 10 mittels zweier Führungsschienen 16 und eines Stützdeckels 17, in Berührung mit der Platte 7 gehalten, wobei der Stützdeckel 17 seinerseits von einem Hebelsystem 18 und einem Stift 19 gehalten wird. Die Verschiebung der Platte 10 kann sowohl in Richtung des Pfeiles 15 als auch in entgegengesetzer Richtung erfolgen und wird durch Bne in der Zeichnung nicht dargestellte, hydraulische Betätigungsvorrichtung ausgeübt, die auf ein Gestänge 20 einwirkt. Zum Verschieben der Platte 10 zwecks öffnens bzw. Verschließens des Gießrohres 3 kann natürlich auch jede andere geeignete Antriebsvorrichtung eingesetzt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil-und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
  • - Ansprüche -

Claims (6)

  1. A n s Q r ü c h~e 1. Verschiebbare Verschlußvorrichtung für das Verschließen bzw. Öffnen des Gießloches eines metallurgischen Konverters, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschiebbare Platte (10) mit einem Verschleißring (14) ausgestattet ist, der die Gießöffnunge für den Durchgang des zu gießenden Metalles umgibt.
  2. 2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißring (14)durch Einpassen über die gesamte Stärke der Platte (10) formschlüssig mit dem die verschiebbare Platte (10) bildenden Material verbunden ist.
  3. 3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißring (14) durch einen hitzebeständigen Kitt,der die Wärmeausdehnung des Verschleißringes (14) aufnehmen kann, mit dem die verschiebbare Platte (10) bildenden Material verbunden ist.
  4. 4. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißring (14) aus bei hoher Temperatur gebrannter-Magnesia besteht.
  5. 5. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren deVAnsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißring- (14) aus elektro-geschmolzenem, hitzebeständigem Material, insbesonders auf der Basis von Magnesia und/oder von Chrom besteht.
  6. 6. Anwendung eines Verschleißringes (14) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Anspruche am Gießrohr (3) eines Stahlkonverters.
DE19752503052 1974-01-29 1975-01-25 Verschlussvorrichtung fuer das giessloch eines metallurgischen konverters Withdrawn DE2503052A1 (de)

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BE6044433A BE810331A (fr) 1974-01-29 1974-01-29 Bidon a mazout pour le remplissage du reservoir d'un poele a mazout.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2503052A1 true DE2503052A1 (de) 1975-07-31

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DE19752503052 Withdrawn DE2503052A1 (de) 1974-01-29 1975-01-25 Verschlussvorrichtung fuer das giessloch eines metallurgischen konverters

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2456296A1 (fr) * 1979-05-07 1980-12-05 Metacon Ag Four metallurgique avec fermeture a tiroir
EP0424354A1 (de) * 1989-10-14 1991-04-24 VOEST-ALPINE Industrieanlagenbau GmbH Stahlwerkskonverter
EP0819488A2 (de) * 1996-07-18 1998-01-21 Stopinc Aktiengesellschaft Schiebeverschluss für einen Metallschmelze enthaltenden Behälter

Cited By (4)

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FR2456296A1 (fr) * 1979-05-07 1980-12-05 Metacon Ag Four metallurgique avec fermeture a tiroir
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EP0819488A3 (de) * 1996-07-18 1998-03-11 Stopinc Aktiengesellschaft Schiebeverschluss für einen Metallschmelze enthaltenden Behälter

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BE810331A (fr) 1974-05-16

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