DE571949C - Verfahren zur Verarbeitung kieserithaltiger sylvinitischer Kalirohsalze - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung kieserithaltiger sylvinitischer Kalirohsalze

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DE571949C
DE571949C DEC41451D DEC0041451D DE571949C DE 571949 C DE571949 C DE 571949C DE C41451 D DEC41451 D DE C41451D DE C0041451 D DEC0041451 D DE C0041451D DE 571949 C DE571949 C DE 571949C
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salts
kieserite
magnesium
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chlorammonium
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D5/00Sulfates or sulfites of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D5/06Preparation of sulfates by double decomposition
    • C01D5/10Preparation of sulfates by double decomposition with sulfates of magnesium, calcium, strontium, or barium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verarbeitung kieserithaltiger sylvinitischer Kalirohsalze Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von solchen sylvinitischen Kalirohsalzen, die außer Chlorkalium und Chlornatrium hauptsächlich Kieserit enthalten. Mit Hilfe dieses Verfahrens wird ein solches Kalirobsalz sehr vorteilhaft derart verarbeitet, daß man in der Hauptsache Kaliumsulfat mit hoher Ausbeute erhält und außerdem aus den übrigen Bestandteilen technisch rein veredelte Produkte gewinnt.
  • Es ist bekannt, sylvinitische Kalirohsalze mit CO, und NH3 zu behandeln, wobei als Produkte Soda, Chlorkalium und Chlorammonium erhalten werden. Man hat auch bereits schwefelsäurehaltige Kalirahsalze mit CO2 und N H, behandelt, indem man insbesondere aus Kaliumsulfatdoppelsalzen, die Calciumsulfat und Magnesiumsulfat enthalten, Kaliumsulfat und Ammoniumsulfat hergestellt hat (franz. Patentschrift 61o go6).
  • Nach vorliegender Erfindung wird auch mit Kohlensäure und Ammoniak gearbeitet; jedoch in der Weise, daß alles in dem Rohsalz vorhandene K,0 und S O3 als K2 S 04 gewonnen wird. Bei dieser Verarbeitung wird das Magnesium in Lösung gehalten, bis das fertige Kaliumsulfat entfernt ist. Es fällt also nicht etwa in Form von Hydrat oder Carbonat vor oder während der Kaliumsulfatbildung aus. Die übrigen Bestandteile des Rohsalzes, Magnesium, Chlor und Natrium, werden nacheinander als wertvolle Nebenprodukte gewonnen. Das 'Verfahren arbeitet im Kreisprozeß.
  • Die Voraussetzung für dieses Kreislaufverfahren besteht darin, daß die für die Behandlung der Kalirohsalze zur Anwendung kommende, aus dem Prozeß stammende Endlauge eine Chlorammoniummerige enthält, die das Ausfällen von Magnesium in Form von Hydroxyd ausschließt.
  • Um den Prozeß durchzuführen, muß zuerst die Zusammensetzung des Rohsalzes so geregelt werden, daß die Mengen von Chlorkalium und Kieserit einander annähernd äquivalent sind. Dieses kann entweder durch Mischung von verschiedenen Partien Salz aus der Grube geschehen oder durch Zusatz von Chlorkalium bzw. dem bei der Chlorkaliumfabrikation abfallenden Gemisch von Kieserit und Chlornatrium, das bisher auf die Halde geworfen wurde.
  • Da Kieserit als solcher, wie bekannt, nicht reaktionsfähig ist, wird er erst zu Bittersalz hydratisiert. Um diese Hydratisierung zu erleichtern, wird das Rohsalz zweckmäßig vor seinem Eintritt in die Fabrikation geröstet oder fein gemahlen. Das so vorbereitete Rohsalz wird in möglichst ammoniakfreier oder ammoniakarmer Mutterlauge aus einer vorhergehenden Operation erwärmt, wobei die erwähnte Hydratisierung des Kieserits leicht vor sich geht. Die Mutterlauge muß deshalb möglichst ammoniakfrei sein, weil Ammoniak die Hydratisierung behindert. Nach Beendigung der Hydratisierung wird die Mischung abgekühlt und Ammoniak eingeleitet, wobei die- Lösungswärme des Ammoniaks durch Kühlung weggenommen werden muß, so daß die Temperatur ungefähr konstant bleibt.
    Beispiel H20 K
    kg lcg
    1 2
    Hauptverfahren
    Ausgangslauge ...........................................-... 3000 186
    Die Lauge wird erwärmt mit iooo kg Rohsalz = 329 kg KC1, 217 kg
    M9S04+ aq, 36o kg Na Cl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . + 40 -{- 168
    Es werden bei 40° 400 kg NH3 -i- 318 kg H20 eingeleitet . . . . . . . . . . - io6 -
    Ausgeschiedene 596 kg Glaserit -f- KCl werden abgetrennt. . . . . . . . . . - -250
    300 kg NH3 -[- 318 kg H20 werden abgesaugt . . . # . . . . . . . . . . . . . .'. - -
    Eine Mischung von Zoo kg NH3 -E- 38o kg C02 -E-212 kg H20 wird
    eingeleitet . , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -155 -
    Ausgeschiedenes Salz 54o kg Mg (N H4) 2 (C 03) 2 -f- 4 aq wird abgetrennt -154 -
    Durch Kühlen werden 56o kg NH4C1 ausgeschieden . . . . . . . . . . . . . . . - -
    In die Mutterlauge werden ioo kg N.H3 -i- 46o kg C02 -[- io6 kg H20
    eingeleitet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -188
    Ausgeschiedenes Salz 517 kg NaHC03 wird abgetrennt ...... ... . -
    Die Lauge wird erwärmt zwecks Eindampfens und Entfernens von N H3
    -
    und CO2. Es gehen 148 kg NH3, 38o kg CO, und 617 kg H20 weg -46o
    -
    Umrechnung H + O H = H20 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +423
    Die Lauge wird zusammen mit der Sulfatmutterlauge als Ausgangs-
    lauge verwandt ......... .......................... ...... 2400 104
    Sulfatherstellung
    Glaserit -E- KCl , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250
    Die Salze werden mit 6oo kg H20 ausgerührt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . + 6oo -
    Es werden 374 kg K2 S 04 als Produkt erhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . - -168
    Die Sulfatmutterlauge wird zusammen mit der eingedampften Bicar-
    bonatmutterlauge als Ausgangslauge benutzt . ... . . . . . . . . . . . . . . . . 6oo 82
    Chlormagnesiumherstellung
    Mg(NH4)2(CO3)2 -% 4 aq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 -
    DurchTrocknenbei ioo°gehen weg: 73 kg NH3 -E- 94k9 C02 -E-193 kg H20 -154 -
    Trockenrückstand 18o kg MgC03............................... - -
    Das MgCO3 wird mit 2,50 kg NH,C1 gemischt und auf 3oo° erhitzt... - -
    Es gehen qi kg N H4 Cl, 73 kg NH3, 94 kg CO, und 39 kg H20 weg - -
    Rückstand 203 kg M9C12 - Produkt............................ - -
    Sodaherstellung
    Natriumbicarbonat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - -
    Beim Calcinieren gehen 135 kg C02 und 55 kg H20 weg . . . . . . . . . . - -
    Rückstand 327 kg Na2C03 = Produkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - -
    Ammoniak- und Kohlensäurebilanz NH, CO.'
    Angewandt 1#g l#g
    Glaseritabtrennung ......................... . .............. 400 -
    Doppelcarbonatabtrennung ........................... , ...... Zoo 38o
    Bicarbonatausfällung ...................................... ioo 46o
    700 840
    Erhalten
    Verdampfen nach der Glaseritabtrennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 -
    Trocknen von Mg (N H4) 2 (C 03) 2 -I- 4 aq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 94
    Chlormagnesiumherstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 94
    Laugeneindampfung........................................ 148 380
    Sodaherstellung ............................................ - 135
    Verbrauch.... io6 I 137
    Na NU, Mg H C1 so, Co, O H
    kg kg kg _ kg kg kg kg kg
    s c v s s 1o 1i
    122 229 - - 767 55 - -
    142 - + 52 - +371 +2o6 - -
    - +49-3 - - - - - +400
    .- 25 - - - -105 -217 - -
    - -318 - - -300
    - +212 - +17,4 - - _L_.518 -j- 2o0
    - - 77 - 52 - -257 -
    - - 189 - - -371 - - -
    - -f-- 1o6 - --@-- 21,1 - - +627 +100
    -142 - - - 6,2 - - -369
    - -157 - - 8,7 - - -519 -
    - - - -23,6 - - - -400
    97 229 - - 662 44 - -
    25 - - -- 105 217
    - - - - - -2o6
    - -
    25 - - - 105 11 - -
    - 77 52 - - - 257 -
    77 - - - - -128 -
    - - 52 - - - 127 -
    - +. 84 - - 166 - - --
    - - 84 - - 15 127 -
    - - 52 - 151 - - -
    142 - - 6,2 - - 369 - .
    - - - -62 - - -184 -
    142 - - - - - 185 -
    Nach beendeter Umsetzung besteht der Bodenkörper aus Glaserit (Na2 S 04 # a K2 S 04) und Chlorkalium. Der Bodenkörper wird abgetrennt und mit kaltem Wasser ausgerührt oder gedeckt, wobei hochprozentiges Kaliumsulfat zurückbleibt. Diese Ausrühr- oder Decklauge wird nach der Hydratisierung vor dem Einleiten des Ammoniaks in den Prozeß zurückgegeben.
  • In der Mutterlauge befinden sich in der Hauptsache Ammoniak, Chlorammonium, Chlormagnesium und Chlornatrium. Durch Einleiten von Kohlensäure wird die Magnesia als Magnesiurnamrnoiiiuincarbonat ausgefällt. Diese Magnesiumausfällung geht praktisch quantitativ vor sich, so da:ß die Lauge nunmehr Arnmoniumcarbonat, Chlornatrium und eine größere Menge Chlorammonium enthält. Das 1Vlagnesiumammoniumcarbonat ist ein gutes Ausgangsmaterial für die Herstellung anderer Magnesiumverbindungen, wobei Ammoniak und Kohlensäure für den Prozeß wiedergewonnen werden.
  • Beim Trocknen von Magnesiumammoniumcarbonat entweichen Ammoniak, Kohlensäure und Kristallwasser, und es wird Magnesiumcarbonat erhalten. Wird stärker erhitzt, geht immer mehr Kohlensäure fort, so daß zuletzt Magnesiumoxyd zurückbleibt. Magnesiumammoniumcarbonat oder Magnesiumcarbonat, mit Chlorammonium zusammen erwärmt, liefert wasserfreies Chlormagnesium, während Ammoniak und Kohlensäure für den Prozeß zurückgewonnen werden.
  • Die Magnesiumammoniumcarbonatmutterlauge wird gekühlt, wodurch der größte Teil ihres Ammoniumchlorids ausfällt. Wird Magnesiumammoniumcarbonat vor dieser Isühlung nicht für sich. abgetrennt, erhält man die obererwähnte Mischung von Chlorammonium und Magnesiumammoniumcarbonat, die nach dem Trocknen und Calcinieren wasserfreies Chlormagnesium abgibt, und zwar unter Zurückgabe von Kohlensäure tind Ammoniak für den Prozeß.
  • Durch Einleiten von Kohlensäure in die ammoniumcarbonathaltige Chlorammoniummutterlauge wird das Natron des darin enthaltenen Chlornatriums als Natriumbicarbonat ausgefällt und abgetrennt. Die Bicarbonatmutterlauge enthält hauptsächlich Chlorammonium neben Ammoniumbicarbonat und Chlornatrium. Sie wird zwecks Entfernung von Kohlensäure und Ammoniak erwärmt und für die anfangs erwähnte Behandlung des Rohsalzes benutzt, wodurch das Verfahren als geschlossener Kreislaufprozeß ausgestaltet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Verarbeitung kieserithaltiger sylvinitischer Kalirohsalze, dadurch gekennzeichnet, daß in der bei dem Verfahren anfallenden chlorammoniumhaltigen Endlauge nacheinander folgende an sich bekannte Arbeitsstufen durchgeführt werden: a) Die Rohsalze werden in der Endlauge nach erfolgter Hydratisierung des in ihnen enthaltenen Kieserits mit Ammoniak behandelt. b) Die nach Abtrennung des in a entstandenen Bodenkörpers (Glaserit und Chlorkalium) erhaltene Lauge wird bis zur vollständigen Ausfällung der Magnesiumsalze mit Kohlensäure behandelt. c) Die nach. Abtrennung der in b abgeschiedenen Magnesiumsalze (Magizesiumammoniumcarbonat) erhaltene Lauge wird zur teilweisen Abscheidung von Chlorammonium gekühlt. d) Die nach Abscheidung des in c ausgefallenen Chlorammoniums verbleibende Lauge wird bis zur vollständigen Fällung von Natriumbicarbonat mit Kohlensäure behandelt, wobei nach Abtrennung des Bicarbonats die für die erste Verfahrensstufe verwendete Endlauge zurückerhalten wird. a. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bodenkörper durch Behandlung mit Wasser sein Gehalt an Natriumsulfat entzogen wird, wonach die so erhaltene Lösung in den Prozeß zurückgeht.
DEC41451D 1928-05-08 1928-05-08 Verfahren zur Verarbeitung kieserithaltiger sylvinitischer Kalirohsalze Expired DE571949C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945756C (de) * 1952-03-18 1956-07-19 Int Minerals & Chem Corp Verfahren zur Gewinnung der kaliumhaltigen Bestandteile aus kaliumhaltigen Mineralien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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