DE569061C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei denen an jeder Sprechstelle ein Besetztzeichen vorgesehen ist - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei denen an jeder Sprechstelle ein Besetztzeichen vorgesehen ist

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Publication number
DE569061C
DE569061C DES89624D DES0089624D DE569061C DE 569061 C DE569061 C DE 569061C DE S89624 D DES89624 D DE S89624D DE S0089624 D DES0089624 D DE S0089624D DE 569061 C DE569061 C DE 569061C
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DE
Germany
Prior art keywords
contact
extension
switch
lamp
line
Prior art date
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Expired
Application number
DES89624D
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Waschnack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE569061C publication Critical patent/DE569061C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 31. JANUAR 1933
KLASSE 21a3 GRUPPE 13
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen durch die Besetztzeichen gleichzeitg bei Weitergabe -eines Gespräches an eine andere Sprechstelle das Anschalten der letzteren der das Gespräch weitergebenden Sprechstelle angezeigt wird.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, der das Gespräch übergebenden Sprechstelle in jedem
Schaltzustand eine Überwachung zu ermöglichen.
Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß bei Weitergabe eines Gespräches an eine andere Sprechstelle das bereits eingeschaltete Besetztzeichen der übergebenden Sprechstelle in einen anderen sichtbaren Zustand gebracht wird und beim Anschalten der anderen Sprechstelle in seinen früheren Zustand zurückgeführt wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar flackert bei Verbindungen über die Amtsleitung .4.L1 das Besetztzeichen beim Umlegen der Amtsleitung durch eine Nebenstelle, während bei Verbindungen über die Amtsleitung AL2 die Besetztlampe bei der Umlegung der Amtsleitung dunkler brennt.
Erfolgt ein Anruf über die Amtsleitung AL1, so ertönt der Wecker W durch über die Amtsleitung gesandten Rufstrom. Ist nun die Neben- stelle IV1 dazu bestimmt, die einlaufenden Anrufe zu erledigen, so ist der Wecker W dieser Nebenstelle zugeordnet. Die Nebenstelle 2V1 legt nun auf Grund des Anrufes den Amtsschalter A um, so daß das Relais R über fol- genden Weg zum Ansprechen kommt: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais R, Leitung 1, Kontakt 2 α des Amtsschalters A, Leitung 3, Kontakt 4.Ci1 des Amtsschalters A1, Leitung 5, Kontakt 6rü des Rückfrageschalters Rü, über Teilnehmerschleife der Nebenstelle TV1, Kontakt jrü des Rückfrageschalters Rü, Leitung 8, Kontakt 9% des Amtsschalters A1, Leitung 10, Kontakt τχα des Amtsschalters A, Leitung 12, Wicklung II des Relais R, Erde. 'Durch den umgelegten Amtsschalter A wird einmal durch Öffnen der Kontakte 13« und 14« ein Belegen der Amtsleitung .4L1 durch andere Teilnehmer verhindert, während durch Öffnen der Kontakte 15« und 16 a des Amtsschalters A ein Anruf der Nebenstelle N1 über die Hauszentrale HZ verhindert ist.
Durch Erregen des Relais R werden die Kontakte 17/ und i8r geschlossen, wodurch einmal (Kontakt zjr) die Haltedrossel Dr zwischen die Amtsleitung geschaltet wird und durch Schließen des Kontaktes 18 r an die Besetztlampe Bl über folgenden Weg zum Auf-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Adolf Waschnack in Finkenkrug.
leuchten kommt: Erde, Batterie, Kontakt x8r, Besetztlampe Bl, Kontakt iga des Amtsschalters A, Leitung 20, Kontakt des Rückfrageschalters Rü, Erde. In jedem Stromkreis wird die Lampe Bl normal zum Aufleuchten gebracht. Das Relais K, welches jetzt parallel zur Leitung 20 des Rückfrageschalters geschaltet ist, kann infolge des über die Leitung 20 und Kontakt 21m bestehenden Kurzschlusses nicht ansprechen.
Die Besetztlampe an den weiteren Nebenstellen kommen ebenfalls zur Wirkung, und zwar z. B. die Lampe der Nebenstelle IV2 über: Erde, Batterie, Kontakt x8r, Lampe Bl2, Kontakt 22a3 des Amtsschalters A3, Erde.
• Wird nun vom Amt aber z. B. die Nebenstelle N2 gewünscht, so legt die Nebenstelle N1 den Rückfrageschalter um, so daß durch Öffnen des Kontaktes 21» der Stromkreis der ao Besetztlampe Bl unterbrochen und der Kurzschluß für das Relais K aufgehoben wird. Dieses spricht an und bewirkt durch Schließen des Selbstunterbrecherkontaktes 23 k Aufleuchten der Lampe Bl, welche durch die in Reihe liegende Wicklung des Relais K bis jetzt zum Aufleuchten gebracht werden konnte. Da aber gleichzeitig, mit Schließen des Kontaktes 23 k das Relais K kurzgeschlossen wird, fällt dieses ab und öffnet den Kontakt 23 k. Die Lampe Bl ist wieder in Reihe mit der Wicklung des Relais K geschaltet, so daß die Lampe Bl erlischt, gleichzeitig aber das Relais K erneut erregt, so daß der Stromkreis der Lampe Bl wieder über den Kontakt 23 k verläuft, über den die Lampe aufleuchtet. Dieses dauernde Erregen und Abfallen des Relais K bewirkt nun ein Flackern der Lampe Bl.
Durch Umlegen des Rückfrageschalters an der Nebenstelle N1 wird auch der Sprechapparat dieser Nebenstelle einmal an den Kontakten 6rü und yrü von der Amtsleitung A1 abgeschaltet, am Kontakt 24m die Drossel Dr in die Amtsleitung eingeschaltet, so daß das Abfallen des Relais R und somit eine Auslösung der Amtseinrichtungen verhindert ist. An den Kontakten 25und z6rü des Rückfrageschalters wird der Apparat der Nebenstelle IV1 auf die zur Hauszentrale führenden Leitungen 27 und 28 umgelegt. In bekannter Weise ruft nun die Nebenstelle N1 die Nebenstelle N2 über die Hauszentrale an und teilt dieser mit, daß sie sich auf die Amtsleitung A1 anzuschalten hat. Legt nun die Nebenstelle N2 ihren Amtsschalter A3 um, so wird am Kontakt 29^3 das Relais K kurzgeschlossen, und die Besetztlampe Bl leuchtet nunmehr normal brennend auf über: Erde, Batterie, Kontakt x8r, Lampe Bl1, Kontakt 19«, Kontakt 29 «3, Leitung 30, Kontakt 31Wi1 des Rückfrageschalters Ru1 an der Nebenstelle N2, Erde."
Durch das gleichmäßige Brennen der LampeßZ erkennt nun die Nebenstelle N1, daß die Nebenstelle N2 ihren Amtsschalter A3 umgelegt hat, so daß die Nebenstelle N1 ihren Amtsschalter in die Ruhelage zurücklegen kann, da nunmehr erst eine Verbindung zwischen Nebenstelle N2 und Amtsleitung AL1 hergestellt ist. Das Relais 22 ist nach Umlegen des Amtsschalters A in Nebenstelle N1 über folgenden Weg erregt: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais R, Leitung 1, Kontakt 13« des Amtsschalters A, Kontakt 32^3 des Amtsschalters A3, Kontakt 36^4 des Amtsschalters A1, Leitung 37, Kontakt z8rüx, des Rückfrageschalters Ru1 über Teilnehmerschleife der Nebenstelle durch N2, Kontakt 3QrU1, Leitung 40, Kontakte 52^4, 39«3, 14«, Leitung 12, Wicklung II des Relais R, Erde.
Die Besetztlampe Bl in der Nebenstelle N1 erhält jetzt Strom über: Erde, Batterie, Kontakt x8r, Lampe Bl, Kontakt 340 des Amtsschalters A, Erde.
Ist das Gespräch der Nebenstelle N2 beendet, so legt diese den Amtsschalter A3 in die Ruhelage zurück, so daß der Stromkreis des Relais R unterbrochen wird. Die Kontakte des Relais 2? werden in die Ruhelage geschaltet und somit die Stromkreise der Besetztlampe Bl und Bl2 am Kontakt x8r unterbrochen, während am Kontakt 17 die Haltebrücke der Amtsleitung AL1 abgeschaltet wird und so in üblicher Weise das Schlußzeichen zum Amt gegeben wird.
Besteht nun z.B. über die AmtsleitungAL1 eine Verbindung mit irgendeinem weiteren Teilnehmer der Nebenstellenanlage, der nicht dargestellt ist, und wünscht die Nebenstelle N2 eine Verbindung mit dem Amt, so legt die Nebenstelle N2, da diese am Aufleuchten der Lampe Bl2 erkennt, daß die Amtsleitung AL1 besetzt ist, ihren Amtsschalter A4, um, welcher die Anschaltung an die Amtsleitung AL2 bewirkt. Hierauf wird das Relais R1 über folgenden Weg zum Ansprechen gebracht: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais A1, Kontakt 35«x des Amtsschalters A1, Kontakt 36^4 des Amtsschalters Ait Leitung 37, Kontakt 38r% des Rückfrageschalters Ru1, über Teilnehmerschleife der Nebenstelle N2, Kontakt 39Hi1 des Rückfrageschalters Ru1, Leitung 40, Kontakt 4i«4 des Amtsschalters Ait Kontakt 42^1 des Amtsschalters A1, Wicklung II des Relais Ji1, Erde. Das Relais R1 schließt seine Kontakte 43^1 und 44?i, so daß durch ersteren der Anruf des Amtes in bekannter Weise bewirkt wird. Durch Schließen des Kontaktes 44^1 werden die Besetztlampen Bl1 und Bl3 der Amtsleitung A2 zum Aufleuchten gebracht; und zwar die Lampe Bl1 in der Nebenstelle N1 über: Erde, Batterie, Kontakt 44^1, besetzte Lampe Bl1, Kontakt 45^1 des Amtsschalters A1
in der Nebenstelle N1, Erde, während die Besetztlampe Bl3 in der Nebenstelle Λτ 2 über: Erde, Batterie, Kontakt 44^1, Lampe Bl3, Kontakt 46^4 des Amtsschalters A1, Kontakt 3I)-M1 des Rückfrageschalters Ru1, Erde zum Aufleuchten gebracht wird.
Der parallel zum Kontakt 3XrU1 liegende Widerstand Wi hat im Augenblick keinerlei Wirkung, da dieser über den Kontakt 31m kurzgeschlossen ist.
Die Herstellung der Verbindung im Amt erfolgt in bekannter Weise.
Wünscht nun der Amtsteilnehmer anschließend an das Gespräch mit der Nebenstelle 2V2 auch mit der Nebenstelle 2V1 zu sprechen, so legt die Nebenstelle N2 ihren Rückfrageschalter RU1 um, so daß einmal durch Öffnen der Kontakte 38^w1 und 39TiI1 der Apparat der Nebenstelle N2 von der Amtsleitung abgeschaltet, während durch Schließen der Kontakte 47^m1 und 48 Hi1 der Apparat der Nebenstelle N2 an die zur Hauszentrale führenden Leitungen angeschaltet wird.
Gleichzeitig wird durch Schließen des Kontaktes 49?·% die Drossel Dr2 in die Amtsleitung geschaltet, so daß das Relais R1 nicht zum Abfallen kommt, eine Auslösung der Amtseinrichtungen also verhindert ist.
Durch Öffnen des Kontaktes 3ZrU1 wird der Kurzschluß für den Widerstand Wi aufgehoben, so daß die Lampe Bl3 über: Erde, Batterie, Kontakt 44^1, Lampe Bl3, Kontakt 46 «4 des Amtsschalters A^, Widerstand Wi, Erde nur noch durch den in Reihe liegenden Widerstand dunkel aufleuchtet.
Über die Hauszentrale wird die Nebenstelle N1 durch die Nebenstelle N2 in bekannter Weise gerufen und diese durch erstere aufgefordert, sich an die Amtsleitung AL2 anzuschalten.
Legt nun die Nebenstelle N1 ihren Amtsschalter A1 um, so wird der Widerstand durch Schließen des Kontaktes 50^1 kurzgeschlossen, die Lampe Bl3 leuchtet nunmehr normal brennend über: Erde, Batterie, Kontakt 44^1, Lampe Bl3, Kontakt 4Oa4, Kontakt 5Oa1, Kontakt 21 des Rückfrageschalters in der Nebenstelle N1, Erde auf.
Die Lampe 5Z1 an der Nebenstelle N1 leuchtet über: Erde, Batterie, Kontakt 44^1, Lampe Bl1, Kontakt 5Oa1, Kontakt 21» auf.
Nach Umlegen des Amtsschalters A1 an der Nebenstelle N1 wird das Relais R1 über folgenden Weg erregt gehalten: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais N1, Kontakt ^a1, Leitung 5, Kontakt 6rü, über Teilnehmerschleife der Nebenstelle N1, Kontakt yrü, Leitung 8, Kontakt galt Wicklung II des Relais R1, Erde.
Daran, daß die Lampe Bl3 nunmehr wieder normal aufleuchtet, d. h. sie brennt hell, erkennt die Nebenstelle N2, daß sich die Nebenstelle IV1 an die Amtsleitung A2 angeschaltet hat, und kann nunmehr den Amtsschalter A^ und den Rückfrageschalter Ru1 in die Ruhelage zurückführen. Die Besetztlampe Bl3 an der Nebenstelle N2 erhellt jetzt schon über: Erde, Batterie, Kontakt 44^1, Lampe Bl3, Kontakt 5IiZ4, Erde.
Hat nun die Nebenstelle N1 das Gespräch beendet, so legt diese ihren Amtsschalter A1 in die Ruhelage zurück. Der Stromkreis des Relais Jf1 wird unterbrochen und so einmal durch Öffnen des Kontaktes 43^1 in bekannter Weise das Schlußzeichen zum Amt gegeben, während durch Öffnen des Kontaktes 44^1 sämtliche Besetztlampen Bl1 und Bl2 der Amtsleitung AL2 verlöschen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen an jeder Sprechstelle ein Besetztzeichen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Weitergabe eines Gespräches an eine andere Sprechstelle das bereits eingeschaltete Besetztzeichen der übergebenden Sprechstelle in einen anderen sichtbaren Zustand gebracht wird und beim Anschalten der anderen Sprechstelle in seinen früheren Zustand zurückgeführt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES89624D 1929-01-25 1929-01-25 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei denen an jeder Sprechstelle ein Besetztzeichen vorgesehen ist Expired DE569061C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871016C (de) * 1949-09-19 1953-03-19 Autophon Ag Schaltungsanordnung in einer Fernsprechnebenstellenanlage
DE1135051B (de) * 1960-12-29 1962-08-23 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer die Signalgabe zu mehreren an eine gemeinsame Sprechleitung mittels eines kombinierten Gespraechs- und Rueckfrageschalters anschaltbaren Sprechstellen fuer den Einsatz in selbsttaetigen Fernsprechanlagen mit Ausnahme des Leitungsdurchschalters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871016C (de) * 1949-09-19 1953-03-19 Autophon Ag Schaltungsanordnung in einer Fernsprechnebenstellenanlage
DE1135051B (de) * 1960-12-29 1962-08-23 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer die Signalgabe zu mehreren an eine gemeinsame Sprechleitung mittels eines kombinierten Gespraechs- und Rueckfrageschalters anschaltbaren Sprechstellen fuer den Einsatz in selbsttaetigen Fernsprechanlagen mit Ausnahme des Leitungsdurchschalters

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