AT104071B - Schaltungsanordnung für Fernverbindungseinrichtungen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernverbindungseinrichtungen.

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AT104071B
AT104071B AT104071DA AT104071B AT 104071 B AT104071 B AT 104071B AT 104071D A AT104071D A AT 104071DA AT 104071 B AT104071 B AT 104071B
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Zwietusch E & Co Gmbh
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Description


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  Schaltungsanordnung für Fernverbindungseinrichtungen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung, durch welche der Verbindungsbeamtin die Möglichkeit gegeben ist, die Überwachung folgender, von ihr eingeleiteten und vervollständigten Verbindungen auszuüben. 



     ].   Ankommende Fernleitung - Fernplatz - Verschalteleitung nach dem Ortsamt. 



   2. Ankommende Fernleitung - Fernplatz - Verbindungsleitung zum Durchgangsplatz, Fernleitungsvielfachfeld-abgehende Fernleitung. 



   3. Ankommende Fernleitung-Fernleitungsvielfachfeld im Durchgangsplatz mit   Verstärker-   abgehende Fernleitung. 



   Die Überwachung der im Beispiel vorgenannten Verbindungen erstreckt sich nicht nur auf Zustands- änderung in den Fernleitungen selbst, wie z. B.   Anruf-und Schlusszeichen   bzw. Rufstromgabe, sondern sie gibt der Fernbeamtin auch zu erkennen, in welchem Zustande sich die Verbindung in den Durchgangs- bzw. Vorschalteplätzen befindet. Erfindungsgemäss können die   Überwachungsorgane   bei vorgenannten Verbindungsmöglichkeiten über zwei Adern, die durch Vermittlung von Wählern an die jeweiligen Plätze geschaltet sind. betätigt werden. Ausserdem ist   dafür   Vorsorge getroffen, dass etwaige Fehlbetätigungen von Schlüsscln, Tasten usw. seitens der Fernbeamtin keine Störungen in bestehenden Fernverbindungen hervorrufen können. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, u.   zw.   stellen dar : Fig. 1 eine schematische Übersicht des Verbindungsaufbaues, Fig. 2 den Stromlauf des Fernplatzes, Fig. 3 den Stromlauf eines   Durchgangsplatzes   mit   Zwisehenverstärker,   Fig. 4 den Stromlauf eines Durchgangsplatzes ohne Ver- 
 EMI1.1 
   mit Verstärker, abgehende Fernleitung.   



   Der vom fernen Amt ankommende Rufstrom erregt das Relais   ARS 1 Wicklung 1   wie folgt :
1.   a-Ader, Ruhekontakt u 1,   Relais ARS I Wicklung I, Ruhekontakt u 3, b-Ader. 



   Das Relais ARS 1 schaltet mit seinem Arbeitskontakt ars 11 seine Haltewicklung   11   in Reihe mit der Lampe   ASL     1,   welche aufleuchtet. 



   2. Erde, Batterie, Relais ARS I Wicklung II, Arbeitskontakt ars 11, Schlüssel SS 13, Lampe ASLI, Schlüssel   BS J,   Relais   K,   Erde. 



   Die Fernbeamtin legt zum Abfragen die Schlüssel AS und ES um. Die Fernleitung wird im Vielfachfeld der Durchgangsplätze besetzt gemacht. 



   3. Erde, Batterie, Relais R,   Schlüssel   ES   7, c-Ader und   weiter Fig. 3 Ruhekontakt u 5, Relais C 1 Wicklung 1, Erde. 



   Die Relais R (Fig. 2) und   C 1   (Fig. 3) werden erregt. Das Relais C 1 betätigt die Besetztschauzeichen SZ. 
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 EMI2.1 
 KOT-Taste einer freien Ko-Leitung. Durch die Taste TROT 3 wird in bekannter Weise der Gruppenwähler belegt.   KOT 1   und KOT 2 schalten die Fernleitung an die Ko-Leitung an. Der Gruppenwähler wird in der üblichen Weise auf die gewünschte Dekade   (Durchgangsplatz   im Verstärker) eingestellt und belegt eine freie   Verstärkerschnur   (Fig. 3), woselbst zunächst Relais it anspricht. 



   8. Ankommende c-Ader vom Gruppenwähler GW, Relais   A   Wicklung I, Ruhekontakt sr1. Widerstand W 4, Widerstand SW 5, Batterie, Erde. 



   Der Kontakt a   a 4 schaltet   die Lampe   ASL   2 an. 



   9. Erde, Arbeitskontakt a4, Ruhekontakt d1 und sr3, Lampe ASL 2, Batterie, Erde. 



   Die Verstärkerbeamtin legt zum Abfragen den   Schlüssel ana   um und schaltet sich an die vom Fernplatz über den Gruppenwähler ankommende a, b-Leitung an. 



   Das Relais D wird erregt. 
 EMI2.2 
 ASL2 erlischt. 



   Nach Zurücklegen von Schlüssel AnS hält sich Relais D selbst über :
11. Erde, Batterie, Relais D Wicklung   II,   Arbeitskontakte   cl2 und a 4, Erde,  
Die Fernbeamtin bekommt, sobald der Gruppenwähler das   Verstärkerschnurpaal   belegt hat, 
 EMI2.3 
 
Wenn die Taste ES in Ruhe, also Relais   H   abgefallen ist, erhält das Relais S2 Unterbrecherstrom über nachstehenden Stromkreis : 
 EMI2.4 
 
14. Erde, Arbeitskontakt   s 21, Lampe < SL 2 ; Batterie,   Erde. 



   Das Relais C 1 (Fig. 3) hält sich, wenn Schlüssel ES in Ruhe ist, über Taste KOT. 



   15. Erde, Batterie, Widerstand W 1, Taste   KOT 4,   Lampe BL1, c-Ader, Ruhekontakt u5, Relais   C7 Wicklung 7, Erde.   



   Auf dem Verstärkerplatz (Fig. 3) sprieht beim Anheben des Stöpsels Relais SR an. 



   16. Erde, Batterie, Relais SR, Stöpselsitzumschalter StU 1 bzw. StU 2, Erde. Die vom Gruppenwähler ankommende e-Ader wird umgeschaltet. 



   17. c-Ader vom Gruppenwähler GW, Relais A Wicklung I, Arbeitskontakt sr 2, Relais A Wicklung II, Doppelarbeitskontakt   a     1,   Widerstand SW6, Batterie, Erde. Die Lampe   BL 2 leuchtet   auf. 



   18. Erde, Batterie, Widerstand SW 6, Doppelarbeitskontakt a 1, Lampe   BL   2, Widerstand W 7, 
 EMI2.5 
 



   19. Erde, Batterie, Relais C 2 und R 3, Klinke   T   2, c-Ader des Stöpsels VS 1, Arbeitskontakt   d 3,   Relais Z, Erde. 



   Die zur ankommenden Fernleitung gehörende Besetztlampe   BL 1   auf dem Fernplatz (Fig. 2) flackert. 



   20. Erde, Batterie, Widerstand   W 1,   Taste KOT 4, Lampe BL 1, c-Ader zum Durchgangsplatz mit Verstärker, Ruhekontakt u 5, Relais   C7 Wicklung 77,   Arbeitskontakt c21. Unterbrecher Un, Erde. 



   Die Durchgangsbeamtin steckt den Stöpsel VS 2 in die Klinke FKv 2 der verlangten Fernleitung. 



   A. Die verlangte Fernleitung ist frei. 



   Die Relais C2, U, R 3 und P 1 sprechen an. 
 EMI2.6 
 

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   Das Relais C 2 schliesst seinen Anker, wodurch beim Kontakt c 22 die Fernleitung im Vielfachfeld besetzt angezeigt wird. 



   22. Erde, Batterie, Widerstand SW 7, Arbeitskontakt c22, Schauzeichen SZ, Erde. 



   Das Relais   e   schaltet mit seinem Kontakt die Fernleitung vom Fernplatz ab und legt sie ins Vielfachfeld   der unverstärkten Durchgangsplätze um.   Das Relais R schaltet die Fernleitung über die   Leitungsverlängerung   LV zur Klinke   Fi952   im Verstärkerplatz durch. 



   23. a-Ader,   Arbeitskontakte u2   und r31, Leitungsverlängerung LV, Klinke   Fiv 2 (a   und-   b-Feder), Leitungsverlängerung LV, Arbeitskontakt r32, Ruhekontakt u4, b-Ader.   



   Die Besetztlampe   BL 1   auf dem Fernplatz der abgehenden verlangten Fernleitung leuchtet dauernd. 
 EMI3.1 
 Taste   KOT 5   und Schlüssel SS 14, Erde. 



   Das Relais P 1 erregt Relais P 2 und HS (Fig. 3). Es   kommen   folgende Stromkreise zustande :
25. Erde, Batterie, Widerstand SW   8,   Ruhekontakt   wcr 21 und 1, Arbeitskontakt   p 15, Relais P 2   Wicklung II, Erde.   



   Der Arbeitskontakt p 14 schaltet das Relais   HS   an. 
 EMI3.2 
 Batterie, Erde. 



   Das Relais HS hält sich über Relais   : 2 im Fernplatz (Fig. 2).   



   28. Erde, Batterie, Relais HS, Arbeitskontakt hs 2, b-Ader über Gruppenwähler GW zum Fernplatz, 
 EMI3.3 
 zu FL Relais WR2 Wicklung I, Erde. 



   Die Lampe   SL   2 leuchtet dauernd ; die Fernbeamtin kann jetzt die   Umschaltung   der ankommenden   Fernleitung in das Vielfaehfeld   der   Durchgangsplätze   vornehmen. Sie betätigt nach Umlegen des SchlÜssels ES den   Schlüssel   FT (Fig. 2), wodurch Relais C1 (Fig. 3) kurz geschlossen wird und abfällt, 
 EMI3.4 
 
 EMI3.5 
 Erde fliesst und Relais   C7 erregte, nimmt   jetzt seinen Weg über : Erde, Batterie, Relais R, Schlüssel FT, Erde. 



   Der Ruhekontakt c 11 lässt die Relais U, R3 und Z in der ankommenden Fernleitung ansprechen. 



   30. Erde, Batterie, Widerstand SW 4, Ruhekontakt c11, Relais U und R3, c-Ader, Klinke FKv2, Stöpsel VS1, Arbeitskontakt d3. Relais Z, Erde. 



   Das Relais U schaltet bei Kontakt   u 5   das Relais C 1 ab und legt bei Kontakt M 6 Batterie an die c-Ader zum Fernplatz. Bei den Kontakten u 1 und   M J werden   die a-und b-Zweige der ankommenden 
 EMI3.6 
 dafür Batterie über Widerstand W 8, Arbeitskontakt u 6 an die c-Ader gelegt wird. 



   31. Erde, Batterie. Relais R, Schlüssel ES 7, c-Ader. Arbeitskontakt u 6, Widerstand   IV     8,   Batterie, Erde und parallel zu Relais R und Schlüssel ES 7, Lampe   BL 1,   Taste KOT 4, Widerstand W 1, Batterie. Erde. 



   Durch Relais Z   wird die Ziindung   des   Verstärkers   erwirkt. Die Lampe BL 2 auf dem Verstärkerplatz erlischt, da der Stromkreis unter 8 bei Kontakt z 1 unterbrochen wurde. Durch den Kontakt z 2 werden die Relais DR 1 und DR2 erregt. 



   32. Erde, Arbeitskontakt s 2, Widerstand W 11, Relais DR 1, Batterie, Erde und parallel dazu Widerstand   TV 12. Relais DR 2,   Batterie, Erde. 
 EMI3.7 
 in diesem Stromkreis nicht ansprechen.
Die Relais RW 1 und RW 2 werden erregt. 
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 kann die Verstärkerbeamtin vom Fernplatz aufgefordert werden, in die Leitung einzutreten, um etwa im Verstärker auftretende Geräusche zu beheben. Das Relais FL (Fig. 3) spricht an und das Relais H 
 EMI4.1 
 platz stromlos, da der Stromkreis 33 bei Kontakt h 4 unterbrochen ist. 



   35. Erde, Relais FL, Arbeitskontakt p 24,   Ruhekontakt p 11,   a-Ader über Gruppenwähler zum Fernplatz, Taste KOT 1, Arbeitskontakt h2, Schlüssel FlT 2, Relais H Wicklung   II,   Batterie, Erde. 



   Durch Betätigen des   Kontaktes fl2   leuchtet die Lampe RL auf (Fig.   3).   



   36. Erde, Batterie, Widerstand SW 8, Ruhekontakt wr 21, Arbeitskontakt fl2, Schlüssel AnS 1 und   MS 1,@ Lampe RL,   Widerstand W 6, Erde. 



   Die Verstärkerbeamtin legt jetzt den   Schlüssel ans   bzw. MS um und erregt damit die Relais RW 1 und RW 2 ; wodurch sie an den Verstärkerplatz angeschaltet wird. 



   37. Erde, Arbeitskontakt   s 3, Schlüssel AnS 4   (oder MS 3), Relais RW 1, Batterie, Erde und 
 EMI4.2 
 



   (oder MS 2), Relais   P 1 Wicklung II,   Erde. 



   Das Relais H (Fig. 2) und das Relais FL (Fig. 3) fallen ab, da über den Kontakt 1) 12 der Widerstand W 10 in den Stromkreis 35 eingeschaltet wird. Bei Kontakt fl 2 wird der Stromkreis für Relais P 1
Wicklung 11 unterbrochen und das Relais P fällt ab. 



   Der Schlüssel AnS bzw. MS wird nach Einregulierung des Verstärkers zurückgelegt. Die
Lampe   FEL   (Fig. 2) flackert. 



   39. Erde, Batterie, Lampe FIKL, Ruhekontakt   h 5, Schlüssel FIT4, Unterbrecher Un,   Erde. 



  Die Fernbeamtin zieht nun den Schlüssel FIT, wodurch die Lampe   FIEL erliseht   und betätigt den
Schlüssel ES, worauf der Ruf in die verlangte Fernleitung gesandt wird. Bei Schlüssel RS 21 wird zunächst das Relais E erregt über : 
40. Erde, Batterie, Widerstand SW 3, Schlüssel RS 21, Relais. E, Erde. 



   Das Relais R 2 Wicklung II wird nach Betätigen des Kontaktes e 4 aberregt. 



   41. Erde, Batterie, Widerstand W 2, Arbeitskontakt e 4, Relais   R 2 Wicklung II,   Erde. 



   Das Relais WR2 (Fig. 3) spricht an. 



   42. Erde, Relais WR 2 Wicklung I, Arbeitskontakt p 24, Ruhekontakt p 11, a-Ader über Gruppenwähler zum Fernplatz, Taste KOT 1, Arbeitskontakt h 2, Schlüssel FIT 1 und RS 24, Ruhekontakt r 22, Widerstand   SW 2,   Batterie, Erde. 



   Durch Kontakt   wr 24   wird Relais   DR 2   kurz geschlossen und fällt ab. 



   43. Erde, Batterie, Widerstand   SW10,   Arbeitskontakt wr 24, Relais DR 2, Batterie, Erde. 



   In die abgehende Fernleitung wird gerufen. 



   44. Rufstromquelle, Arbeitskontakt wr 22, Ruhekontakt dr 21, Stöpsel VS 2, a-Ader zum fernen Amt, zurück über   b-Ader,   Stöpsel   VS 2,   Ruhekontakt dr 23, Arbeitskontakt wr 23, Rufstromquelle. 



   Die Fernbeamtin ruft in die ankommende Fernleitung. Durch Betätigen von Schlüssel RS 16 wird zunächst das differential gewickelte Relais R 2 Wicklung II erregt und fällt ab. 



   45. Erde, Batterie, Widerstand W 2, Schlüssel RS 16, Relais R 2 Wicklung II, Erde. 



   Über Kontakt r 22 spricht jetzt Relais WR1 (Fig. 3) an. 



   46. Erde, Relais W R 1 Wicklung I, Arbeitskontakt p 22, Ruhekontakt hs 1, b-Ader über Gruppenwähler zum Fernplatz, Taste KOT2, Arbeitskontakt h 4,   SchlüsselFiT   3, Ruhekontakt r 1, Schlüssel RS 15,   Ruhekontakt r 22,   Widerstand SW 2, Batterie, Erde. 



   Bei Kontakt   10r 11 wird   Relais   DR 1   kurz geschlossen und fällt ab. 



   47. Erde, Batterie, Widerstand SW 9, Arbeitskontakt wr 11, Relais   DR1,   Batterie, Erde. 



   Auch in die ankommende   Femleitung   fliesst jetzt Rufstrom. 



   48. Rufstromquelle, Arbeitskontakt   wr 12, Ruhekonttlit di-11,   Stöpsel VS 1, a-Ader zum fernen Amt und zurück über.   b-Ader,   Stöpsel VS 1, Ruhekontakt   d'13,   Arbeitskontakt ur 13, Rufstromquelle. 



   Ist die Verbindung zustande gekommen, so wird der Schlüssel ES im Fernplatz   zurückgelegt.   



  Da der Stromkreis unter 33 bei Kontakt h 4 unterbrochen wurde, ist das Relais HLT (Fig. 3) stromlos geworden. Bei Kontakt   hall 1   wird der Stromkreis durch die Relais   RW 1   und   RW 2 unterbrochen.   Der   Übertrager   Vü ist vom Verstärker abgetrennt. Zum   Mithören   legt die Fernbeamtin den Schlüssel ES um. Der Schlüssel AS dagegen bleibt in Ruhestellung. Relais R 2 (Fig. 2) (s. 5) und Relais   HLT   (Fig. 3) (s. 33) sprechen an. 
 EMI4.3 
 spricht an. Ersteres erregt Relais   WR1   und HS. 



   49. Erde,   Arbeitskontakt r1'11,   Relais   WR2 Wicklung II,   Relais HS, Batterie, Erde,
50. Erde, Arbeitskontakt rr 21, Relais WR1 Wicklung II, Relais HS, Batterie, Erde. 

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   Das Relais   1V R   2 bzw. WR 1 sendet Rufstrom zum andern Amt (s. 44 und 45). Das Relais HS hält sich über Relais S 2 im Fernplatz (s. 28) und die Lampe SL 2 leuchtet als   Schlusszeichen   auf. Getrennt wird die Verbindung durch Herausziehen der Taste KOT, wodurch der Gruppenwähler in bekannter Weise auslöst. Das   Relais A (Fig,   3) fällt ab und unterbricht bei Kontakt   a 4   den Stromkreis 11 für Relais D und die Lampe   ASL 2 leuchtet   auf. 



   51. Erde, Batterie, Lampe ASL2, Arbeitskontakt sr 4, Ruhekontakt a3, Erde. 



   Bei Kontakt   d J wird   die c-Ader der ankommenden Fernleitung aufgetrennt. Die Relais Z, R 3, C 2 und U fallen ab. Auch der Stromkreis für die Relais DR   1 und IJR 2   wird bei Kontakt   2   2 unterbroche. 



   Die ankommende Fernleitung ist frei. 



   Bei Kontakt   d   4 ist die c-Ader der verlangten   Fernleitung   aufgetrennt, worauf die Relais P 2, R 3, C 2 und U abfallen. Die verlangte Fernleitung ist frei. 



   Der Verstärker ist gelöscht. 



   Die Verstärkerbeamtin entfernt die beiden Stöpsel VS1 und VS 2 aus den Klinken   I,   2. Der Stromkreis 51 wird bei Kontakt sr4 unterbrochen und die Lampe   ¯ISL erlischt.   



   B. Die verlangte Fernleitung ist besetzt. 



   Die   Durchgangsbeamtin   erkennt den Besetztzustand der Fernleitung an dem den Vielfachklinken zugeordneten Sehauzeichen   SZ,   Sie prüft die Leitung in üblicher Weise auf"fernvorbereitet". In diesem Falle liegt an den   Klinkenhülsen   ein   Summerton,   wie später unter 54 beschrieben. Ist die Leitung besetzt und nicht vorbereitet (kein   Summerton beim Prüfen),   so führt die Durchgangsbeamtin den Stöpsel VS 2 in die Klinke   FS" :'2   der besetzten Leitung ein. a) Die Fernleitung ist auf dem Fernplatz, auf welchem sie auf Anruf liegt, besetzt (das Relais   C* J   ist erregt) (s. 3).

   Beim Einführen des Stöpsels VS 2 in die Klinke FKv 2 wird Relais C 2 erregt, während Relais P 1 nicht anspricht. 
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 Stöpsel VS 2, Klinke FKv 2, c-Ader, Relais R 3 und C 2, Batterie, Erde. 



   Die Besetztlampe BL 1 auf dem Fernplatz der verlangten Leitung flackert ah Zeichen, dass von einem Durehgangsplatz die Fernleitung verlangt wird. 



   53. Erde, Batterie, Widerstand 1V 1, Taste KOT 4, Lampe   BL 1, c-Ader,   weiter (Fig. 3) Ruhekontakt   u 5,   Relais Cl Wicklung   II,   Arbeitskontakt   c27, Unterbrecher UM, Erde.   



   Wird die Fernleitung während dieser Zeit von einem zweiten Durchgangsplatz verlangt, so erhält die betreffende Fernbeamtin bei oben erwähntem Prüfen auf"fernvorbereitet"einen Summerton. 
 EMI5.2 
 Stöpsel VS 2, c-Ader, Klinke   FKv 2, Klinkenhülse   im Platz der prüfenden Beamtin. 



   Die Fernleitung ist vorbereitet. Die Fernbeamtin erhält bei umgelegtem Schlüssel ES bis zum Freiwerden der verlangten Leitung 
 EMI5.3 
 (s. 13 und 14). Auf dem Verstärkerplatz leuchtet die Lampe   BL2   solange die verlangte Fernleitung besetzt ist (s. 18). Die Fernbeamtin kann, wenn erforderlich, die Verstärkerbeamtin durch Umlegen 
 EMI5.4 
 Lampe RL, Widerstand W 6, Erde. 



   Wird die Verbindung auf dem Fernplatz der gesteckten Leitung durch Ziehen der Taste KOT 
 EMI5.5 
 in der c-Ader der Fernleitung wird abgeschaltet. Die Besetztlampe BL 2 auf dem Verstärkerplatz erlischt. 



  Der weitere Verlauf der Verbindung entspricht dem unter 21-51 geschilderten. b) Die Fernleitung ist auf dem Durchgangsplatz besetzt gemacht. Das Relais P 1 spricht beim Einsetzen des Stöpsels VS 2 in   KlinkeFK'2 nicht an,   da im Nebenschluss zu seiner Wicklung das Relais P 2 der die Fernleitung besetzthaltenden Schnur liegt. An die Klinkenhülsen   FKv   2 und   FKv   1 wird ein Summerton gelegt (s. 54). Wird die verlangte Leitung durch Ziehen der die Leitung besetzthaltenden Durehgangsschnur frei. so spricht Relais P 1, da der   Nebenschluss zu   seiner Wieldung aufgehoben ist, an. Der weitere Verlauf der Verbindung entspricht dem unter 21 und 51 geschilderten. 



   C. Die Fernleitung ist besetzt und vorbereitet. 



   Die Schauzeiehen SZ sind sichtbar. Die   Durehgangsbeamtin   hört beim Prüfen einen Summerton, weshalb die Verbindung in diesem Falle nicht hergestellt werden darf. Der Stöpsel VS 2 wird in eine   Besetztklinke   gesteckt, die Fernbeamtin erhält das Schlusszeiehen und löst durch Ziehen der Taste KOT in bekannter Weise den Gruppenwähler aus, wodurch die Lampe   : 1. SL   2 auf dem Durchgangsplatz aufleuchtet, wie unter Stromkreis 51 geschildert ist, da das Relais 1 seine Erregung über die c-Ader des   Gruppenwählers   verloren hat. 

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    II.   



  Verbindung : Ankommende Fernleitung im Fernplatz, Durchgangsplatz ohne Verstärker,
Fernleitungsvielfachfeld, abgehende Fernleitung. 



   Die Entgegennahme des Anrufes sowie das Belegen einer freien Ko-Leitung entspricht den unter I. geschilderten Stromläufen 1-7. Der Gruppenwähler GW wird in der üblichen Weise auf die gewünschte Dekade (Durchgangsplatz ohne Verstärker) eingestellt und belegt eine freie Durchgangsleitung. 



   Das Relais An spricht an (Fig. 4). 



   56. Ankommende c-Ader, Relais   An   Wicklung I,   Ruhekontakt sm 1,   Widerstand   TV l'),   Widerstand SW 11, Batterie, Erde. 



   Durch Betätigen des Kontaktes   an 4   leuchtet die Lampe ASL 3 im folgenden Stromkreis auf :
57. Erde, Batterie, Lampe   AS'L3,   Widerstand W 14, Ruhekontakt sru 3 und du 1, Arbeitskontakt   SM,   Erde. 



   Die Durchgangsbeamtin legt zum Abfragen den Schlüssel AnS um und schaltet sich dadurch 
 EMI6.1 
 



  Das Relais DU wird erregt. 



   58. Erde, Batterie, Relais DU Wicklung I, Schlüssel AnS 3, Arbeitskontakt au4, Erde. 



   Der Stromkreis für die Lampe   AS'L   3 wird bei Kontakt   du 1 unterbrochen, Relais DU   hält sich nach Umlegen des Schlüssels AnS über Arbeitskontakt du wie folgt :
59. Erde, Batterie, Relais   DU Wicklung II, Arbeitskontakte du 2   und au 4, Erde. 



   Die Fernbeamtin bekommt, sobald der Gruppenwähler die Durchgangsschnur belegt hat, bei betätigtem Schlüssel ES einen unterbrochenen Summerton. 
 EMI6.2 
   stand W 16, Erde.   



   Wenn Schlüssel ES in Ruhelage, also Relais   H   (Fig. 2) abgefallen ist,   erhält Relais S 2   Unterbrecherstrom. 



   61. Vorgang im Stromlauf wie unter 60 weiter über   b-Ader   Gruppenwähler zum Fernplatz, Taste KOT 2, Ruhekontakt h 3, Relais S 2, Ruhekontakt h 1, Taste KOT 1, a-Ader usw. wie unter 60 beschrieben. 



   Die Lampe   SL2 (Fig,   2) flackert (s. 14). Auf dem Durchgangsplatz spricht beim Anheben des 
 EMI6.3 
 



   62. Erde, Batterie, Relais SRu, Stöpselsitzumschalter Stu, Erde. 



   Das Relais SRu schaltet mit seinem Kontakt   s/'u   2 die vom Gruppenwähler ankommende c-Ader um. 



   63. c-Ader vom Gruppenwähler, Relais Au Wicklung 1, Arbeitskontakte sr't 2 und an 1, Relais Au Wicklung II, Batterie, Erde. 



   Durch Ansprechen des Kontaktes   sru   3 leuchtet die Lampe BLu auf. 



   64. Erde, Batterie, Widerstand SW 12, Ruhekontakt pu 31, Lampe BLu, Arbeitskontakte sru 3 und   au4,   Erde. a) Die verlangte Fernleitung ist frei. 



   Die Durchgangsbeamtin steckt den Stöpsel   VSu   in die Klinke FKv 1 der verlangten Fernleitung und die Relais   Pu 1, 0 2   und U werden erregt. 



   65. Erde,   Summerübertrager     Sit   4, Relais Pu 1, Ruhekontakt pu 25, Arbeitskontakt du 4, 
 EMI6.4 
 kontakt cl1, Widerstand   SW 4,   Batterie, Erde. 



   Über Kontakt pu 12 spricht das Relais   ? M 3 an.   



   66. Erde, Batterie, Widerstand   W 18,   Arbeitskontakt pu 12, Relais Pu 3, Arbeitskontakt du 3, Erde. 



   Der Stromkreis 64 für die Lampe BLu wird bei Kontakt pu 31 unterbrochen. Das Relais Pu hält sich nach Öffnung von Kontakt   pu 12   über Kontakt pu 32. 



   67. Erde, Batterie, Widerstand SW 12, Arbeitskontakt pu 32, Widerstand W 17, Relais Pu3, Albeitskontakt   du 3, Erde,  
Gleichzeitig mit Relais Pu 3 wurde Relais Pu 2 erregt. 



   68. Erde, Batterie, Arbeitskontakt pu11, Relais Pu2 Wicklung II, Erde. 



   Bei Kontakt pu 25 wird das Relais Pu 1 abgeschaltet und Relais Pu 2 bei Kontakt pu 26 an die c-Ader der Fernleitung angeschaltet. 
 EMI6.5 
   c-Ader, Relais 0 2, Batterie, Erde und parallel zu C2 Relais U, Ruhckontakt c11, Widerstand SW 4, Batterie, Erde.   

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  Über Kontakt pu13 wurde Relais HSu erregt. 



  70. Erde,   Arbeitskontakt pu 13,   Widerstand W 19, Relais HSu, Batterie, Erde, 
 EMI7.1 
   Relais tFTRu,   Erde. 



   Das Relais   S 2 im Fplllplatz   hat angesprochen und schaltet die Lampe   S12   an. 



   Das Relais U trennt mit den Kontakten u 1 und u3 die verlangte Fernleitung vom Fernplatz 
 EMI7.2 
 verbunden. Die Fernbeamtin kann jetzt nach Betätigen des Schlüssels ES dip fernen Fernämter rufen. 



   In die ankommende Leitung fliesst Rufstrom : 
 EMI7.3 
 



   Um in die abgehende Fernleitung zu rufen, wird mittels Schlüssels RS 24 das Relais WRu erregt.
73. Erde, Batterie, Widerstand SW 2, Ruhekontakt r22, Schlüssel RS 24 und FlT 1, Arbeitskontakt h2, Taste KOT   1,     a-Ader über Gruppenwähler   zur   Durchgangsschnur, Übertragerwicklung Ü 11,   Arbeitskontakt pu24, Relais W Ru, Erde. 



   Die Kontakte   MYM   2 und uru 3 legen den Rufstrom an die a-und   b-Ader   der abgehenden Leitung. 



  Nach Beendigung des   Gespräches   rufen die fernen Ämter ab. In der ankommenden Leitung wird das Relais ARS 1 erregt, das den Stromkreis für die Lampe ASL 1 schliesst (s. 1 und 2). 



   Der vom verlangten Fernamt ankommende Rufstrom erregt das Relais RRu in der Durchgangsschnur, wodurch   Relais HSu anspricht.   



   74. Erde, Batterie, Relais HSu, Widerstand W 19, Arbeitskontakt rru 1, Erde. 
 EMI7.4 
 Lampe   8L2 leuchtet   als   Schlusszeichen   auf, und die Beamtin trennt nun durch Ziehen der Taste KOT die Verbindung. Der   Gruppenwähler   GW löst in bekannter Weise aus, wodurch Relais Au stromlos wird und   abfällt.   



   Bei Kontakt au 4 wird der Haltekreis für Relais Du (Stromkreis 59) unterbrochen, wodurch bei Kontakt   du 4   die c-Ader der verlangten Fernleitung aufgetrennt wird. Die Relais Pu 2, C 2 und U fallen ab und geben die Fernleitung frei. Auch das Relais Pu 3 ist durch Öffnen des Kontaktes du 3 stromlos geworden und abgefallen, welches bei den Kontakten pu 33 und pu 34 die a-und   b-Ader   der noch gesteckten Durehgangssehnur aufgetrennt hat. 



   Die Lampe   A. SL 3 leuchtet   auf. 



   75. Erde, Batterie, Lampe ASL 3, Widerstand W 14, Arbeitskontakt sru 4, Ruhekontakt au 3, Erde. 
 EMI7.5 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Schaltungsanordnung für Fernverbindungseinrichtungen, bei denen der Unterschied zwischen dem Verkehr über den Vorschalteplatz und "unverstärktem Durchgangsplatz" einerseits und dem Durchgangsplatz mit Verstärker anderseits dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Relais bzw. eine Relaisanordnung (R) den auf einem Fernplatz (Fig. 2) liegenden, den Fernleitungen gemeinsam zugeordneten Tastensatz (RS) jeweilig so anschaltet, wie er zur Steuerung verstärkter oder unverstärkter Verbindungen gebraucht wird.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der ankommenden Fernleitung zugeordnete Anrufrelais (ARS1), das auch gleichzeitig als Schlusszeichenrelais arbeitet, in der ankommenden Fernleitung liegen bleibt, gleiehgilltig ob die Fernleitung auf einen Fernplatz (Fig. 2) oder Sammelplatz (Fig. 5) geschaltet wird. <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 Fig. 2) im Fernplatz in die Ruhelage selbsttätig vorgenommen werden kann.
    5. Sehaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Durchgangsplatz zwecks Umschaltung gesteckte Fernleitung erst dann umgelegt werden kann, wenn sie von der Fernbeamtin durch Betätigung eines Schaltorganes (FT, Fig, 2) freigegeben wird.
    6. Schaltungsanordnung zum Zwecke der Vorbereitung einer Fernverbindung nach Anspmch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine besetzte Fernleitung im Durchgangsplatz gesteckt werden kann, da ihre Anschaltung an die Verbindungsschnur (Stöpsel VSu, Fig. 4) bzw. das Sehnurpaar (Stöpsel VS 1 und 2, Fig. 3) erst dann erfolgt, wenn die Fernleitung frei geworden ist.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass, nachdem die Fernbeamtin die Verbindung nach Beendigung des Gespräches aufgehoben hat, beide Fernleitungen EMI8.2 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die in nachstehendem genannten Sprech- und Signalvorgänge zwischen Fern- und Durchgangsplatz nach Herstellung einer Fernverbindung, obwohl diese dann nicht mehr über den Platz der herstellenden Beamtin geführt EMI8.3 der von den fernen Fernämtern ankommenden Rufe über den Durchgangsplatz zum Fernplatz.) 9.
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Umschaltung der ankommenden Fernleitung in das Vielfachfeld des Durchgangsplatzes durch Stromverstärkung ein dem Verstärkerschnurpaar (VS zugeordnetes Relais (Z) anspricht, welches den Heizstrom für die Verstärkerlampen einsehaltet.
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Aufheben der Verbindung durch die überwachende Fernbeamtin ein Relais (Z), obwohl sich die Stöpsel (VS 1) noch im Fernleitungsklinkenfeld (F'Kv 2) befinden, stromlos wird und den Heizstrom der Verstärkerlampe unterbricht.
    11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zustand der Fernleitung für die Durchgangsbeal11tin in der Weise angezeigt wird, dass die besetzte Fernleitung ein optisches Zeichen (SZ), die besetzte und bereits vorbereitete Leitung ein optisches Zeichen (SZ) und Summerton EMI8.4
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