DE597833C - Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen und Farbstoffzwischenprodukten - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen und Farbstoffzwischenprodukten

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DE597833C
DE597833C DEI43215D DEI0043215D DE597833C DE 597833 C DE597833 C DE 597833C DE I43215 D DEI43215 D DE I43215D DE I0043215 D DEI0043215 D DE I0043215D DE 597833 C DE597833 C DE 597833C
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DE
Germany
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acid
dyes
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DEI43215D
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English (en)
Inventor
Dr Gerd Kochendoerfer
Dr Max A Kunz
Dr Christian Steigerwald
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D221/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom, not provided for by groups C07D211/00 - C07D219/00
    • C07D221/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom, not provided for by groups C07D211/00 - C07D219/00 condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D221/04Ortho- or peri-condensed ring systems
    • C07D221/06Ring systems of three rings
    • C07D221/08Aza-anthracenes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen und Farbstoffzwischenprodukten Es wurde gefunden, daß man wertvolle Produkte erhalten kann, wenn man in Pyranthrachinon (a # 3-Phthaloylpyridin) oder seine Homologen, Analogen oder Derivate Substituenten einführt. Man kann die Substituenten, z. B. NO2-, N H2-, OH-, SH-, C N-, C O O H-, S 03 H-Grupp en oder Halogene, auf direktem oder indirektem Wege in die Pyranthrachinone, die z. B. aus ß-Aminatetrahydronaphthalin; durch Skraupsche Synthese, Dehydrierung und nachfolgende Oxydation hergestellt werden können, einführen.
  • Durch Behandeln mit nitrierenden Mitteln, z. B. Salpeterschwefelsäuremischungen, entstehen Nitroderivate, die zu den Aminen reduziert werden können. Die NH2-Gruppe wiederum läßt sich acylieren oder über die Diazoverbindung durch Halogen, die Cyangruppe, die Oxygruppe u. dgl. ersetzen. Durch Erhitzen der Pyranthrachinone mit Schwefelsäure in Gegenwart oder Abwesenheit von Katalysatoren läßt sich die Sulfogruppe einführen, die wiederum auf an sich bekanntem Wege 'durch die N H2-, OH-Gruppe usw. ausgetauscht werden kann. Auch die direkte Einführung von Hydroxylgruppen durch Erhitzen mit rauchender Sähwefelsäure ist möglich.
  • Bei diesen Substitutionen beteiligt sieh im allgemeinen der Pyridinkern nicht. Man erhält in den meisten Fällen einheitliche, wohlkristallisierende Substitutionsprodukte, die in ihren Eigenschaften sehr an de entsprechenden Substitutionsprodukte des Anthrachinons erinnern. Sie besitzen zum Teil selbst schon kräftige Eigenfarbe und zeichnen sich dadurch aus; idaß sie sich nicht nur mit alka]ischen Reduktionsmitteln verküpen lassen, sondern auch durch saure Reduktionsmittel in wasserlösliche Form übergeführt werden können. Die Küpenlösungen sind verschieden. gefärbt, meist rot oder blau. Ebenso wie in das Pyranthrachinon selbst lassen sich auch in die Analogen, Homologen oder Derivate, z. B. in die Benzpyranthrachinone oder die Alkylpyranthrachinone, Substituenten einführen. Die so erhältlichen Produkte sind zum Teil selbst Farbstoffe, zum Teil stellen sie wertvolle Zwischenprodukte für die Farbstoffgewinnung dar. Beispiel i 5 Teile Pyranthrachinon werden in 5o Teilen Schwefelsäuremonöhydrat gelöst und bei 9o bis 100° mit 23 Teilen einer Mischung aus gleichen Teilen 99%iger Salpetersäure und Schvvefelsäuremonohydrat versetzt. Man hält etwa 2 Stunden; lang die Temperatur auf 9o bis i oo° und gießt nach dem Erkalten in viel Wasser. Das sich in sehr guter Ausbeute abscheidende Nitropyranthrachinonwird abgesaugt, bis zur neutralen Reaktion gewaschen und sodann getrocknet. Man kann es aus verdünnter Essigsäure oder organischen Lösungsmitteln, z. B. Dichlorbenzol, umkristallisieren. Es stellt rein fast farbloses Kristallpulver dar und ist der Analyse nach ein Mononitroderivat, das sich mit violetter Farbe verküpen läßt.
  • Beispiel 2 6o Teile Pyranthrachinon werden unter Zusatz von i Teil Quecksilbersulfat in 2q.0 Teilen 23%igem Oleum etwa 3 Stunden lang auf i 5 o bis i 6o' erhitzt. Nach dem Erkalten gießt man in viel Wasser, worauf die Pyranthrachi.nonsul.fos.äure in feinen, etwas, gelblichen Kriställchen ausfällt. Man saugt ab, wäscht bis zur kongoneutralen Reaktion und trocknet. Die Pyranthrachinonsulfosäurelöst sich leicht in Sodalösung und bildet ein aus wenig Wasser schön kristallisierendes Mononatriumsalz.
  • .Beispiel 3 4o Teile Pyranthrachinon, i 2o bis i3o Teile Brom und i Teil Jod werden: mehrere Stunden lang auf 12o bis 13 o° !erhitzt. Beim Öffnen des Reaktionsgefäßes entweichen beträchtliche Mengen Bromwasserstoff. Das Reaktionsprodukt, anscheinend ein Bromadditionsprodukt des Brompyranthrachinons, das eine bei Wasserbadtemperatur ölige, dunkle Masse darstellt, wird mit Natronlauge verrieben. Das Brompyranthrachinon, das nach dieser Behandlung als hellbraune Masse erhalten wird, kann z. B. durch Umkristallisieren aus 8o%iger Essigsäure in feinen prismatischen Kristallradeln erhalten werden. Es löst sich mit grünstickig gelber Farbe in Schwefelsäure und gibt mit alkalischer Hydrosulfitlösung eine grünblaue Küpe.
  • Beispiel 4 Man löst 5o Teile Pyranthrachinon in 5o0 Teilen Schwefelsäuremonohydrat und trägt in die Lösung bei 7o bis 8o° ein Gemisch aus i 15 Teilen Schwefels.äuremonohydrat und i 15 Teilen konzentrierter Salpetersäure ein. Die Mischung wird sodann 2 Stunden lang bei 70 bis 8o° gehalten; nach dem Erkalten gießt man sie in viel Wasser, saugt ab, wäscht neutral und suspendiert den Rückstand noch feucht in 2ooo Teileis Wasser. Darauf wird die Suspension: ;nach Zugabe von 12o Teilen kristallisiertem Natriumsulfid 15 Minuten lang gekocht. Man arbeitet in; der üblichen Weise auf und erhält Aminopyranthrachinon in Form eines ziegelroten Pulvers.
  • Aus Wasser unikristallisiert, bildet Aminopyranthrachinon lange Nadeln vom F.P. 268°. Es ist in organischen Lösungsnütteln, besonders in der Wärme, gut löslich. In verdünnten Mineralsäuren geht es mit blauroter Farbe in Lösung. Die Lösung in konzentrierter Schwefelsäure ist gelb.
  • Durch Diazotieren und Verkochen des Diazoniumsalzes läßt sich die Aminogruppe leicht durch die Hydroxylgruppe ersetzen; die Aminogruppe kann auch durch Halagen, Cyan usw. ersetzt werden. Das Aminopyranthrachinon liefert mit Benzoylchlorid ein Monobenzoylderivat (goldgelbe Blättchen vom F. P. 268°), das aus rotvioletter Küpe Baumwolle in gelben Tönen färbt: Beispiel 5 6o Teile Pyranthrachinon werden mit 240 Teilen 23 %igen Oleums 2 Stunden lang auf i 5o bis i ,6o' erhitzt. Nach dem Erkalten gießt man in: etwa 2ooo Teile Wasser, wobei sich die entstandene Sulfosäure als feines Kristallpulver abscheidet. Sie ist in heißem Wasser gut löslich und kann daraus umkristallisiert werden, ihre Alkali- und Ammoniumsalze sind ebenfalls in Wasser löslich. Beispiel 6 io Teile Pyranthraclünonsulfosäure, hergestellt gemäß Beispiel 2, werden in 40o Teilen Wasser gelöst. Man läßt sodann zu der Lösung bei 9o bis i oo° unter langsamem Rühren 3o Teile konzentrierte Salzsäure und eine Lösung von- i o Teilen N atriumchlorat in ioo Teilen Wasser zufließen. Nach kurzer Zeit scheidet sich Chlorpyranthrachmon in langen, derben Kristallen ab. Sobald die Umsetzung beendet ist, arbeitet man in der üblichen Weise auf. Das entstandene Chlorpyranthrachinon bildet nach dem Uml-istallisieren aus Chlorbenzol glänzende gelbe Blättchen vom F. P. 241 bis 242°, die in konzentrierter Schwefelsäure mit intensiv gelber Farbe löslich sind und mit einer alkalischen Hydrosulfitlösung eine blauviolette Küpe geben.
  • Beispiel 7 2o Teile Pyranthrachinonsulfosäure, hergestellt gemäß Beispiel, 5, werden in 80o Teilen Wasser unter Zusatz von etwas Natronlauge gelöst. Man versetzt die Lösung bei 9o bis ioo° unter langsamem Rühren mit 6o Teilen konzentrierter Salzsäure und einer Lösung von '2o Teilen Natriumchlorat in Zoo Teilen Wasser. Sobald die Umsetzung beendet ist, saugt man nach dem Erkalten ab, wäscht und trocknet. Das .entstandene Chlorpyranthrachinon läßt sich aus Methylalkohol kristallisieren und bildet dann zu Rosetten vereinigte Nadeln vom F. P. 223 bis 226°. Es ist in konzentrierter Schwefelsäure mit intensiv gelber Farbe löslich, mit einer alkalischen Hydrosulfitlösung gibt @es eine rotviolette Küpe.
  • Beispiel 8 5 Teile 2-Methylpyranthracliinon, dargestellt durch Dehydrieren von 6 # 7-Tetramethylenchinaldin (vgl. Monatshefte für Chemie 46, S. 239) und Oxydation des so erhaltenen 2-Methylpyranthracens mit Chromsäure; Kristalle vom F. P. r73°, die sich mit weinroter Farbe verküpen lassen, werden mit 2i Teilen 23%igen Oleums einige Stunden lang auf 155 bis 16o' erhitzt. Nach dem Erkalten gießt man. auf Eis und saugt die in kristalliner Form abgeschiedene 2-Methylpyranthrachinonsulfos,äure ab. Sie löst sich leicht in verdünnten Alkalien, die alkalischen Lösungen nehmen auf Zusatz von Hydros,ulfit eine weinrote Farbe an.
  • Wird die Sulfierung in Gegenwart von Quecksilbersalzen ausgeführt, so erhält man eine isomere Sulfos.äure. Durch Nitrieren des 2-Methylpyranthrachinons erhält man ein Mononitrodenvat.
  • Beispiel 9 5 Teile Chlorpyranthrachinon, hergestellt gemäß Beispiel 6, werden in 5o Teilen Amylalkohol mit 5 Teilen p ToluolsuU;amid, 4 Teilen wasserfreiem Natriumacetat, ö, 2 .Teilen Kupferacetat und o, i Teil Kupferpulver so lange zum Sieden erhitzt, bis kein. Chlorpyranthrachinon mehr nachweisbar ist. Nach dem Erkalten wird abgesaugt und der Rückstand mit Alkohol und dann mit Wasser gewaschen. Das getrocknete Produkt wird sodann in konzentrierter Schwefelsäure bei 3o bis 4o° gelöst, worauf langsam so viel Wasser zugegeben wird, bis eine etwa 3o%ige Schwefelsäure vorliegt. Das dabei ausgeschiedene Sulfat des Aminopyranthrachinons wird. abgesaugt und mit verdünntem Ammoniak zersetzt. Man erhält ein reines Aminopyranthrachinon vom Schmelzpunkt 286°, das von dem gemäß Beispie14 erhaltenen Amin verschieden ist. Es löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelber Farbe, auf Zusatz von Formaldehyd schlägt die Farbe nach blau um. Beispiel io i o Teile AminopyranthracMnön, hergestellt gemäß Beispiel 4, werden in 25o Teilen Eisessig suspendiert. Unter kräftigem Rühren läßt man eine Lösung von 7,5 Teilen Brom in 5 o Teilen Eisessig zufließen und erhitzt langsam zum Sieden. Sobald die Bromierung beendet ist, läßt man erkalten, saugt ab, wäscht mit verdünnter Essigsäure nach und zerlegt das erhaltene blauviolette Hydrobromid des Reaktionsproduktes mit Sodalösung. Das Reaktionsprodukt ist der Analyse nach ein Monobromaminopyranthrachinon.
  • Beispiel ii 45 Teile Pyrchinizarin, erhältlich aus Hydrochinon und Pyridin-2 # 3-dicarbons.äureanhydrid mittels Aluminiumchloridschmelze; werden mit 8o Teilen Brom in Gegenwart von 2 Teilen Jod und iooo Teilen Nitrobenzol auf 8o bis 9o° erhitzt. Sobald kein unverändertes Ausgangsmaterial mehr nachweisbar ist, @läßt man erkalten, saugt das in kristalliner Form abgeschiedene Reaktionsprodukt .ab, behandelt es mit Alkohol und etwas Natriumbisulfitlösung und kristallisiert esaus Alkohol um. Man erhält glänzende braunrote Blättchen, die sich in verdünnten Säuren mit blaustichig roter Farbe lösen.

Claims (1)

  1. PATEN TA N S L' k U (: l, Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen und Farbstoffzwischenprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man in Pyranthrachinon (2 # 3-Phtha.loylpyridin), seine Homologen, Analogen oder Derivate nach den zur Substitution aromatischer Verbindungen üblichen Methoden Substituenteneinführt.
DEI43215D 1931-12-10 1931-12-10 Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen und Farbstoffzwischenprodukten Expired DE597833C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2552263A (en) * 1947-09-27 1951-05-08 Eastman Kodak Co alpha-anthrapyridinequinone compounds

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2552263A (en) * 1947-09-27 1951-05-08 Eastman Kodak Co alpha-anthrapyridinequinone compounds

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