DE969561C - Verfahren zur Durchfuehrung chemischer Umsetzungen - Google Patents

Verfahren zur Durchfuehrung chemischer Umsetzungen

Info

Publication number
DE969561C
DE969561C DEB25640A DEB0025640A DE969561C DE 969561 C DE969561 C DE 969561C DE B25640 A DEB25640 A DE B25640A DE B0025640 A DEB0025640 A DE B0025640A DE 969561 C DE969561 C DE 969561C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
insert
reaction vessel
space
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB25640A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Beckmann
Dr Herbert Friederich
Dr Hans Haeuber
Dr Werner Hagen
Dr-Ing Walter Pietsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB25640A priority Critical patent/DE969561C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE969561C publication Critical patent/DE969561C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/02Apparatus characterised by being constructed of material selected for its chemically-resistant properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/02Apparatus characterised by their chemically-resistant properties
    • B01J2219/0204Apparatus characterised by their chemically-resistant properties comprising coatings on the surfaces in direct contact with the reactive components

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zur Durchführung chemischer Umsetzungen Bei der Durchführung chemischer Umsetzungen werden vielfach die verwendeten Reaktionsgefäße duroh die Ausgangsstoffe Oder auch durch die Reaktionprodukte angegriffen. Um dies zu vermeiden, überzieht man vielfach die Wandungen der Reaktionsgefaße mit einem korrosionsfesten Werk-Stoff oder man stellt das ganze Reaktionsgefäß aus einem solchen her.
  • Es ist ferner bekannt, zum Schutz der Außenwand eines Reaktionsgefäßes gegen den Angriff durch Luft oder durch Säuren das Gefäß mit einem Mantel zu umgeben und durch den Zwischenraum zwischen diesem und dem Reaktionsgefäß ein inertes Gas oder eine inerte Flüssigkeit strömen zu lassen.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, in das Re aktionsgefäß einen Einsatz aus korrosionsfestem Werkstoff lose einzubringen und dafür zu sorgen, daß die korrodierenden Stoffe die Wand des R aktionsgefäßes selbst nicht berühren können. Solche Einsätze können jedoch die Korrosionsgefahr nur dann verhindern, wenn es sich um Umsetzungen handelt, bei denen gegen Ende der Reaktion keine korrodierend wirkenden Stoffe mehr vorhanden oder diese so verdünnt sind, daß sie die Wand des Reaktionsgefäßes nicht mehr angreifen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man anch solche Reaktionen,- - bei denen Stoffe entstehen, die stark korrodierende Eigenschaften haben, in Realçtion.sgefäßen durchführen kann, in denen sich ein offener Einsatz befindet, in dem die Umsetzung erfolgt, wenn man den Raum zwischen dem Einsatz und der inneren Wand des Reaktionsgefäßes mit einer Flüssigkeiat, spült. Man verwendet dabei zweckmäßig solche inerten Stoffe, deren Vermischung mit den Reaktionsprodukten keine Störungen bringt, möglichst Stoffe, die bei dem Verfahren selbst als Nebenprodukte gebildet werden.
  • Es ist zwar bekannt, bei katalytischen, exothermen Reaktionen die Rohrleitung für die umzusetzenden Gase von den Reaktionsgasen umströmen zu lassen, dabei handelt es sich jedoch nur um einen Wärmeaustausch, wobei ein Korrosionsschutz, z. B. wenn angreifende Gase, wie Wasserstoff, an der Reaktion teilnehmen, nicht gegeben ist. Im Glegensatz hierzu wird nach dem Verfahren nach der Erfindung die Innenseite eines Reaktionsgefäßes gegen die korrodierende Einwirkung von Ausgangs stoffen oder Reaktionsprodukten dadurch geschützt, daß ein flüssiges Medium die Innenwand des Reaktionsgefäßes derart bespült, daß eine Einwirkung von Ausgangsstoff oder flüssigem Produkt auf diese Wand verhindert wird.
  • Die leicht auswechselbaren Einsätze werden zweckmäßig aus korrosionsfestem Material hergestellt, z. B. aus Edelstählen, Kupfer, Silber, Platin, Titan, Tantal, Silicium, Glas, Porzellan oder anderen keramischen Stoffen. Sie können auch emailliert sein oder aus Kunststoffen bestehen oder damit überzogen sein.
  • Die Größe und Form der Einsätze richtet sich nach dem zu schützenden Reaktionsgefäß. Der Durchmesser wird so gewählt, daß zwischen dem Einsatz und der Innenwand des Reakticnsraumes ein genügender Zwischenranm bleibt, durch den das Spülmittel geführt wird. Der für die Reaktion zur Verfügung stehende Raum im Inneren des Ein- -satzes ist größer als der Zwischenraum zwischen Gefäßwand und Einsatz, z. B. etwa dreimal so groß oder größer, z. B. zwanzigmal so groß.
  • Der Einsatz kann unten mit einem Boden versehen sein, durch den die Zuführungsrohre für die Ausgangsstoffe und gegebenenfalls die Rohre für die Entnahme der Produkte geführt werden. Man kann rohrförmige Einsätze auch unmittelbar mit dem Boden des Reaktionsgefäßes dicht verbinden Eine besonders sorgfältige Dichtung ist an dieser Stelle nicht erforderlich, da gegebenenfalls austretende geringe Mengen der umzusetzenden Stoffe oder der Reaktionsprodukte in dem Zwilschenraum sofort mit großen Mengen Spülmittel verdünnt werden und dadurch nicht mehr korrodierend wirken können. Der Einsatz braucht nicht bis an den Kopf des Reaktionsgefäßes heranzureichen, da dieser Teil in der Regel nur gas- oder dampfförmigen Stoffen ausgesetzt ist und die Korrosionsgefahr dabei im allgemeinen gering ist Man kann jedoch auch in diesem Teil, wenn es nötig ist, noch einen Korrosionsschutz anbringen, z. B. durch einen Mantel aus korrosionsfestem Werkstoff, der verhindert, daß das Reaktionsgefäß mit den im Einsatz enthaltenen Flüssigkeiten bespritzt wird.
  • Der Raum zwischen dem Einsatz und der inneren Gefäßwand kann mit porösen Stoffen, z. B.
  • Bimsstein, ausgefüllt werden. Man kann auch auf die Innenwand des Reaktionsgefäßes eine poröse Masse auftragen, die an der Innenseite z. B. durch eine Glasur gas- und flüssigkeitsdicht gemacht wird. Auf diese Weise entsteht ein Einsatz, der von der Innenwand des Reaktionsgefäßes durch eine poröse Masse getrennt ist, durch die die Spülflüssigkeit geführt werden kann.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung seien an Hand der Zeichnung erläutert. In das zylindrische Gefäß 1 (Abb. 1) aus druckfestem Stahl wird ein zylindrisches Rohr 2, Z. B. aus Pofzellan, mit etwas geringerem Durchmesser eingebracht, mit Verstrebungen (nicht dargestellt) im Reaktionsgefäß festgehalten und mit dem Boden des Reaktionsgefäßes dicht verbunden. Durch die Leitung 3 wird das Gemisch der Ausgangsstoffe zugeführt. Das Saugrohr 5, das zum Autsbringen der Reaktionsprodukte dient, sorgt für einen solchen Stand der Flüssigkeit im Einsatz, daß die Benetzung des obersten Teiles des Reaktionsgefäßes 1 mit korrodierenden Flüssigkeiten vermieden wird.
  • Durch die Leitung 6 wird eine Spülflüssigkeit in den Zwischenraum zwischen dem Einsatz 2 und dem Reaktionsgefäß 1 eingebracht. Diese Flüssigkeit schützt die Wand des Druckgefäßes und fließt über das obere Ende in den vom Einsatz gebildeten Reakbionsraum, aus dem sie durch das Saugrohr 5 zusammen mit den Reaktionsprodukten abgezogen wird. Durch die Leitung 4 wird gegebenenfalls an der Reaktion teilnehmendes Gas in das Umsetzungsgefäß geführt.
  • Eine andere Ausfuhfungsfofm ist in Abb. 2 dargestellt. Die Spülflüslsigkeit, die durch Leitung 6 eintritt, wird im oberen Teil des Reaktionsgefäßes abgezogen und im Kreislauf dem Zwischenraum zwischen Reaktionsgefäß und Einsatz wieder zugeführt. Die Entfernung der Reaktionsprodukte und gegebenenfalls. übergetretener kleiner Mengen von Spülflüssigkeit geschieht durch das Rohr 5.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigt Abb. 3. In diesem Fall werden nicht korrodierende flüssige Ausgangsstoffe ohne Katalysator, also in einem Zustand, in dem sienicht unterBildungkorrodieren. der Stoffe miteinander reagieren können, durch Leitung 6 als Spülflüssigkeit in den Zwischenraum zwischen Einsatz und Reaktionsgefäß eingeführt und fließen am oben Ende des Einsatzes in den Reaktion,sraum über. An dieser Stelle wird durch Leitung 7 Katalysator zugesetzt, so daß die Reaktion eintreten kann. Die Produkte werden am unteren Ende des Gefäßes entnommen. Bei der Umsetzung entstehende Gase werden durch die Leitung 8 abgeführt.
  • Bei. allen sdiieseni Ausfühirungsformen ist es vorteilhaft, wenn wenigstens ein kleiner Teil der Spülflüssigkeit oben in den Einsatz gelangt, so daß das Austreten von Reaktionspirodukten oder Ausgangsstoffen aus diesem Raum vermieden wird.
  • Man kann die umzusetzenden Flüssigkeiten auch mit Hilfe eines Rohres von oben in den Einsatz einbringenl, wobei. gasförmige Reaktionstei lnehmer im Gegenstrom geführt werden können. Das Reaktionsprodukt wird unten aus dem Ofen mit Hilfe eines Siphons. abgezogen, der für eine bestimmte Standhöhe im Einsatz Sorgt. Das Spülmittel durchströmt den Raum zwischen Reaktionsgefäßwand und Einsatz von unten nach oben und verhindert durch tSberlaufen in den Einsatz im oberen Teil des Reaktionsgefäßes das Überspritzen und Uberschäumen korrodierender Flüssigkeiten.
  • Das Verfahren eignet sich für eine große Zahl von chemischen Umsetzungen, so z. B. für die sogenannte Oxoreaktion zwischen Kohlenoxyd, Olefinen und Wasserstoff, für die Gewinnung von Carbonsäuren durch Umsetzung von Kohlenoxyd mit Olefinen und Wasser oder für die Einwirkung von .Kohlenoxyd auf Alkohole oder Äther. Es ist besonders nützlich bei der Herstellung von Essigsäure auf einem der genannten Wege, da diese Säure bekanntlich die Reaktionsgefäße stark angreift. Als. Spülmittel kommen dabei z. B. Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Cyclohexan, Benzin oder Tetrahydronaphthalin, in Frage. Auch die bei der Essigsäureherstellung entstehenden Zwischenprodukte, z. B. Essigsäuremethyllester, sind als Spülmittel für den Ringraum geeignet.
  • Ein besonderer Vorteil des Verfahrens ist es, daß der Einsatz leicht auswechselbar ist, so daß auch Werkstoffe für ihn verwendet werden können, die nur eine beschränkte Korrosions festigkeit haben.
  • Durch fortwährende analytische Kontrolle der Spülflüssigkeit ist es bei dem Verfahren ohne weiteres möglich, eine Undichtigkeit am Einsatz sofort zu erkennen und den Schaden durch Auswechseln des Einsatzes zu beheben, bevor ein schädlicher Angriff auf die Wand des Reaktionsgefäßes möglich ist. Die Betriebssicherheit, insbesondere bei Verfahren, die unter hohem Druck durchgeführt werden, ist dadurch stark erhöht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Durchführung chemischer Umsetzungen, bei denen Ausgangsstoffe oder Reaktionsprodulkte vorhanden sind, die korro dierend auf das Reaktionsgefäß wirken, in Reaktionsgefäßen mit oben offenen Einsätzen, in denen die Umsetzung stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem Einsatz und der inneren Wand des Reaktionsgefäßes von einem inerten flüssigen Stoff durchspült wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen Einsatz und Innenwand des Reaktionsgefäßes mit porösen Stoffen ausgefüllt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Spülmittels oben in den Einsatz strörnt und aus diesem mit den ReaktionsE>rodukten entfernt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülmittel im Kreislauf geführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschri£te,n Nr. 595 306, 525 555, 348 958, 286853.
DEB25640A 1953-05-17 1953-05-17 Verfahren zur Durchfuehrung chemischer Umsetzungen Expired DE969561C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB25640A DE969561C (de) 1953-05-17 1953-05-17 Verfahren zur Durchfuehrung chemischer Umsetzungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB25640A DE969561C (de) 1953-05-17 1953-05-17 Verfahren zur Durchfuehrung chemischer Umsetzungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE969561C true DE969561C (de) 1958-06-19

Family

ID=6961817

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB25640A Expired DE969561C (de) 1953-05-17 1953-05-17 Verfahren zur Durchfuehrung chemischer Umsetzungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE969561C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2409082A1 (fr) * 1977-11-19 1979-06-15 Pfaudler Werke Ag Recipient emaille realise d'une seule piece pour agitateur

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE286853C (de) *
DE348958C (de) * 1918-06-18 1922-02-18 Fried Krupp Akt Ges Saeurefester Behaelter (Kessel, Rohrleitung u. dgl.)
DE525555C (de) * 1929-08-16 1931-05-26 Christian Johannes Hansen Dr Auskleidung fuer Druckapparate mit gegen chemische Angriffe bestaendigen Metallplatten
DE595306C (de) * 1932-02-03 1934-04-10 Aristid V Grosse Dr Ing Vorrichtung zur Durchfuehrung von Reaktionen bei erhoehten Drucken

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE286853C (de) *
DE348958C (de) * 1918-06-18 1922-02-18 Fried Krupp Akt Ges Saeurefester Behaelter (Kessel, Rohrleitung u. dgl.)
DE525555C (de) * 1929-08-16 1931-05-26 Christian Johannes Hansen Dr Auskleidung fuer Druckapparate mit gegen chemische Angriffe bestaendigen Metallplatten
DE595306C (de) * 1932-02-03 1934-04-10 Aristid V Grosse Dr Ing Vorrichtung zur Durchfuehrung von Reaktionen bei erhoehten Drucken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2409082A1 (fr) * 1977-11-19 1979-06-15 Pfaudler Werke Ag Recipient emaille realise d'une seule piece pour agitateur

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2057528B2 (de) Vorrichtung zur Durchführung von Reaktionen in Flüssigkeiten in Gegenwart von suspendierten Feststoffteilchen sowie Verwendung dieser Vorrichtung
DE969561C (de) Verfahren zur Durchfuehrung chemischer Umsetzungen
DE10142405B4 (de) Vorrichtung, deren Verwendung und Verfahren zum Einleiten von aggressiven Gasen in eine Glasschmelze
DEB0025640MA (de)
DE740514C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoholen der Acetylenreihe
DE56305C (de) Verfahren und Apparat zum Altmachen alkoholhaltiger Flüssigkeiten
DE2951133C2 (de)
DE2261562C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat
DE262635C (de)
DE1170908B (de) Kontaktturm fuer Gase und Fluessigkeiten
DE1123661B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Vinylchlorid aus acetylenhaltigen Gasen
DE1299600B (de) Vorrichtung zur Ausfuehrung von photochemischen Reaktionen
DE2916887C2 (de) Verfahren zum Aktivieren oder Reaktivieren von Silber-Träger-Katalysatoren
DE2602296C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Antimonchloriden aus feinteiligem Antimon und Chlor
AT118247B (de) Vorrichtung zur automatischen Herstellung von flüchtige Lösungsmittel enthaltenden Seifen.
DE699770C (de) Verfahren zur Hochkonzentration von Schwefelsaeure und aehnlichen angreifenden Fluessigkeiten
DE2540291B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von 1,2-dichloraethan und katalysatorbehaelter als bestandteil einer vorrichtung zur durchfuehrung des genannten verfahrens
DE712252C (de) Verfahren zur Durchfuehrung von Umsetzungen zwischen im Gegenstrom zueinander wandernden Fluessigkeiten und Gasen, bei denen feste unloesliche Stoffe als Reaktionsprodukte auftreten
AT128078B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Destillation von Wasserstoffsuperoxyd.
DE395508C (de) Verfahren zum Betriebe von Autoklaven
DE373913C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ammoniaksynthese bei hoeherer Temperatur und unter hohen Drucken
DE302553C (de)
DE4316074C2 (de) Verfahren zum Einleiten von Alkalichlorat und Säure in einen Reaktor zum Erzeugen von Chlordioxid
DE1279667B (de) Verfahren zur Entfernung von Metallcarbonylverbindungen aus Gasen oder Fluessigkeiten
DE1451165C (de) Abschreckvorrichtung zum Kuhlen eines unter hohem Druck stehenden heißen Gases