DE592534C - Schaltungsanordnung fuer Signalanlagen, bei denen entsprechend den von einer Stromstossgebevorrichtung veranlassten Stromstoessen mehrere Schaltwerke selbsttaetig gesteuert werden - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Signalanlagen, bei denen entsprechend den von einer Stromstossgebevorrichtung veranlassten Stromstoessen mehrere Schaltwerke selbsttaetig gesteuert werden

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DE592534C
DE592534C DES83876D DES0083876D DE592534C DE 592534 C DE592534 C DE 592534C DE S83876 D DES83876 D DE S83876D DE S0083876 D DES0083876 D DE S0083876D DE 592534 C DE592534 C DE 592534C
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relay
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stepping
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems

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  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Signalanlagen, bei denen entsprechend den von einer Stromstoßgebevorrichtung veranlaßten Stromstößen mehrere Schaltwerke selbsttätig gesteuert werden. Derartige Signalanlagen, wie sie insbesondere für Feuermeldezwecke verwendet werden, sind gewöhnlich so eingerichtet, daß die beim Ablauf eines von einem aufziehbaren Federwerk angetriebenen Melders veranlaßten Stromstöße auf eine durch einen Elektromagneten angetriebene, mechanische Steuerungseinrichtung einwirken, durch die mehrere Kontakt- oder Schaltwerke in Hintereinanderfolge eingestellt werden. Diese mechanischen Steuerungseinrichtungen sind sehr umständlich und kostspielig. Die durch sie bewirkte Einstellung der Schaltwerke erfordert verhältnismäßig lange Zeit. Mit fortschreitender Abnutzung der einzelnen mechanischen Schalt-
ao teile verringert sich die Betriebssicherheit der Steuerungseinrichtung stark. Andere nur mit Elektromagneten arbeitende Steuerungseinrichtungen für Signalanlagen können bei einem sehr großen Aufwand elektrischer Schaltmittel infolge der Eigenart ihrer Schaltungsanordnung nur für sehr wenige Zwecke verwendet werden. Erfindungsgemäß wird hierin Abhilfe geschaffen durch eine Schaltungsanordnung für Signalanlagen mit mehreren durch Stromstöße selbsttätig gesteuerten Schaltwerken, bei der für jedes Schaltwerk ein oder mehrere Steuerrelais vorgesehen sind, die in bestimmter Hintereinanderfolge über die Kontakte eines verzögert anziehenden Relais erregt werden und die Schaltwerke so steuern, daß sie nacheinander in die erforderliche Stellung, in welcher zweckmäßig unmittelbar über die Kontaktarme der Schaltwerke ein den übermittelten Stromstößen entsprechendes Signal betätigt wird, fortgeschaltet und von der Stromstoßgebevorrichtung abgeschaltet werden und bei der die Kontaktmittel des Verzögerungsrelais mehrere Schaltstellungen einnehmen können, die aus der Ruhestellung und zwei oder mehr bei Anzug des Relais mit Zeitabstufungen nacheinander einzunehmenden Arbeitsstellungen bestehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung, wie es insbesondere für Feuermelderanlagen mit Schriftenlichttableau Verwendung finden kann, sehe- 5" matisch dargestellt. Alle zur Erläuterung der elektromagnetischen Steuerungsvorrichtungen unwesentlichen Teile und Einzelheiten der Signalanlage sind fortgelassen. Dazu gehören u. a. die zur Übertragung der in an sich bekannter Weise veranlaßten Melderstromimpulse auf das Weckerrelais WR erforderlichen Hilfsmittel, die durch Hilfsrelais O und H mit Kontakten 0, A1, ht ersetzt sind. Im Zusammenhang mit dem Melder M ist durch eine Diagrammlinie sehematisch die Zahl der einzelnen, bei Ingangsetzung eines Melders veranlaßten Stromstoßserien und die Länge der einzelnen Pausen zwischen den Stromstoßserien wiedergegeben.
Das Weckerrelais WR, das sich an der Empfangssteile befindet, steuert mit seinen Kontakten im Takte der vom Melder M veranlaßten Stromstöße sowohl die Wecker W als auch die
danebenliegende elektromagnetische Steuerungseinrichtung A für die mit Lichtfeldern versehene optische Anzeigevorrichtung B. Die Steuerungseinrichtung A setzt sich im wesentliehen aus den drei Schrittschaltwerken C, D, E, den zugehörigen Steuerrelais F, G, J, einem Verzögerungsrelais V, einer Stromschließvorrichtung Si mit zugehörigem Steuerrelais K, einem Relais L und einer Schaltvorrichtung N für den ίο Rücklauf der Schrittschaltwerke C, D, E in die Nullstellung zusammen. Da die Rücklaufsteuerung der Schrittschaltwerke C, D, E in beliebiger Weise mit bekannten Mitteln durchgeführt werden kann und im übrigen nicht Gegenstand der Erfindung ist, so sind von dieser Rückstellvorrichtung nur die für die Steuervorrichtung wesentlichen Kontakte M1, n2 und Ji3 gezeichnet.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel besitzt das Weckerrelais WR die Kontakte Wr1, W2, wrs, das- verzögert anziehende Relais V drei Kontakte V1, V2, v3, das Steuerrelais K vier Kontakte A1, A2, A3, A4, die Steuerrelais F und / je sechs Kontakte fx bis f 6 und I1 bis ie, Steuerrelais G vier Kontakte gx bis ^4, Relais L einen Kontakt I und Stromschließvorrichtung Si zwei Kontakte für die beiden Pole der Stromquelle (Netz). Von der Rücklaufvorrichtung N für die Schrittschaltwerke C, D, E sind zwei Kontakte nx und W2 in der Abbildung wiedergegeben. Von den Schrittschaltwerken C, D, E erhält zweckmäßig jedes ein Kontaktwerk mit einem Nullkontakt und neun weiteren Kontakten, die den Zahlen 1 bis 9 entsprechen. Die Kontaktarme C12, d12, e12 der drei Schrittschaltwerke liegen in Parallelschaltung über den Kontakt Si1 der Stromschließvorrichtung Si an dem einen Pol der Stromquelle (dem Pluspol), während die Kontakte 1 bis 9 der Schrittschaltwerke C, D, E je über ein Lichtfeld der optischen Anzeigevorrichtung B und den Kontakt st2 an den anderen Pol der Stromquelle angeschlossen werden können. Die einzelnen Kontakte der drei Schrittschaltwerke C, D, E können aber ♦5 auch direkt oder unter Zwischenschaltung von besonderen Relaisgruppen zu Kontaktkombinationen nach irgendeinem Zahlensystem, beispielsweise dem Zehnersystem, zusammengeschaltet werden. In diesem Falle könnten mit den dreißig Kontakten der drei Schrittschaltwerke C, D, E mehrere hundert Lichtfelder gesteuert werden.
Die Wirkungsweise der neuen Steuerungsvorrichtung ist beispielsweise beim Einlaufen der am Melder M schematisch dargestellten Meldung wie folgt:
Für die Dauer der ersten Pause P1 wird der
Kontakt m geöffnet und damit das Relais O (-(-, O, m, —) aberregt, das seinen Kontakt 0
So umlegt. Hierdurch wird das Ü-Relais erregt
(+, H, 0, —·), das sich über seinen Ä2-Kontakt im Stromkreis (+, H, Ji2, Ji3, —) hält. Durch den Aj-Kontakt wird der Stromkreis für das Relais WR (+, WR, H1, 0, —) vorbereitet, das während der Impulsgabe kurzzeitig oder während längerer Zeitabschnitte anspricht. Das TFi?-Relais verbindet beim Ansprechen über den Kontakt Wr1 das F-Relais mit dem -f- -Pol, das jedoch im Bereich P1 der Melderscheibe M nicht anspricht, da das andere Wicklungsende durch das im Stromkreis (+, C1, dv ev L1, —) erregte Relais L (Kontakt 1) vom —Pol getrennt ist.
Bei den auf die Pause P1 folgenden, vom Melder M veranlaßten beiden Stromstößen wird der Kontakt Wr2 zweimal geschlossen. Dadurch wird der Stromkreis (+, n2, wr2, k4, fe, C, —) zweimal geschlossen und das Schrittschaltwerk C bis zum Kontakt c3 fortgeschaltet. Durch die Fortbewegung des Kontaktarmes C11 nach c3 wird der Stromkreis (■+·, C1, C11, dv dn, ev en, L, —) geöffnet, das Relais L aberregt und der Kontakt I geschlossen. In der darauffolgenden Pause P2 wird der Kontakt Wr1 längere Zeit geschlossen, so daß das verzögert anziehende Relais V in dem Stromkreis (+, n2, Wr1, V, I, —) zum Ansprechen kommt und den Kontakt v2 schließt. Das hat in dem Stromkreis (+, n2, V2, fs,F, —) die Erregung des Steuerrelais F zur Folge. Dieses öffnet u. a. den Kontakt f6 und schließt die Kontakte f5 und fx, so daß bei der nunmehr folgenden zweiten Stromstoßserie das Schrittschaltwerk D in dem Stromkreis (+, n2, wr2, &4, fs. h> A —) erregt und auf den Kontakt d2 fortgeschaltet wird. Gleichzeitig wird zu Beginn der Stromstoßserie das Relais V wieder aberregt und demzufolge der Kontakt V1 wieder geschlossen. Das Relais F hält sich mit seinem Kontakt fx selbst (+, M2, ft, F, —), In dem Stromkreis (+, n2, V1, f4, gz, G, —) wird das Steuerrelais G erregt, schließt u. a. seine Kontakte g4 und^ und hält sich mit dem letzteren Kontakt selbst (+, M2, gv G, —). Im Verlauf der Pause P8 schließt das Relais V wieder durch Ankeranzug den Kontakt v2 und veranlaßt damit die Erregung des dritten Steuerrelais / in dem Stromkreis (+, M2, V2, f3, g4, i2, J, —), das sich selbst hält (+, M2, iv J, —j und u. a. den Kontakt is schließt. Durch die darauffolgende dritte Stromstoßserie von drei Stromstößen wird das Schrittschaltwerk E bis zum Kontakt e4 fortgeschaltet (+, M2, wr2, kit fs, ig, E, —). Bei der nunmehr folgenden besonders langen Pause P4 zieht das Relais V seinen Anker so weit an, daß es zum erstenmal seinen Kontakt vz schließt. Dadurch wird Relais K in dem Stromkreis (+, M2, v3, K, —) erregt, öffnet den Kontakt A4 und schließt die Kontakte k3, k2, U1, von denen der Kontakt A1 ein Haltekontakt für das Relais K (+, n2, A1, K, —) ist. Die Schließung von A3 hat die Erregung des Stromschließrelais St in dem Strom-
kreis (+, W2, k3, W1, Si, I, —) und den Anschluß der Stromquelle (Stromnetz) an die durch die Schrittschaltwerke C, D, E eingestellten Lichtfelder J2, J6, δ13 (+, St1, C12, C3, J2, si2) —; +, St1, S diz, d2, J6, Si2, —; +, Si1, e12, eit J18, St2, —) zur Folge. Das" angezogene Relais K verhindert durch die Öffnung von kA, daß bei der für die Wecker W oder irgendwelche anderen Apparate, wie z. B. Morseschreiber, erforderlichen
«o Wiederholung einer Meldung mit den einzelnen Stromstoßserien und den dazwischenliegenden Pausen eine mehrmalige Einstellung der Schrittschaltwerke C, D, E erfolgt.
Wird nach Beendigung der Meldung von Hand oder selbsttätig in bekannter Weise die Rückbewegung der Schrittschaltwerke C, D, E durch Fortschaltung ihrer Kontaktarme Cn, dn, eu veranlaßt, so wird vor Beginn der Rückbewegung durch Öffnung der Kontakte W1, W2 sowohl
ao das Relais K wie auch der Elektromagnet der Stromschließvorrichtung St aberregt (+, n2, kv K, —; +, n2, ks, W1, St, I, —). Die Fortschaltung der Schrittschaltwerke C, D, E erfolgt also sowohl bei ihrer Einstellung als auch bei ihrer Rückbewegung in die Nullstellung bei abgeschalteter Stromquelle für die Lichtfelder der optischen Anzeigevorrichtung B. Nachdem alle Schrittschaltwerke C, D, E in ihre Nullstellung bewegt sind, wird wieder der Erreger-Stromkreis des Relais L (-)-, C11, dlv en, L, —) geschlossen und der Kontakt I geöffnet.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Signalanlagen, bei denen entsprechend den von einer Stromstoßgebevorrichtung veranlaßten Stromstößen mehrere Schaltwerke selbsttätig gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Schaltwerk (C, D, E) ein oder mehrere Steuerrelais (F, G, J) vorgesehen sind, die in bestimmter Hintereinanderfolge über die Kontakte eines verzögert arbeitenden Relais (F) erregt werden und die Schaltwerke so steuern, daß sie nacheinander in die erforderliche Stellung, in welcher zweck- - mäßig unmittelbar über die Kontaktarme (c12, ^12, e12) der Schaltwerke ein den übermittelten Stromstößen entsprechendes Signal (J1 bis J16) betätigt wird, fortgeschaltet und von der Stromstoßgebevorrichtung abgeschaltet werden, und daß die Kontaktmittel (V1 bis »3) des Verzögerungsrelais (F) mehrere Schaltstellungen einnehmen können, die aus der Ruhestellung und zwei oder mehr bei Anzug des Relais mit Zeitabstufungen nacheinander einzunehmende Arbeitsstellungen bestehen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der zuletzt schließbare Kontakt (^3) des verzögert anziehenden Relais (F) erst bei einem besonders langen Stromstoß geschlossen wird und über ein Steuerrelais (K) die Erregung des Elektromagneten der Stromschließvorrichtung (Si) für eine optische Empfangseinrichtung (B) veranlaßt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Erregerstromkreise für die Steuerrelais (F, G, J) der Schrittschaltwerke (C, D, E) und für die Stromschließvorrichtung (St) der optischen Empfangseinrichtung (B) ein oder mehrere von der Rücklaufschaltvorrichtung (N) für die Schrittschaltwerke (C, D, E) beeinflußte Kontakte (nv W2) eingeschaltet sind, so daß die Abschaltung der Stromquelle von der optischen Empfangseinrichtung (B) und von den Steuerrelais (F, G, J) vor der Rückschaltung der Schrittschaltwerke (C, D, E) in die Nullstellung erfolgt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerrelais für die einzelnen Schaltwerke mit Selbsthaltekontakten versehen sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein von drei Steuerrelais (F, G, J) für drei Schrittschaltwerke (C, D, E) das erste Steuerrelais (F) bei seiner Erregung die Umschaltung der Stromstoßgebevorrichtung (WR) vom ersten Schrittschaltwerk (C) auf das zweite Schrittschaltwerk (D) veranlaßt und das zweite Steuerrelais (G) die Erregung des dritten Steuerrelais (/) vorbereitet, so daß dann beim erneuten Anzug des Verzögerungsrelais (F) das dritte Steuerrelais (/) die Stromstoßgebevorrichtung (WR) vom zweiten Schrittschaltwerk (D) auf das dritte Schrittschaltwerk (E) umschaltet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihenschaltung mit den Kontaktarmen (C11, dn, eu) und Nullkontakten (cv dx, ^1) der Schrittschaltwerke (C, D, E) ein Relais (L) vorgesehen ist, das beim Beginn der Signalübertragung bis zur Einstellung des ersten Schrittschaltwerkes (C) die Erregung des verzögert anziehenden Relais (F) verhindert.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Schrittschaltwerke (C, D, E) zu Kombinationen, vorzugsweise nach dem Zehnersystem, zusammengeschaltet sind, von denen jede Kontaktkombination in an sich bekannter Weise einem Lichtfeld einer optischen Anzeigevorrichtung (B) zugeordnet ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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