DE583871C - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten der Anthrachinonreihe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten der AnthrachinonreiheInfo
- Publication number
- DE583871C DE583871C DEC46582D DEC0046582D DE583871C DE 583871 C DE583871 C DE 583871C DE C46582 D DEC46582 D DE C46582D DE C0046582 D DEC0046582 D DE C0046582D DE 583871 C DE583871 C DE 583871C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- acid
- preparation
- condensation products
- product
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B1/00—Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
- C09B1/02—Hydroxy-anthraquinones; Ethers or esters thereof
- C09B1/06—Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Es wurde gefunden, daß die Leukoderivate der Oxyanthrachinone leicht mit Aldehyden
oder ihren Verbindungen mit Bisulfiten
und Hydrosulfiten reagieren.
Es ist schon der Gedanke ausgesprochen worden, Formaldehyd mit einem Oxyanthrachinon (Anthrachryson) reagieren zu lassen, das aber vorher nicht reduziert war. Ebenso hat man schon den Gedanken gelhabt, den Formaldehyd im Beisein von Sulfiten auf nicht reduzierte Oxyanthrachinone 'einwirken zu lassen, wodurch man wasserlösliche Produkte erhielt.
Es ist schon der Gedanke ausgesprochen worden, Formaldehyd mit einem Oxyanthrachinon (Anthrachryson) reagieren zu lassen, das aber vorher nicht reduziert war. Ebenso hat man schon den Gedanken gelhabt, den Formaldehyd im Beisein von Sulfiten auf nicht reduzierte Oxyanthrachinone 'einwirken zu lassen, wodurch man wasserlösliche Produkte erhielt.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich hiervon. Es1 ist
anwendbar auf Aldehyde und Aldehydsäuren, d. h. auf Aldehyde,. die in ihrem Molekül
eine Carboxylgruppe besitzen wie die Glyoxylsäure. Es ist weiter anwendbar auf alle
ao Oxyanthrachinone, und man erhält Kondensationsprodukte,
die in Wasser unlöslich und schwefelfrei sind.
Um diese Produkte zu erhalten, genügt es, im Wasserbade und in Abwesenheit von Luft
eine alkalische Lösung eines vorher durch Hydrosulfit reduzierten Oxyanthrachinons unter
Zugäbe des in Rede stehenden Aldehydes zu erhitzen. Die Umwandlung erfolgt
ziemlich schnell und kann durch Einführung eines Luftstromes beendet werden.
Die nach der vorliegenden Erfindung erhaltenen Produkte, die das Radikal eines aromatischen
Aldehydes enthalten, können leicht durch Sulfonierung in saure Farbstoffe umgewandelt
werden.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung stellt einen 'einfachen Weg zur Einführung
von Seitenketten in den Anthrachinonkern dar.
Wenn man Aldehydsäuren verwendet, so sind die erhaltenen Produkte der Kondensation
Oxy- oder Polyoxyanthrachinonylessigsäuren, die leicht in verdünnten Lösungen von
Natriumbicarbonat unter Bildung der entsprechenden Salze löslich sind und die aus
diesen Lösungen durch Mineralsalze ausgefällt werden. Sie sind andererseits in organischen
Lösungsmitteln löslich und können daraus kristallisiert werden.
Wenn sie über ihren Schmelzpunkt erhitzt werden, so verlieren diese Produkte Kohlensäure
und wandeln sich in die entsprechenden Oxymethylanthrachinone um, wodurch ihre Konstitution bestimmt werden kann.
Gewisse dieser aus Aldehydsäuren erhal-.
tenen Kondensationsprodukte, beispielsweise das Produkt der Kondensation von Leukochinizarin
mit Glyoxylsäure, können direkt als Farbstoffe für Textilfasern oder als Lackfarbstoffe
dienen.
An Stelle der Glyoxylsäure des Handels kann man auch ohne vorhergehende Trennung
die verdünnten Lösungen der rohen Glyoxylsäure, die durch elektrolytische Reduktion
oder auf andere Weise aus Oxalsäure erhalten sind, verwenden.
Beispiel ι
Man stellt eine Lösung von ι ο g a-Oxyanthrachinon
in ioooccm Wasser, das 15g
■kaustische Soda enthält, her und gibt in Abwesenheit von Luft 30g 87<y0iges Natriumhydrosulfit
zu. Wenn die Reduktion in das Leukoderivat beendet ist, gibt man 148 ecm
einer 30/oigen Formaldehydlösung hinzu.
Man erhitzt auf 90 bis 95° C, bis dine
Probe, die durch einen Luftstrom oxydiert ist, nicht mehr durch Natriumbisulfit gefällt wird.
Man reoxydiert dann die Lösung durch einen Luftstrom, gibt Natriumbisulfit zu bis
zum Verschwinden der Alkalität, filtriert nötigenfalls und salzt mit Kaliumchlorid aus.
Man erhält'einerseits ein gelbes Produkt, dasj
in Wasser gelbgrünlich löslich ist; die Farbe schlägt durch Natronlauge in Johannisbeerrot
um. Die Farbe der schwefelsauren Lösung ist orange und geht mit Borsäure in Orangegelb
über.
Man erhält weiter ein gelbes Produkt, das unlöslich in Wasser ist, aber wenig löslich
in verdünnter Natronlauge und eine rotorangefarbige Borschwefelsäurelösung ergibt,
die .verschieden ist von der des a-Oxyanthrachinons.
Beispiel 2
Beispiel 2
Eine alkalische Lösung von 10 g Chinizarin
in ioooccm Wasser und 15g kaustischer
Soda wird in Abwesenheit von Luft durch 20 g 870/oiges Natriumhydrosulfit
reduziert. Man gibt darauf 70 ecm .einer 30/oigen wäßrigen Lösung von Formaldehyd
hinzu, erhitzt auf 90 bis 95° C, bis die Küpe
sich nicht mehr zu Blauviolett reoxydiert, und oxydiert dann durch eineni Luftstrom,
um die Fällung des Reaktionsproduktes zu vollenden, die schon in Abwesenheit von Luft
beginnt.
Der braunorangefarbige Niederschlag wird abfiltriert, mit warmem Wasser gewaschen
und getrocknet. Er kristallisiert aus Chlorbenzol oder Toluol in kleinen scharlachroten
Kristallen, die bei 253° C schmelzen (Schmelzpunkt des Chinizarins 1980C). Die schwefelsaure
Lösung ist röüichblau, und zwar blauer als die des Chinizarins. Die Borschwefelsäurelösung
unterscheidet sich von der des Chinizarins durch den Mangel der charakteristischen gelben Fluoreszenz.
Das Spektrum ist dem Chinizarinspektrum ähnlich, aber etwas nach dem Violett
verschoben.
Die alkoholisch alkalische Lösung ist violettblau, etwas rotstichiger als die von Chinizarin.
Die Löslichkeit des neuen Produktes in verdünnter Natronlauge ist in der Kälte 6g
sehr gering, was eine leichte Trennung vom Chinizarin ermöglicht. In der Wärme löst es
sich gleichfalls und kann durch Säuren ohne offenbare Änderung wieder gefällt werden.
Das Kondensationsprodukt aus Leukochinizarin und Formaldehyd mit der Formel
C16 H12 O4 kann angesehen werden als das
2, 3-Dimethyl-i, 4-dioxyanthrachinon der Formel
OH
CO/\/NCHi
OH
In einem mit Rührwerk versehenen Apparat wird in 'einer Stickstoffatmosphäre eine
Chinizarinküpe hergestellt aus 800 ecm einer i, 5%igen Natronlauge, 5 g gereiniglem Chinizarin
und iog 870/oigem Natriumhydrosulfit.
Nach der Reduktion gibt man 5 g Benzaldehyd hinzu; darauf erhitzt man 2 Stunden lang auf 950C. Man reoxydiert durch ieinen
Luftstrom, filtriert den gebildeten Niederschlag ab, wäscht mit warmem Wasser und
trocknet.
Das erhaltene Kondensationsprodukt wird aus kochendem Benzol kristallisiert. Es bildet
rotorangefarbige Kristalle, die bei 180 bis 1810C schmelzen. Das Produkt ist in verdünnter
Natronlauge in der Kälte unlöslich,; in der Wärme erhält man eine blauviolette
Lösung. Die schwefelsaure Lösung ist bläulichröt, der entsprechenden Reaktion des
Chinizarins ähnlich, aber frei von Fluoreszenz. Die Spektra sind beinahe identisch. Das
gleiche gilt für die borschwefelsauren Lösungen.
Im Gegensatz zum Chinizarin und zu dem analogen Kondensationsprodukt mit FormaldeTayd
wandelt siqh das vorliegende Produkt schon bei gewöhnlicher Temperatur in einen'
sauren wasserlöslichen Farbstoff um, wenn man es mit konzentrierter Schwefelsäure biehandelt.
Das Kondensationsprodukt !entspricht der Formel C21H14 O4 des 2-Benzyli,
4-dioxyanthrachinons
OH
OH
Man stellt wie in Beispiel 3 aus 1000 ecm
Natronlauge von 1,5%, 6,25 g Chinizarin
und log Hydrosulfit eine Küpe her und ersetzt den Benzaldehyd durch 8,25 g o-Chlorbenzaldehyd.
Das aus Benzol kristallisierte Kondensationsprodukt ist orange und hat den Schmelz-ίο
punkt 183 bis 1840C. Die schwefelsauren
und borschwefelsauren Lösungen ebenso wie die Spektra stimmen vollständig mit denen
des Produktes nach Beispiel 3 überein. Das Produkt wird gleichfalls durch Behandlung
mit konzentrierter Schwefelsäure schon bei gewöhnlicher Temperatur wasserlöslich.
Man verarbeitet inderselbenWeiseSooccm
ao Natronlauge von 1,5%, SS a-Oxyanthrachinon,
log 870/oiges Natriumhydrosulfit und
3 g Benzaldehyd. Nach der Kristallisation erhält man ein orangegelbes Produkt,- das in
verdünnter Natronlauge beinahe unlöslich ist. Die schwefelsaure Lösung ist orangegelb. Die
borschwefelsaure Lösung ist von einem rötlichen Orange.
Im Gegensatz zum Ausgangsstoff wird das Kondensationsprodukt schon bei gewöhnlicher
Temperatur sulfoniert und gibt einen sauren Farbstoff, der Wolle gelb färbt.
Zur Umwandlung der Produkte der Beispiele 3, 4 und 5 in saure Farbstoffe geht
man in folgender Weise vor:
5 g des Kondensationsproduktes werden
unter Rühren bei gewöhnlicher Temperatur in 50 g iooo/oige Schwefelsäure eingetragen.
Man rührt, bis eine Probe vollkommen in Wasser löslich ist. Darauf gießt man auf
OH
CH2- COOH
Eis, salzt in der Kälte mit Kaliumchlorid aus, filtriert, wäscht mit einer Lösung von
Kaliumchlorid und trocknet.
In leinen geschlossenen) Behälter, aus welchem die Luft z. B. durch einen Stickstoffstrom
verdrängt wird, werden bei 300C 3 Teile Chinizarin, 480Teile einer 1,50/oigen
Kalilauge (oder eine entsprechende Natronlauge) und darauf 6 Teile Natriumhydrosulfit
eingebracht.
Wenn die Umwandlung in/ Leukochinizarin
vollendet ist, gibt man langsam eine Lösung von 4,6 Teilen Glyoxylsäure (40 o/o) in 150
Teilen Wasser hinzu.
Man erwärmt ungefähr 1 Stunde lang auf 90 bis 950 C, bis eine an der Luft reoxydierte
und durch Salzsäure ausgefällte Probe sich vollkommen in der Kälte in einer verdünnten.
Lösung von Natriumbicarbonat löst.
Man reoxydiert durch einen Luftstrom, fällt mit Salzsäure, filtriert den orangefarbenen
Niederschlag und nimmt ihn mit <einer verdünnten Lösung von Natriumbicarbonat
auf; man filtriert, fällt aus und isoliert die i, 4-Dioxyanthrachinonyl-2-essigsäure, die aus
Chlorbenzol oder Nitrobenzol kristallisiert werden kann (Schmelzpunkt 248 bis 250° C).
Die Lösung in konzentrierter Borschwefelsäure ähnelt der des Chinizarins, aber das
Spektrum ist im Verhältnis dazu nach Rot verschoben.
Das neue Produkt gibt auf Wolle braunorangene Färbungen, die durch Chromierung
in Schwarz übergehen. Mit Tonerdehydrat erhält man einen rotbläulichen Lack.
Wenn man über den Schmelzpunkt erhitzt, so wandelt sich das obige Derivat des Chini- too
zarins um in das 2-Methyl-1, 4-dioxyanthrachinon nach folgender Formel:
OH
F. 178 bis 1790
OH
OH
Man stellt das Leukoderivat des a-Oxyanthrachinoiis
her, indem man in Anwesenheit von Luft bei 300 C 4,4 Teile a-Oxyanthrachinon
mit 500 Teilen wäßriger Natronlauge von 1,5% und 4,4 Teilen Natriumhydrosulfit
behandelt. Man gibt dann ng 20 0/0 ige Natronlauge und 4 Teile Glyoxylsäure
von 40 0/0, die durch r 00 Teile Wasser
verdünnt ist, hinzu.
Man erhitzt auf 90 bis 950C ungefähr
I1Z2 Stunden und verfolgt den Gang der Reaktion
wie im Beispiel 1.
Die weitere Behandlung, wie sie im Beispiel ι angegeben ist, führt zu einer i-OxyanthracMnonyl-2-essigsäure,
die hellgelb ist und aus Tetrahydronaphthalin in gelben glänzenden Schuppen kristallisiert, die in wäßrigen
Lösungen von Natriumbicarbonat löslich sind und bei 236 bis 2370C schmelzen.
Wenn die Säure über ihren Schmelzpunkt
■erhitzt wird, so verwandelt sie sich in i-Oxy-
OH
CO. /\ ^1CH2-COOH
CO. /\ ^1CH2-COOH
Claims (2)
- Patentansprüche:
i. Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten der Anthrachinonreihe, dadurch^ gekennzeichnet, daß man Leukoderivate von Oxyanthrachinonen mit aliphatischen oder aromatischen Aldehyden oder ihren Bismutverbindungen um-2-methylanthrachinon um nach folgender Formel:OHF. i8o°setzt und die erhaltenen Produkte reoxydiert und gegebenenfalls sulfoniert. - 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Leukoderivate der Oxyanthrachinone mit Aldehydsäuren, z. B. mit Glyoxylsäure, zur Reaktion bringt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR583871X | 1931-10-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE583871C true DE583871C (de) | 1933-09-11 |
Family
ID=8958964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC46582D Expired DE583871C (de) | 1931-10-08 | 1932-06-19 | Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten der Anthrachinonreihe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE583871C (de) |
-
1932
- 1932-06-19 DE DEC46582D patent/DE583871C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE652772C (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Dihydroazinen der Anthrachinonreihe | |
DE583871C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten der Anthrachinonreihe | |
DE652773C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonacridonreihe | |
DE489863C (de) | Verfahren zur Herstellung von als Farbstoffe oder Zwischenprodukte wertvollen Anthrachinonderivaten | |
DE1098652B (de) | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Triphenylrosanilinreihe | |
DE916724C (de) | Verfahren zur Herstellung von Triphenylmethanfarbstoffen | |
DE190292C (de) | ||
DE402643C (de) | Verfahren zur Herstellung von beizenziehenden Farbstoffen | |
DE597833C (de) | Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen und Farbstoffzwischenprodukten | |
DE287615C (de) | ||
DE185986C (de) | ||
DE541266C (de) | Verfahren zur Herstellung von in saurem Bade zu faerbenden Wollfarbstoffen der Anthrachinonreihe | |
US1086123A (en) | Anthracene dyes and process of making same. | |
DE431674C (de) | Verfahren zur Herstellung von indigoiden Farbstoffen und deren Zwischenprodukten | |
DE158531C (de) | ||
DE455280C (de) | Verfahren zur Herstellung indigoider Farbstoffe und deren Zwischenprodukte | |
AT156581B (de) | Verfahren zur Darstellung von substituierten Anthrachinonen und den entsprechenden Aroylbenzoesäuren. | |
DE560236C (de) | Verfahren zur Darstellung von Halogenanthrachinon-2íñ1-benzacridonen | |
DE906482C (de) | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrapyridonreihe | |
DE719345C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen | |
DE212472C (de) | ||
DE481296C (de) | Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen | |
US976417A (en) | Dye. | |
DE545212C (de) | Verfahren zur Darstellung von Derivaten des Dinaphthylendioxyds | |
DE626366C (de) | Verfahren zur Herstellung von Zwischenprodukten und Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe |