DE588951C - Verfahren zur Geruchlosmachung von mit unterchloriger Saeure gebleichten Seifen - Google Patents
Verfahren zur Geruchlosmachung von mit unterchloriger Saeure gebleichten SeifenInfo
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Description
- Verfahren zur Geruchlosmachung von mit unterchloriger Säure gebleichten Seifen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Raffination und Bleichung von Wollfett, insbesondere von rohem, minderwertigem, braunschwarzem, übelriechendem Wollfett mit Säurezahlen von etwa g5, was einem Gehalt von über 15 % freien Fettsäuren entspricht.. Ist schon gewöhnliches Wollfett nur schwer geruchlos und farblos zu machen, so bieten Desodorierüng und Entfärbung von ganz minderwertigen Qualitäten besondere, zum Teil bisher überhaupt nicht überwindbare Schwierigkeiten. Jedenfalls arbeiten die üblichen Reinigungsmethoden mit großen Verlusten, erheblichem Aufwand von Zeit und Arbeit und vor allem häufig mit hohen Ausgaben für Chemikalien, ohne daß es immer gelingt, zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß gerade bei Wollfetten mit hohem Gehalt an freien Fettsäuren die vielfach angewandte tntsäuerung mit Alkalien versagen muß, weil das an sich Emulsionen bildende Wollfett durch die verhältnismäßig großen Mengen entstehender Seifen einen schwer zu trennenden Leim gibt. Ferner erhält man in diesen Fällen bei der Behandlung der benzinischen Lösungen mit Bleicherden nur ungenügende Wirkungen. Daß das für diesen Zweck gleichfalls benutzte konzentrierte Wasserstoffsuperoxyd kein ungefährliches und preiswertes Bleichmittel ist, bedarf keiner besonderen Betonung. Die teilweise Verseifung des Wollfetts mit nachfolgender Extraktion des neutralen Wollfetts ist ebenso umständlich und im Resultat unbefriedigend wie die teilweise oder vollständige Verseifung mit anschließender Bleichung durch den Sauerstoff der Luft.
- All diese Nachteile werden in einfachster Weise nach der Erfindung vermieden und gleichzeitig bei billigster Arbeitsweise ganz überraschende Wirkungen hinsichtlich Geruchsbeseitigung und Farbaufhellung erhalten. Das Neue besteht darin, daß in der Fettindustrie im einzelnen bekannte Behandlungsweisen zum ersten Male auf Wollfett in zweckmäßiger Verknüpfung angewandt werden. Es hat sorgfältiger Überlegungen und umfangreicher Versuche bedurft, um das Verfahren bei geringstem Kostenaufwand erfolgreich zu gestalten.
- Von der Erkenntnis ausgehend, daß der üble Geruch und zum Teil auch die dunkle Färbung in erster Linie auf leicht zersetzliche Verbindungen, wie Eiweißstoffe u. dgl., zurückzuführen sind, die ihrerseits wieder zersetzend auf die anderen Bestandteile des Wollfetts wirken, werden zunächst deren Zerstörung und Abscheidung durch heiße verdünnte Schwefelsäure vorgenommen, worauf das Wollfett mittels heißen Wassers mineralsäurefrei gewaschen wird. Bei dieser Behandlungsweise treten weder störende, schwer zu beseitigende Emulsionen noch irgendwelche beachtlichen Verluste auf, vielinehr bleiben diese genau im Rahmen der tatsächlich vorhandenen Eiweißverbindungen, Schleimstoffe usw., deren Entfernung beabsichtigt ist.
- Um das in dieser Weise vorbehandelte Wollfett von den freien Fettsäuren zu befreien, wird von dem selektiven Lösungsvermögen geeigneter Lösungsmittel, wie Methyl-, Äthylalkohol u. dgl., in denen die freien Fettsäuren im Gegensatz zu den übrigen Bestandteilen des neutralen Wollfetts leicht löslich sind, Gebrauch gemacht. In diesem Zusammenhange haben eingehende Untersuchungen gelehrt, daß das gleiche Lösungsmittel sich gegen die einzelnen Wollfettsorten verschieden verhält und auf schlechte Qualitäten mit hohem Gehalt an freien Fettsäuren stärker lösend wirkt. Mit vollem Recht wird man zur Erklärung dieser Beobachtungen annehmen dürfen, daß einmal bei derartigen Produkten auch die neutralen Bestandteile des Wollfetts eine gewisse Zersetzung erfahren haben und infolgedessen leichter löslich geworden sind und daß ferner das additive Lösungsvermögen der verhältnismäßig konzentrierten Fettsäurelösungen stärker in Erscheinung tritt.
- Diesen Umständen kann nun erfindungsgemäß dadurch Rechnung getragen werden, daß man in Abhängigkeit von dem Gehalt an freien Fettsäuren das Lösungsvermögen der Extraktionsflüssigkeiten abstuft, also beispielsweise durch Arbeiten bei tieferen Temperaturen, durch Verdünnung mit Wasser oder durch andere Zusätze erniedrigt. Jedenfalls läßt sich dieser Arbeitsgang ohne weiteres so führen, daß das rohe Wollfett völlig neutral erhalten wird, ohne daß andere Wollfettbestandteile als die freien Fettsäuren in erheblichem Maße entfernt werden. Aus dem Extrakt können die freien Fettsäuren für sich gewonnen werden, zumal man ja das Lösungsmittel ganz selbstverständlich zu weiteren Extraktionen abdestillieren wird.
- Das nunmehr von zersetzten Fremdstoffen und freien Fettsäuren befreite Wollfett, anhaftendes Lösungsmittel wird, wie üblich, entfernt, ist bereits im Geruch wesentlich verbessert, besitzt aber noch ziemlich die gleiche dunkle Färbung wie das Ausgangsmaterial. Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß nach dieser Vorbehandlung die billige Chlorbleiche zu einem vollen Erfolg führt, so daß ein höchstens schwach gelbstichiges, gänzlich geruchloses Produkt erhalten wird, das nach der Entwässerung direkt als adeps lanae anzusprechen ist und für alle medizinischen und technischen Zwecke verwendet werden kann. Aus einem Ausführungsbeispiel geht die Arbeitsweise in allen Einzelheiten hervor.
- zoo kg rohes, besonders minderwertiges Wollfett von braunschwarzer Färbung und sehr unangenehmem Geruch mit einer Säurezahl von etwa 35 werden mit der gleichen Gewichtsmenge etwa 2o°/oiger Schwefelsäure bei ungefähr zoo ° 21/2 bis 3 Stunden lang behandelt und alsdann zwei- bis dreimal mit reinem kochendem Wasser ausgewaschen. Hiernach werden die freien Fettsäuren, im vorliegenden Falle über 15 °/o, durch Extraktion mit g2 °/oigem Äthylalkohol bei 5o bis 6o', herausgelöst, während man bessere Sorten mit stärkerem Alkohol in der Siedehitze extrahieren kann. Das von anhaftendem Lösungsmittel befreite entsäuerte Wollfett wird schließlich mit qo Gewichtsprozent einer =5 °/oigen Chlorbleichlauge, an deren Stelle auch andere Chlor bzw. unterchlorige Säure enthaltende oder abspaltende Mittel treten können, bei 8o bis go ° gebleicht, zwei- bis dreimal .mit heißem Wasser, das gegebenenfalls Emulsionen verhütende bzw. zerstörende Zusätze enthalten kann, gewaschen und in beliebiger Weise, z. B. im Vakuum, entwässert. Es resultiert ein geruchloses, haltbares, rein weißes bis höchstens schwach gelbstichiges Wollfett.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Raffination von Wollfett, insbesondere von minderwertigem Wollfett, dadurch gekennzeichnet, daß das rohe Wollfett nach der Behandlung mit heißer verdünnter Schwefelsäure, die durch Wasser ausgewaschen wird, durch Extraktion mit Methyl-, Äthylalkohol o. dgl. von freien Fettsäuren befreit und der alkoholfreie Extraktionsrückstand in Wasser mit Chlor, Hypochloriten oder Chlor bzw. unterchlorige Säure abspaltenden Verbindungen, zweckmäßig in der Wärme, behandelt, mit heißem Wasser ausgewaschen und, in beliebiger Weise, vorzugsweise im Vakuum, entwässert wird.
- 2. Verfahren zur Raffination und Bleichung von Wollfett nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsvermögen der zur Entsäuerung verwandten Lösungsmittel mit steigendem Gehalt des Wollfetts an freien Fettsäuren durch geeignete Mittel, wie Temperaturerniedrigung, Verdünnung o. dgl., vermindert wird.
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Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2102751A5 (en) * | 1970-08-20 | 1972-04-07 | Woolcombers Ltd | Chlorinated water-soluble wool grease derivs - -for use as detergents |
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1932
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