DE585822C - Hohlsteinwand - Google Patents
HohlsteinwandInfo
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- DE585822C DE585822C DEB156577D DEB0156577D DE585822C DE 585822 C DE585822 C DE 585822C DE B156577 D DEB156577 D DE B156577D DE B0156577 D DEB0156577 D DE B0156577D DE 585822 C DE585822 C DE 585822C
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- stones
- hollow
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- Expired
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/42—Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2002/0295—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements of which the width is equal to the wall thickness
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
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- Electromagnetism (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
- Hohlsteinwand Die Erfindung betrifft eine Hohlsteinwand mit in Aussparungen der Hohlsteine verlegter Eisenbewehrung.
- Solche Wandbauweisen sind bereits bekannt, und zwar entweder derart, daß die Steine zur Ausfachung der Felder eines Eisenskeletts verwendet werden oder daß die Bewehrungseisen nachträglich bzw. gleichzeitig beim Aufbau der Wand: eingesetzt werden. In beiden Fällen sind die Steine mit Nuten oder Aussparungen versehen und so angeordnet, daß die Aussparungen durchlaufende Rinnen darstellen.
- Erfindungsgemäß wird dieser an sich bekannte Wandaufbau dadurch vereinfacht und verbilligt, daß die Hohlsteine nur an einer Ecke eine Aussparung entsprechend der Breite der Bewehrung aufweisen und in den übereinanderliegenden Schichten um i8o° um die Schmalseite .gedreht verlegt sind, so daß in den übereinanderliegenden Schichten die Aussparungen au den Ecken der Steine lotrecht durchlaufende Bewehrungsrinnen bilden und die Stoßfugen der Steine gegeneinander versetzt sind.
- Die Hohlsteine können auch ohne weiteres zum Aufbau der Wandstöße verwendet werden, sofern ihre Stärke ganz oder nahezu ganz ihrer um die Aussparung verringerten Länge entspricht.
- Die Wand nach der Erfindung eignet sich mit besonderem Vorteil für die Herstellung unterirdisch liegender Räume oder Kanäle, weiterhin für Stau- und Erddruckwände, d. h. ganz allgemein für solche Baulichkeiten, die großen Zug- bzw. Biegebeanspruchungen ausgesetzt sind.
- Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, es zeigen: Abb. ia und b waagerechte Schnitte durch untereinanderliegende Schichten der Mauer nach der Erfindung, Ebb. 2 eine Ansicht der Mauer nach Abb. i. Wie Abb. ia und b zeigen, sind die einzelnen Mauerschichten aus gleichartigen Steinen i zusammengesetzt, welche an einer Kante eine senkrecht verlaufende Aussparung 2 und einen durchgehenden Hohlraum 3 aufweisen. Die Aussparung :2 bildet mit der Seitenwand. .des benachbarten Steins eine Rinne 4, an die sich die Stoßfuge 5 anschließt. Wie sich aus den beiden Darstellungen der Abb. ra und ib ergibt, sind die Steine i in den einzelnen Schichten so angeordnet,, da:ß die senkrechte Rinne 4 über die ganze Höhe des Mauerwerks durchgeht, während die lotrechten Fugen 5 in den einzelnen Schichten gegeneinander versetzt sind.
- Die waagerechten Fugen 6 sind entsprechend Abb. 2 durchgehend.
- In den waagerechten Fugen sind je zwei Verteilungseisen 7 verlagert, während die senkrechten Rinnen 4 zur Aufnahme der eigentlichen Bewehrungseisen dienen. Bei dem Ausführungsbeispiel sind zwei Bewehrungseisen 8 vorgesehen; bei entsprechender Verbreiterung der Rinnen 4 können auch mehr Eisen vorgesehen werden, je nach der gewünschten Stärke der Bewehrung.
- Die Eisen 8 sind an den Verteilungseisen 7 in bekannter Weise befestigt. Das jeweils-zier senkrechten Fuge 5 der obersten und untersten Steinschicht gegenüberliegende Eisen 8 ist, wie aus der Schnittdarstellung in Abb. 2 (links) ersichtlich, nach außen abgebogen und an dem außenliegenden Verteilungseisen 7 befestigt.
- Die Rinnen q. und die Fugen 5 und 6 werden bei der Herstellung der Mauer mit Betonmörtel ausgefüllt. Zur Erleichterung der Bindung sind die Steine i, abgesehen von ihrer Vorder- und Hinterseite, aufgerauht.
- Die dargestellte Wand kann sinngemäß auch für eine waagerecht verlaufende Eisenbewehrung verwendet werden, indem die Steine so zueinander angeordnet- sind, daß die Rinnen für die Aufnahme der Bewehrungseisen waagerecht verlaufen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Hohlsteinwand mit in Aussparungen der Hohlsteine verlegter Eisenbewehrung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlsteine nur an einer Ecke eine Aussparung entsprechend der Breite der Bewehrung aufweisen und in den übereinanderliegenden Schichten um 18o° um die Schmalseite gedreht, verlegt sind, so daß in den übereinanderliegenden Schichten die Aussparungen an den Ecken der Steine lotrecht durchlaufende Bewehrungsrinnen bilden und die Stoßfugen der Steine gegeneinander versetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB156577D DE585822C (de) | Hohlsteinwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB156577D DE585822C (de) | Hohlsteinwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE585822C true DE585822C (de) | 1933-10-09 |
Family
ID=7003551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB156577D Expired DE585822C (de) | Hohlsteinwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE585822C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE846782C (de) * | 1947-12-02 | 1952-08-18 | Johannes Cusveller | Wand, Decke od. dgl. Baukonstruktion aus vorgefertigten Beton-Bauelementen |
DE1267404B (de) * | 1964-01-13 | 1968-05-02 | Sepp Stoeckl | Zweischalige Wand aus winkelfoermigen Hohlbausteinen und Hohlbaustein zu deren Herstellung |
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- DE DEB156577D patent/DE585822C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE846782C (de) * | 1947-12-02 | 1952-08-18 | Johannes Cusveller | Wand, Decke od. dgl. Baukonstruktion aus vorgefertigten Beton-Bauelementen |
DE1267404B (de) * | 1964-01-13 | 1968-05-02 | Sepp Stoeckl | Zweischalige Wand aus winkelfoermigen Hohlbausteinen und Hohlbaustein zu deren Herstellung |
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