DE595126C - Verfahren zum mehrstufigen Bleichen von OElen, Fetten, Wachsen u. dgl. - Google Patents

Verfahren zum mehrstufigen Bleichen von OElen, Fetten, Wachsen u. dgl.

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DE595126C
DE595126C DED63206D DED0063206D DE595126C DE 595126 C DE595126 C DE 595126C DE D63206 D DED63206 D DE D63206D DE D0063206 D DED0063206 D DE D0063206D DE 595126 C DE595126 C DE 595126C
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DE
Germany
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bleaching
stage
bleached
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Expired
Application number
DED63206D
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English (en)
Inventor
Dr Emil Scheller
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B3/00Refining fats or fatty oils
    • C11B3/02Refining fats or fatty oils by chemical reaction
    • C11B3/08Refining fats or fatty oils by chemical reaction with oxidising agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Verfahren zum mehrstufigen Bleichen von Ölen, Fetten, Wachsen u..dgl. Das Bleichen von Ölen, Fetten, Wachsen u. dgl. bereitet häufig, wie bekannt, insofern Schwierigkeiten, als sich diese durch Anwendung eines der üblichen Bleichmittel, und zwar auch dann, wenn dieses in übergroßer Menge benutzt wird, oft nicht genügend bleichen lassen.
  • Es wurde nun .gefunden, daß man bei den genannten Stoffen ausgezeichnete Bleichwirkungen, wie sie durch eine der üblichen Bleichoperaüonen auch bei entsprechend größerem Bleichmittelaufwand nicht erreichbar sind, erzielen kann, wenn man die zu bleichenden Stoffe im Rahmen eines mehrstufigen Prozesses mindestens in einer Stufe in emulgiertem Zustand und mindestens in einer anderen Stufe in flüssigem bzw. geschmolzenem Zustandseiner an sich bekannten Behandlung mit Bleichmitteln, und zwar vorzugsweise mit oxydierend wirkenden Bleichmitteln, unterwirft. Dabei können in den einzelnen Verfahrensstufen jeweils gleiche Bleichmittel verwendet werden. Im allgemeinen ist es aber besonders vorteilhaft, in an sich bekannter Weise in verschiedenen Verfahrensstufen verschiedene Bleichmittel zu verwenden.
  • Das vorliegende Verfahren kann z. B. derart durchgeführt werden, daß, die zu bleichenden Stoffe zunächst in wäßriger Emulsion, zweckmäßig unter anhaltendem Rühren, einer alkalischen Bleiche mit aktivem Sauerstoff, aktivem Chlor, Permanganaten o. dgl., z. B. in Form von Natriumsuperoxyd und/oder Wasserstoffsuperoxyd .oder sonstigen aktiven Sauerstoffverbindungen, Hypochloriten, Kaliumpermanganat und anderen, in alkalischer Lösung oxydierenden Verbindungen unterworfen werden. Dies kann bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperhtur, die zweckmäßig nach der Art des zu bleichenden Stoffes und der des verwendeten Bleichmittels auszuwählen ist, z. B. nahe beim Neutralpunkt oder bei erhöhter Alkalität erfolgen. Für Herstellung der Emulsion kann dabei die aus den vorhandenen freien Säuren durch Neutralisation oder durch teilweise Verseifung der Ester entstehende Seife als dispergierendes Agens nutzbar gemacht bzw. verwendet werden.
  • Nach Durchführung dieser Bleichstufe wird dann der Dispersionszustand z. B. durch Säurezugabe aufgehoben, das abgeschiedene Material z. B. durch ein- oder mehrmaliges Umschmelzen mit Wasser von Säure und Salzen vollständig befreit bzw. gewaschen und dann nach Abtrennung dies Wassers, zweckmäßig bei :erhöhter Temperatur, mit Wasserstoffsuperoxyd behandelt. Gegebenenfalls kann dann nach Durchführung dieser Bleichstufe noch eine weitere Stufe im Sinne der erstgenannten angefügt werden.
  • Andererseits kann das Verfahren zr B. auch derart durchgeführt werden, daß, die zu bleichenden Stoffe zunächst bei zweckmäßig' erhöhter Temperatur mit Wasserstoffsuperoxyd behandelt, hierauf in wäß.rige Emulsion übergeführt und in dieser Form einer alkalischen Bleiche mit aktivem Sauerstoff, aktivem Chlor, Permanganaten o. dgl. unterworfen werden. Auch hierbei kann dann gegebenenfalls noch eine weitere Bleichstufe bzw. -behandlung mit Wasserstoffsuperoxyd in gelöstem oder ,geschmolzenem Zustand angeschlossen werden.
  • Bei allen diesen Ausführungsformen ist es, wie weiterhin gefunden wurde, zur Erzielung optimaler Bleicheffekte zweckmäßig, ein jeweils bestimmtes, von der Art des Bleichgutes und des Bleichmittels abhängiges Verhältnis im Bleichmittelaufwand der verschiedenen Stufen einzuhalten. Allgemeingültige Werte lassen sich wegen der Verschiedenheit der in Betracht kommenden Stoffe hierfür nicht geben. Die bestgeeigneten Mengenverhältnisse sind jedoch durch kleine Vorversuche jeweils leicht festzustellen.
  • Bei der Verwendung von Wasserstoffsuperoxyd ,als Bleicbmittel empfiehlt es sich, einen Überschuß desselben zu vermeiden oder einen solchen rechtzeitig nach genügender Einwirkung, z. B. durch Auswaschen, zu beseitigen, da andernfalls eine Überoxydation unter Dunkelfärbung eintritt, die praktisch nicht mehr rückgängig zu machen ist.
  • Zur Erzielung besonderer Bleicheffekte kann das vorliegende Verfahren in gegebenen Fällen auch noch dahin ergänzt werden, daß vor oder nach der chemischen Bleiche oder zwischen deren einzelnen Stufen das Bleichgut mit adsorptiv wirkenden Stoffen, wie Bleicherde, Aktivkohle o. dgl., behandelt wird. Ferner kann es in manchen Fällen auch noch zweckmäßig sein, das Bleichgut einer Nachbehandlung mit vorzugsweise geringen Mengen von reduzierend wirkenden Mitteln, wie wasserfr eiern hydroschwefligsaur em Natrium o.dgl., zu unterwerfen.
  • Beispiele i. ioo Teile mit Bleicherde vorbehandeltes Wollfett werden mit 4.oo Teilen Wasser bei 70° geschmolzen und unter Rühren mit 7,5 Teilen Natriumsuperoxyd, gelöst in i oo Teilen Wasser, versetzt. Die sich sofort bildende rahmartige Emulsion wird dann so lange bei 70° verrührt, bis der aktive Sauerstoff verbraucht ist, was nach etwa 3 Stunden der Fall ist. Man heizt dann auf 95°, säuert mit Schwefelsäure schwach an, läßt absitzen, entfernt das Wasser und wäscht zweimal mit heißem Wasser aus. Nach Abtrennen des Wassers rührt man bei 8o° 1,5 Teile Wasserstoffsuperoxyd ein und setzt das Rühren bis zum Verschwinden desselben fort. Das danach erhaltene Produkt stellt ein blaßgelbes Wollfett dar, dessen unangenehmer Geruch fast vollkommen verschwunden ist. Bei Verwendung von 9 Teilen Na.O., allein oder 9 Teilen H.0, allein erhält man nur ungenügend gebleichte, braune bis braungelbe Produkte.
  • 2. i oo Teile mit Bleicherde vorbehandeltes Wollfett werden mit 4oo Teilen Wasser bei 70'' verrührt und mit i bis 2 Teilen Atznatron in gelöster Form versetzt. Die sich sofort bildende Emulsion wird dann auf 45 bis 5o° abgekühlt und unter Rühren mit 6o Teilen Natriumhypochloritlösung mit 12 2 g aktivem Chlor im Liter vereinigt. Nach Beendigung der Vorbleiche, wozu etwa 21/2 Stunden erforderlich sind, wird gesäuert, gewaschen und mit 1,5 % H202 (¢o%igj bei So' fertiggebleicht.
  • Man erhält gleichfalls ein blaßgelbes, fast geruchloses Wollfett.
  • 3. i oo "Teile rohes Bienenwachs werden mit 2 Teilen Atznatron und q.oo Teilen Wasser bei So" emulgiert. Hierauf werden unter Rühren 2 Teile Natriumsuperoxyd, gelöst in i oo Teilen Wasser, zugegeben. Nach etwa 3stündigem Rühren bei 8o° ist das Natriumsuperoxyd verbraucht. Man säuert dann an, schmilzt mit Wasser zweimal um, entfernt das Wasser und behandelt bei 9o° unter Rühren mit zwei Teilen Wasserstoffsuperoxyd nach. Man erhält ein fast weißes Wachs von angenehmem Geruch, während bei Anwendung von q. Teilen NATO. allein nur ein hellgelbes, bei Anwendung von q. Teilen H202 allein nur ein gelbes Wachs erhalten wird. ' ¢. i oo Teile Palmöl werden mit z Teilen Na20. und 40o Teilen Wasser bei 6o° emulgiert und so lange gerührt, bis der aktive Sauerstoff verbraucht ist, wozu etwa 3 Stunden erforderlich sind. Man säuert dann an, wäscht die Säure mit heißem Wasser aus und behandelt bei 70° mit i Teil 40%igem 11.02 nach. Man erhält ein fast weißes Fett, während bei Behandlung mit 3 % Na202 allein in wäßriger Emulsion bzw. mit 3 010 H202 allein in geschmolzenem Zustand nur hellsattgeibe Produkte erhalten werden.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, Fettstoffe nacheinander mit mehreren Oxydationsmitteln zu behandeln und diese mehrfache Behandlung entweder in flüssigem oder in evulgiertem Zustande des Bleichgutes vorzunehmen. Auch hat man schon vorgeschlagen, Fettsäuren und deren Glyceride pflanzlicher und tierischer Herkunft nacheinander mit mindestens zwei Bleichmitteln jeweils verschiedener 'Wirkungsweise zu behandeln. Bei alledem hat man aber bisher nicht erkannt, daß sich eine solche mehrstufige Bleichbehandlung - wie erfindungsgemäß festgestellt und vorstehend näher dargelegt wurde - auch derart, und zwar mit ganz besonderem Vorteil, durchgeführt werden kann, daßi sie in mindestens einer Stufe bei emulgiertem Zustand und mindestens in einer anderen Stufe bei flüssigem bzw. geschmolzenem Zustand des Bleichgutes erfolgt, also mit dem physikalischen Zustand desselben gewechselt wird. Gerade' hierauf .aber beruhen das Wesen des vorliegenden Verfahrens und dessen überraschende Effekte, die dasselbe allen bisher bekannten Methoden zum Bleichen von Ölen, Fetten, '\Vachsen u. dgl. beträchtlich überlegen machen.

Claims (5)

  1. PATEITTANSPRÜCIIE: i. Verfahren zum mehrstufigen Bleichen von Ölen, Fetten, Wachsen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die zu bleichenden Stoffe mindestens in einer Stufe in emulgiertem Zustand und mindestens in einer anderen Stufe in flüssigem bzw. geschmolzenem Zustand mit dem. Bleichmitteln, und zwar vorzugsweise mit oxydierend wirkenden Bleichmitteln, behandelt werden.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in verschiedenen Verfahrensstufen verschiedene Bleichmittel angewendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, bei einer Verwendung von Wasserstoffsuperoxyd als Bleichmittel ein hberschuß desselben vermieden oder rechtzeitig vor Eintritt einer Überoxydation z. B. durch Auswaschen beseitigt wird. q.
  4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder nach der chemischen Bleiche oder zwischen deren einzelnen Stufen das Bleichgut mit adsorptiv wirkenden Stoffen, wie Bleicherde, Aktivkohle o. dgl., behandelt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichgut einer Nachbehandlung mit reduzierend wirkenden Mitteln, wie wasserfreiem hydroschwefligsaurem Natrium o. dgl., unterworfen wird.
DED63206D 1932-03-27 1932-03-27 Verfahren zum mehrstufigen Bleichen von OElen, Fetten, Wachsen u. dgl. Expired DE595126C (de)

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DE (1) DE595126C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2524056A (en) * 1947-03-15 1950-10-03 Jespersen Vagn Process for bleaching compounds of fatty acids or the like
DE954903C (de) * 1953-05-01 1956-12-27 Hoechst Ag Verfahren zum Bleichen von Wachsen, fetten OElen und Fetten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2524056A (en) * 1947-03-15 1950-10-03 Jespersen Vagn Process for bleaching compounds of fatty acids or the like
DE954903C (de) * 1953-05-01 1956-12-27 Hoechst Ag Verfahren zum Bleichen von Wachsen, fetten OElen und Fetten

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