DE954903C - Verfahren zum Bleichen von Wachsen, fetten OElen und Fetten - Google Patents

Verfahren zum Bleichen von Wachsen, fetten OElen und Fetten

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DE954903C
DE954903C DEF11748A DEF0011748A DE954903C DE 954903 C DE954903 C DE 954903C DE F11748 A DEF11748 A DE F11748A DE F0011748 A DEF0011748 A DE F0011748A DE 954903 C DE954903 C DE 954903C
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DE
Germany
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bleaching
bleach
bleached
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processes
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Expired
Application number
DEF11748A
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English (en)
Inventor
Dr Hans Hoyer
Dr Robert Schirmer
Dr Heinrich Voit
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/02Boiling soap; Refining
    • C11D13/06Bleaching of soap or soap solutions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B3/00Refining fats or fatty oils
    • C11B3/02Refining fats or fatty oils by chemical reaction
    • C11B3/08Refining fats or fatty oils by chemical reaction with oxidising agents

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zum Bleichen von Wachsen, fetten Ölen und Fetten Bisher wird Wachs zum Bleichen mit einem sauerstoffabgebenden Mittel, z. B. Chromschwefelsäure, in einem Rührgefäß zusammengebracht. In diesem Behälter spielt sich sowohl das Mischen von Bleichgut und Bleichmittel als auch der chemische Teil des Bleichvorganges als auch das Trennen von Bleichgut und Bleichmittel ab. Zum Stand der Technik gehört das Bleichen in Stufen (deutsches Patent 595 I26) wobei der chemische Teil des Bleichvorganges in zwei und prinzipiell auch in mehrere Abschnitte zerlegt wird. Eine größere Stufenzahl läßt das genannte Behälterverfahren nicht wirtschaftlich erscheinen. Außerdem ist für das sauerstoffabgebende Mittel eine Fahrweise bekannt, nach der es im kontinuierlichen Verfahren das Rührgefäß durchströmt und im Kreislauf zur Regeneration und wieder zurückgeführt wird (deutsches Patent 894 59:2)., Ferner ist es bekannt, Bleichgut und Bleichmittel gemeinsam nach vollzogener Voroxydation des Bleichgutes im Behälterverfahren zwar kontinuierlich, jedoch in konträren Richtungen durch die betreffende Apparatur strömen zu lassen (deutsches Patent 708 94o). Bei dem letztgenannten Verfahren ist die praktische Durchführung mit großen Schwierigkeiten verbunden, weil starke Schaumbildung entweder --und zwar bei vertikaler Führung - den Gegenstrom stark behindern oder - bei horizontaler mäanderartiger Führung - zu einer in der Grundfläche übergroßen Apparatur führen würde. Wird von diesem Verfahren abgesehen, so ist die bisherige Arbeitsweise beim Bleichen von Wachs jedenfalls bezüglich des Bleichgutes diskontinuierlich. Außerdem hat die bisherige Fahrweise folgende Nachteile: i. Es ist nicht oder nur in sehr beschränktem Umfang möglich, für verschiedene Phasen des Bleichvorganges jeweils möglichst günstige Bedingungen, wie beispielweise bestimmte Größen der Reaktionstemperatur und der Bleichmittelkonzentration, anzuwenden. Insbesondere in der ersten Phase des Bleichvorganges, in der sich Bleichgut und Bleichmittel noch nicht auf Grund ihres Dichteunterschiedes selbsttätig trennen, in der sich aber der Hauptteil der chemischen Umsetzungen.vollzieht, ist es sogar prinzipiell unmöglich, kleinere Phasenintervalle relativ verschieden mit günstigen Bedingungen zu beeinflussen. Hieraus resultiert in vielen Fällen eine lange Dauer des Bleichvorganges, wobei sich die abbauende Wirkung de"s Oxydationsmittels auf das Bleichgut verstärkt ungünstig auswirkt.
  • 2. Die bei der Bleichung entstehenden Gase, vorzugsweise Kohlendioxyd und Wasserdampf, geben zu starker Schaumbildung Anlaß. Deshalb muß der Rührbehälter im Verhältnis zu der zu bleichenden Wachsmenge ungleich groß gehalten werden.
  • 3. Die Zeiten- für die Füllung, Entleerung und Reinigung des Behälters sowie für die Trennung von Bleichgut und Bleichmittel sind relativ groß gegenüber der Zeit des eigentlichen Bleichens.
  • q.. Ohne größeren Aufwand sinkt der Grad der Durchmischung von Bleichgut und Bleichmittel gegen Ende des Bleichvorganges stark ab. Die letzte Phase des Bleichens dauert daher sehr lange.
  • Es wurde nun gefunden, daß zur Entwicklung der Grundlagen eines Verfahrens, das diese Nachteile nahezu oder ganz vermeidet, nachfolgende Überlegungen anzustellen sind: Bei der Bleichung von Wachsen durch wäßrige sauerstoffabgebende Mittel spielen sich vorzugsweise folgende chemische Vorgänge ab: i. Verunreinigungen, wie Harze und Oxysäuren, werden vorzugsweise oxydiert und größtenteils zu Kohlendioxyd und Wasser abgebaut.
  • 2. Der wesentliche Bestandteil des Bleichgutes, die Ester, werden unter Wasseraufnahme zu den entsprechenden Fettsäuren und Alkoholen verseift.
  • 3. Die unter 2. entstandenen Alkohole werden unter Wasserabgabe zu den entsprechenden Fettsäuren oxydiert.
  • q.. Die unter 2. und 3. entstandenen Fettsäuren werden durch das Bleichmittel zum Teil abgebaut; ein Vorgang, der unerwünscht ist und nach Möglichkeit vermieden werden sollte: Bei Betrachtung des Gesamtbleichvorganges überschneiden sich die Einzelvorgänge zum Teil. Ihrem zeitlichen Einsatz entspricht im Prinzip die oben angeführte Reihenfolge. Wird bei einem der vier Einzelvorgänge die Masse der in der Zeiteinheit gebildeten Substanz Masse der gebildeten Substanz, t =Zeit) als Ordinate über der Zeit als Abszisse aufgetragen, so steigt die entstehende Kurve in jedem Fall von 0 beginnend zunächst an, erreicht - wenn der Vorgang nicht vorzeitig abgebrochen wird - einen Maximalwert und fällt wieder auf 0 ab. Die Kurvenformen der Einzelvorgänge sind sowohl voneinander als auch von der jeweiligen Zusammensetzung des Bleichgut-Bleichmittel-Gemisches als auch von äußeren Einflüssen, wie Temperatur und Druck, abhängig. jede dieser Kurvenformen ist dann beeinflußbar, wenn Bleichmittel und Bleichgut kontinuierlich im Gleichstrom geführt werden, wenn also, an jeder Stelle der Apparatur die in einem Augenblick vorhandene Phase des Gesamtbleichvorganges zeitlich konstant gehalten werden kann.
  • Die äußeren Einflüsse sind im Prinzip an jeder Stelle der Apparatur regulierbar einzurichten. In diesem Sinne ist es sogar möglich, durch Anwendung von Überdruck in entsprechenden Teilen der Apparatur die Reaktionstemperatur über den Siedepunkt bei normalem Luftdruck des Bleichgut-Bleichmittel-Gemisches zu erhöhen: Um auch zu einer Variationsmöglichkeit der Zusammensetzung des Bleichgut-Bleichmittel-Gemisches zu gelangen, muß der gesamte Bleichvorgang in an sich bekannter Weise aufgespalten werden in einzelne Teilprozesse, wobei zu jedem Teilprozeß ein Vorgang des Mischens, ein Vorgang der Reaktion und ein Vorgang der Trennung von Bleichgut und Bleichmittel gehört. Es reicht dabei aus, die Abtrennung im technisch üblichen Grad vorzunehmen. Die hier gemeinten Teilprozesse verlaufen' in je einem besonderen Abschnitt der Apparatur, in der Bleichgut und Bleichmittel im Gleichstrom geführt werden. jeder der Teilprozesse enthält gemäß seiner Stellung im Ablauf des Gesamtbleichvorganges einen entsprechenden Teil aus dem zeitlichen Verlauf sämtlicher oder nur einiger der oben angeführten Einzelvorgänge. jeder Trennvorgang wird laufend an ein und derselben Stelle der Apparatur vollzogen und gestattet den Austausch des verbrauchten Bleichmittels gegen neues für .den nächsten Abschnitt der Apparatur. Dadurch können die Zusammensetzung des Bleichmittels, das Mengenverhältnis von Bleichgut und Bleichmittel und mittelbar auch die Zusammensetzung des Bleichgutes variiert werden. Ein Abschnitt der Apparatur; in dem sich also ein Teilprozeß abspielt - im folgenden Stufe genannt -, enthält nach den vorhergehenden Ausführungen einen Mischer M, einen Reaktor R und einen Entmischer S (s. Abb. i): Bei vorgegebener Stufenzahl ist es möglich, günstigste Bedingungen anzuwenden, beispielsweise um kürzeste Reaktionszeiten oder Endprodukte besonderer Qualität zu erzielen. Hierbei ist es zweckmäßig, die Variationsmöglichkeit folgender Einflüßgrößen vorzusehen: a) Temperatur des. dem jeweiligen Mischer zuströmenden Bleichgutes, b) Temperatur des dem jeweiligen Mischer zuströmenden Bleichmittels, c) Temperatur im jeweiligen Reaktor, d) Zusammensetzung des demjeweiligenMischer zuströmenden Bleichmittels, e) Verhältnis der in der Zeiteinheit dem jeweiligen Mischer zuströmenden Mengen von Bleichgut und Bleichmittel, f) Drücke im jeweiligen Mischer, Reaktor und Entmischer.
  • Der Verwendungszweck der Wachse, fetten Öle und Fette bestimmt die spezifischen Eigenschaften der betreffenden Sorten. Je nach diesen Eigenschaften müssen sich vorgenannte günstigste Bedingungen voneinander unterscheiden. Die vorliegende Erfindung soll es ermöglichen, dem jeweiligen Bedarf entsprechend diese günstigsten oder wenigstens günstigen Bedingungen sowohl zu ermitteln als auch einzustellen.
  • Sofern kein besonderer Wert darauf gelegt wird, die Zusammensetzung des Bleichgut-Bleichmittel-Gemisches auch dann schon zu beeinflussen, wenn noch keine selbsttätige Trennung von Bleichgut und Bleichmittel auf Grund des vorhandenen Dichteunterschiedes erfolgt, genügtes, Beruhigungsbehälter B einzuschalten, die im Kaskadenverfahren sowohl vom Bleichmittel als auch vom Bleichgut laminar durchströmt werden (s. Abb. 2 und 3). Reicht in diesem Fall die natürliche Verweilzeit im Reaktor einer Stufe noch nicht aus, um nach einmaligem Durchlaufen eine selbsttätige Trennung von Bleichgut und Bleichmittel herbeizuführen, ist es notwendig, die betreffende Stufe der Apparatur mit. einer Rücklaufeinrichtung K zu versehen. Diese Rücklaufeinrichtung stellt eine zusätzliche Verbindung zwischen dem Reaktorauslauf A und dem Mischereinlauf E der betreffenden Stufe der Apparatur her, so daß das Bleichgut-Bleichmittel-Gemisch den. entsprechenden Teil der, Stufe im Kreislauf mehrere Male durchlaufen kann (s. Abb. 2). Aber auch dann, wenn sich das Bleichgut-Bleichmittel-Gemisch nicht selbsttätig trennt, ist eine Variation seiner Zusammensetzung möglich durch eine gewaltsame Trennung von Bleichgut und Bleichmittel mit Hilfe einer Sondereinrichtung z. B. eines Separators oder einer Zentrifuge. Bei Verwendung einer derartigen Sondereinrichtung ist für die betreffende Stufe eine Rücklaufeinrichtung zwar nicht nötig, aber unter Umständen doch zweckmäßig. Es können dann Bleichgut oder Bleichmittel oder beide gemeinsam ganz oder zum Teil auch nach ihrer Separation dem Mischer der betreffenden Stufe nochmals zugeführt werden.
  • Innerhalb einer Stufe strömen Bleichgut und Bleichmittel in gleicher Richtung. Die einzelnen Stufen jedoch können vom Bleichgut und Bleichmittel in verschiedener, beliebig vorgebbarer Reihenfolge durchlaufen werden (s. Abb. 3).
  • Das Prinzip der Führung von Bleichgut und Bleichmittel im Gleichstrom hat außer den vorgenannten Vorzügen insbesondere den Vorteil, daß die Vorgänge in einer Strömungsapparatur stattfinden, in der mit geringem Aufwand ein hoher Grad der Turbulenz erreichbar ist. Hiernach kann eine besonders intensive Durchmischung Von Bleichgut undBleichmittel erfolgen. DieReaktionszeit ist dabei relativ klein. Eine weitere Verkürzung der Reaktionszeit ist erreichbar durch besondere Ausnutzung einer relativ hohen Bleichmittelkonzentration. Wird nämlich der Gesamtvorgang des Bleichens nicht abgebrochen, so nimmt die Konzentration des Bleichmittels zeitlich nach der Art einer e-Funktion ab. Diese Kurve kann zerlegt werden in einen Abschnitt, der eine stürmische keaktion kennzeichnet; und in einen anderen Abschnitt, der nur sehr schleppende Reaktion-wiedergibt. Zu einer Stufe dürfte günstigerweise daher nur der erstgenannte Kurvenast gehören, der letztgenannte müßte durch Trennung von Bleichgut und 'Bleichmittel tunlichst vermieden werden. Bei der Verwendung von Chromschwefelsäure, die in einer mit Diaphragma arbeitenden elektrolytischen Zelle regeneriert wird, braucht eine bei verschiedenen Stufen verbleibende Restkonzentration der Chromschwefelsäure nicht als Nachteil inKauf genommen zu werden, denn - wie experimentell gefunden -reagiert auch niedrigkonzentrierte Chromschwefelsäure mit Rohwachs oder wenig angebleichtem Wachs so stark, daß bei geeignetem Mischungsverhältnis die Konzentration der Chromschwefelsäure in einer Stufe der Apparatur auf 0 zurückgehen kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Bleichen von Wachsen, fetten Ölen und Fetten durch Chromschwefelsäure unter Aufspaltung des Gesamtbleichprozesses in mehrere voneinander getrennte Teilprozesse, dadurch - gekennzeichnet, daß Bleichgut und Bleichmittel in jedem einzelnen Teilprozeß im Gleichstrom geführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennvorgang in einem Separator bzw. in einer Zentrifuge stattfindet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennvorgang in einem Beruhigungsbehälter stattfindet, in dem laminare Strömung vorherrscht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichgut oder ein Teil desselben oder/und das Bleichmittel oder ein Teil desselben einem Teilprozeß oder einem Teil desselben nach dem Kreislaufprinzip mehrere Male unterworfen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Bleichgut als auch das Bleichmittel die einzelnen Teilprozesse in beliebig vorgebbarer Reihenfolge durchläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 595 1.26, 669 969; britische Patentschrift Nr. 311 665; USA.-Patentschriften Nr. 2 221 559, 2 468 753; schwedische Patentschrift Nr. 132 889.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2855263A1 (de) * 1978-12-21 1980-06-26 Hoechst Ag Verfahren zur kontinuierlichen bleichung von wachsen
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