DE360530C - Verfahren zur Einfuehrung von Arylaminogruppen in Aminoanthrachinone - Google Patents

Verfahren zur Einfuehrung von Arylaminogruppen in Aminoanthrachinone

Info

Publication number
DE360530C
DE360530C DEB91490D DEB0091490D DE360530C DE 360530 C DE360530 C DE 360530C DE B91490 D DEB91490 D DE B91490D DE B0091490 D DEB0091490 D DE B0091490D DE 360530 C DE360530 C DE 360530C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
aniline
amino
aminoanthraquinones
metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB91490D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB91490D priority Critical patent/DE360530C/de
Priority to GB29517/20A priority patent/GB171292A/en
Priority to FR526686A priority patent/FR526686A/fr
Priority to CH90480D priority patent/CH90480A/de
Application granted granted Critical
Publication of DE360530C publication Critical patent/DE360530C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/26Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals
    • C09B1/32Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by aryl groups
    • C09B1/325Dyes with no other substituents than the amino groups

Description

  • Verfahren Zur Einführung von Arylaminogruppen in Aminoanthrachinone, Die Einführung von Arylaminogruppen in Aminoanthrachinone geschah bisher in der Weise, daß negativ substituiert&,Aminoanthrachinone mit primären aromatischen Aminov erbindungen, in An- oder Abwesenheit von katalytisch wirkenden Stoffen, meist auf Siedetemperaturen der genannten Basen erhitzt wurden. Es wurde nun die überraschende Beobachtung gemacht, daß der Ein-' tritt von Arylaminoresten in Aminoanthrachinone sehr leicht und meist in guten Ausbeuten und schon bei auffallend niedrigen Temperaturen erfolgt, wenn man Amlinoanthrachinone oder deren im Kern oder in der Aminogruppe substituierte Derivate in &e= genwart von primären aromatischen Aminoverbindungen mit Metallaryliden behandelt.
  • An Stelle .der fertigen Metallarylide kann man auch Metalle oder Metallverbindungen, insbesondere Metällamide, verwenden, die sich in Gegenwart der Arylaminverbindungen je nach den Reaktionsverbindungen ganz oder zum Teil in Metallarylide umsetzen.
  • Der Verlauf dieser bisher unbekannten Reaktion ist vielleicht .der, .daß die Aminoanthrachinone durch die Metallarylide bzw. Metallamide in die Salze der desmotropen chinoiden Form umgelagert werden, an welche sich dann die Arylamine anlagern. Wie auch sonst bei chinoiden Reaktionen ist die Zuführung von Sauerstoff für die Ausbeute häufig von Vorteil. Beispiel i. i2 Teile i-Amino-2-m-etnylanthracliinon werden in einem Rührkessel in i8o Teilen Anilin bei etwa 5o° gelöst. NachVerdrängung der Luft durch Stickstoff werden 7,5 Teile gepulvertes Natriumamid zugefügt. Die Temperatur steigt sofort auf 6o bis 65°, das Reaktionsgemisch wird dicker und nimmt eine kräftig grüne Farbe an. Die Innentemperatur wird noch etwa 2o Minuten auf etwa 6o° gehalten; dann wird der Kesselinhalt mit überschüssiger verdünnter Salzsäure aufgenommen, der violette Kristallbrei abgesaugt und mit verdünnter heißer Salzsäure, schließlich mit heißem Wasser ausgewaschen.
  • Die Ausbeute kann gesteigert werden, wenn ,man einen kräftigen Luftstrom durch das Reaktionsgemisch leitet, wodurch gleichzeitig entstandene Hydroverbindungen oxydiert untl wieder zur weiteren Umsetzung befähigt werden.
  • Das Rohprodukt kann z. B. durch Extraktion mit kaltem Aceton sowie durch Kristallisation aus. gegeigneten Lösungsmitteln gereinigt werden. Aus Eisessig erhält man violettschwarze, metallglänzende Prismen, die bei a4d.° schmelzen, und die mit dem- aus i-Acnino-z-methyl-4-chloranthracliinon und Anilin nach den bekannten Verfahren hergestellten i Amino-2-methyl-d.-p'henylanminoanthrachinon identisch sind.
  • Verwendet man an Stelle des i.-Arnino-2-methylanthrachinons das i-Aminoanthrachinon, so erhält man ein aus Aceton in metallglänzenden Prismen kristallisierendes Produkt, das bei 232° schmilzt, sich in konzentrierter Schwefelsäure mit roter Farbe löst. Die Lösungen in organischen Lösungsmitteln sind ebenfalls rot gefärbt, bei starker Verdünnung violett mit roter Fluoreszenz.
  • Der Körper ist nicht identisch mit dem aus I Amino-4-chlor-anthrachinon und Anilin nach bekannten Methoden erhältlichen i-Amino-4-phenylaminoanthrachinon, das bei I92°schmilzt und sich in konzentrierter Schwefelsäure mit violetter Farbe löst. Beispiele. 4,5 Teile Natrium werden mit i5o Teilen Anilin im Stickstoffstrom in Natriuihanilid übergeführt. Die Lösung wird auf 5o° abgekühlt; alsdann werden 12 Teile i-Amino-2-methylantrachinon eingerührt und das tiefgrün gefärbte Reaktionsgemisch etwa 3o Minuten auf ungefähr 5o° gehalten. Die Aufarbeitung und die Reinigung des rohen i -Amino-2-methyl-4-phenylaminoantlirachinons geschieht in der im vorhergehenden Beispiel beschriebenen Weise.
  • Beispiel 3.
  • 4 Teile Magnesiumspäne werden nach dem Verfahren der Patentschrift 2876oi mit 150 Teilen Anilin und o,2 Teilen Natriumamid so lange gekocht, bis das Magnesium vollkoMmen verschwunden ist. In die so erhaltene, auf etwa ioo° gekühlte Lösung bzw. Suspension des Magnesiumanilids werden 12 Teile i-Amino-2-methyl-anthrachinon eingerührt. Das Reaktionsgemisch färbt sich sofort grün. Nach zweistündigem Erhitzen auf ioo bis i2o° wird es in der üblichen Weise aufgearbeitet.
  • Durch Ausziehen des Rohproduktes mit kaltem Aceton und Umlösen des Rückstandes aus Eisessig erhält man das i-LAmino-2-methyl-4-phenylaminoanthrachinon in reiner Form. Beispiel 4. 5,6 Teile Aluminiumspäne werden nach dem Verfahren der -Patentschrift 2876oi mit i5o Teilen Anilin so lange im Stickstoffstrom erhitzt, bis das Aluminium nahezu vollkominen verschwunden ist. Die Lösung des Aluminiumanilids wird von etwa Ungelöstem abgegossen; alsdann werden bei etwa ioo° I2 Teile iAmino-2,-methyl-anthrachinon eingerührt. Das grüne Reaktionsgemisch wird 2 Stunden auf ioo° gehalten. Die Aufarbeitung und die Reinigung des entstandenen i -Amino-2-methyl-4-phenylaminoanthrachinons erfolgt gemäß Beispiel 3.
  • Beispiel s. 13,5 Teile i-Amino-2-methyl-4-chloranthrachinonwerden im, Rührkessel mit Zoo Teilen Anilin bei 5o° verrührt und hierauf 8,o Teile Natriumamid eingetragen. Das Gemisch färbt sich blaugrün, und die Temperatur steigt in wenigen Sekunden auf 8o°. Sie wird ungefähr io Minuten hierbei gehalten. Alsdann wird das Reaktionsgemisch mit Überschüssiger verdünnter Salzsäure aufgenommen, der violette kristallinische Niederschlag abgesaugt und mit verdünnter Salzsäure ausgekocht. Das getrocknete Produkt wird mit Methylalkohol extrahiert. Es ist identisch mit dem nach Beispiel i erhaltenen i-Amino-2-inethyl-4-phenylaminoanthr achinon.
  • Beispiel 6.
  • In eine Lösung von i5 Teilen i-Phenylainino-anthrachinon in i5o Teilen Anilin werden bei 40° 7,5 Teile Natriumannfid eingetragen. Die Temperatur steigt rasch auf 6o°, wobei das Reaktionsgemisch eine tiefgrüne Farbe annimmt. Unter Durchleiten eines trockenen Luftstromes wird es noch etwa i Stunde auf 6o° ,gehalten und dann auf die beschriebene Weise aufgearbeitet. Man erhält nach dem Trocknen ein violettes Pulver, das man durch Ausziehen mit Methylalkohol technisch reinigen kann. Die Ausbeute ist gut. Aus Eisessig kristallisiert der Körper in blauen Nädelchen von metallischem Glanz, die bei 2I7° schmelzen und identisch sind :mit den von U 11 m a n n öz Billig, Annalen 381, S. i,9, beschriebenen i-4 Bisphenylaminoanthrachinon. Beispiel 7. In eine Lösung von i i Teilen 2..Aminoanthrachinon in i 5o Teilen Anilin werden nach Verdrängen der Luft durch )Stickstoff 8,o Teile Natriumam@id bei etwa 25° eingetragen. Die Lösung färbt sich dunkelgrün, und die Temperatur steigt auf ungefähr 3o°. Das Reaktionsgemisch wird noch ungefähr i Stunde auf 35 bis 40° gehalten und alsdann mit verdünnter überschüssiger Salzsäure mehrfach ausgekocht. Das dunkelviolette Produkt kann nach dem Trocknen zur völligen Reinigung mit heißem Methylalkohol ausgezogen werden, worauf der Rückstand in heißem Anilin gelöst und die Lösung nach dem Filtrieren mit Methylalkohol versetzt wird. Nach einigem Stehen kristallisieren metallglänzende Nädelchen aus, die nach nochmaligem Umlösen völlig rein sind und bei 239° schmelzen. Die Analyse stimmt auf einAminophenyiam inoanthr achinon.
  • Der Körper löst sich in kalter konzentrierter Schwefelsäure mit leuchtend blauer Farbe. Die Lösung wird beim Stehen röter, indem Sulfierung eintritt. In Alkohol, Eisessig und Anilin löst er sich mit fuchsinroter, in Benzol mit gelbroter Farbe. Er ist nicht identisch mit dem aus 2-Amino-i-chloranthrachinon in üblicher Weise erhältlichen i-Phenylamino-2-aminoanthrachinon, das sich in kalter konzentrierter Schwefelsäure mit schwach olivgrüner Farbe löst. Auch .die aus ibeiden Körpern durch Einwirkung von Essigsäureanhydrid erhältlichen Imidazole sind verschieden.
  • Überraschenderweise erhält man den gleichen Körper, und zwar in reichlicher Menge, wenn man i-Aminoanthrachinon in einer Lösung von Anilin mit Natriumamid bei etwa 12o° behandelt.
  • Ersetzt man im obigen Beispiel das Anilin durch p-Toluidin, so erhält man ein A:minop-tolylaminoanthrachinonvom S chmp.25 3 °, das sich ebenfalls in kalter konzentrierter Schwefelsäure mit blauer -Farbe löst. Bei @'erwendung von o-Toluidin erhält man einen Körper von ähnlichen Eigenschaften, der bei 2o6° schmilzt. Beispiel 8. In eine Lösung von 8 Teilen 2-Amino-ichloranthrachinon in 12o Teilen Anilin werden im Stickstoffstrom 5 Teile Natriumamid bei etwa 70° eingerührt. Die Temperatur seigt augenblicklich auf etwa 8o° und wird unter Rühren io Minuten hierbei gehalten. Das kräftig blaugrün gefärbte Reaktionsgemisch wird dann mit verdünnter überschüssiger heißer Salzsäure aufgenommen, der kristallinische violette Niederschlag abgesaugt, gewaschen und getrocknet.
  • Das Produkt ist chlorfrei und identisch mit dem nach Beispiel? aus 2-Aminoanthrachinon und Anilin erhältlichen Körper. Beispiel g. i 5 Teile2-Phenylaminoanthrachinoni(Schmp. 23.I bis 236°; vgl. Patentschrift 288464) werden in Zoo Teilen Anilin bei 25° gelöst. Die Lösung wird unter Rühren mit 8 Teilen Natriumamid versetzt. Die Temperatur steigt lasch auf 45° unter gleichzeitiger Grünfärbung des Reaktionsgemisches. Dieses wird noch etwa i Stunde unter Durchleiten eines trockenen Luftstromes auf ungefähr 40° gehalten. Die Aufarbeitung erfolgt in ähnlicher Weise wie in den vorhergehenden Beispielen. Das trockne braunschwarze Pulver wird mit kaltem Aceton extrahiert. Die Lösung läßt beim Stehen derbe dunkelviolette Kristalle von schwachem Metallglanz ausfallen, die bei I52° schmelzen. Die Analyse stimmt auf ein Bisphenylaminoanthrachinon.
  • Der Körper löst sich in Alkohol und Eisessig mit fuchsinroter, in Benzol mit roter Farbe. Die Lösung in kalter konzentrierter Schwefelsäure ist rein blau. Durch Behandlung mit oxydierenden Mitteln, so z. B. durch Einleiten von Luft in die mit etwas Ätzkali oder Ätznatron versetzte, ungefähr 9o° heiße Lösung in Anilin, geht er glatt in das in der britischen Patentschrift 3347/19i5, Beispiel 3, beschriebene .Anthrachinondihydro-N-phenylphenazin über, welches bei 233° schmilzt. Breispiel io. 23 Teile a.6-Diaminoantbrachinon werden in Zoo Teilen Anilin gelöst. In die 8o° heiße Lösung -werden 15 Teile 1\"atriumamid in 2o Minuten unter Rühren eingetragen, wobei die Temperatur auf ioo° steigt. Das Reak-" tionsgemisch -wird etwa i Stunde bei dieser Temperatur gehalten und alsdann mit überschüssiger verdünnter Salzsäure ausgekocht. Nach dem Trocknen wird der dunkelviolette Körper aus siedendem Anilin umgelöst. Das mit Methylalkohol gewaschene Produkt liefert auf C,-,:H60_ (N H.)ZN H C,H, stimmende Zahlen.
  • Der Körper löst sich in Alkohol, Eisessig und Anilin mit carminroter, in Xylol und Benzol mit bräunlichgelber, in kalter konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe.
  • In ähnlicher Weise kann man .in obigen Beispielen ,bei Verwendung anderer primärer aromatischer Basen, z. B'. auch Benzidin, sowie anderer Aminoanthrachinone verfahren.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPIZIi cii Verfahren zur Einführung von Arylaminogruppen , in Aminoanthrachinone, dadurch gekennzeichnet, daß man diese oder deren im Kern oder in der Aminogruppe substituierte Derivate in Gegenwart von primären aromatischen Aminoverbin.dungen reit Metallaryliden oder Metallen oder Metallverbindnugen, insbesondere Metällamiden, die in Gegenwart der aromatischen Aminoverbindungen ganz oder zum Teil in Metallaryli.de übergehen, behandelt, zweckmäßig unter Verwendung schwacher Oxydationsmittel, wie Luft.
DEB91490D 1919-11-06 1919-11-06 Verfahren zur Einfuehrung von Arylaminogruppen in Aminoanthrachinone Expired DE360530C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB91490D DE360530C (de) 1919-11-06 1919-11-06 Verfahren zur Einfuehrung von Arylaminogruppen in Aminoanthrachinone
GB29517/20A GB171292A (en) 1919-11-06 1920-10-19 Improvements in the manufacture and production of anthraquinone derivatives
FR526686A FR526686A (fr) 1919-11-06 1920-10-26 Procédé pour la production d'aminoanthraquinones arylaminées
CH90480D CH90480A (de) 1919-11-06 1920-10-28 Verfahren zur Darstellung eines den Arylaminorest enthaltenden Anthrachinonderivats.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB91490D DE360530C (de) 1919-11-06 1919-11-06 Verfahren zur Einfuehrung von Arylaminogruppen in Aminoanthrachinone
GB29517/20A GB171292A (en) 1919-11-06 1920-10-19 Improvements in the manufacture and production of anthraquinone derivatives

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE360530C true DE360530C (de) 1922-10-03

Family

ID=25968296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB91490D Expired DE360530C (de) 1919-11-06 1919-11-06 Verfahren zur Einfuehrung von Arylaminogruppen in Aminoanthrachinone

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH90480A (de)
DE (1) DE360530C (de)
FR (1) FR526686A (de)
GB (1) GB171292A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB171292A (en) 1921-11-17
CH90480A (de) 1921-09-01
FR526686A (fr) 1921-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE730862C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Anthrachinonen und den entsprechenden Aroylbenzoesaeuren
DE282711C (de)
DE360530C (de) Verfahren zur Einfuehrung von Arylaminogruppen in Aminoanthrachinone
DE86150C (de) Verfahren zur einführung von aminresten in oxyanthrachinone
DE238981C (de)
DE2220744B2 (de) Derivate der l,l'-Dinaphthyl-4,4', 53'3^'-hexacarbonsäure, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
DE452063C (de) Verfahren zur Herstellung von Benzo-Benzanthroncarbonsaeuren
DE131873C (de)
DE597833C (de) Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen und Farbstoffzwischenprodukten
DE278660C (de)
DE407838C (de) Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten der Benzanthronreihe
DE1296722B (de) Dioxoindanylchinolylbenthiazole, deren Herstellung und Verwendung als substantive Farbstoffe
DE535148C (de) Verfahren zur Darstellung von Oxazinverbindungen
DE205036C (de)
DE210828C (de)
DE647749C (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe
DE346188C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-2-anthrachinonaldehyd
DE867725C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE533467C (de) Verfahren zur Darstellung von Benzanthrachinonperidicarbonsaeuren, ihren Derivaten und Substitutionsprodukten
DE180157C (de)
DE492446C (de) Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Verbindungen der Anthanthronreihe
DE497411C (de) Verfahren zur Darstellung von Anthrapyridon-N-fettsaeuren
DE490723C (de) Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen
AT233143B (de) Verfahren zur Herstellung von Fluorubin
DE525331C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Kuepenfarbstoffen