DE598675C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen

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DE598675C
DE598675C DES101656D DES0101656D DE598675C DE 598675 C DE598675 C DE 598675C DE S101656 D DES101656 D DE S101656D DE S0101656 D DES0101656 D DE S0101656D DE 598675 C DE598675 C DE 598675C
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DE
Germany
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relay
contact
circuit
winding
circuit arrangement
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Expired
Application number
DES101656D
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Hans Tatzl
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
15. JUNI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 a3 GRUPPE 54oi
S101656 VIII a\2ia*
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Oktober 1931 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Wählerbetrieb.
Zweck der Erfindung ist, in derartigen Anlagen die Einstellung der Wähler in den Untervermittlungsstellen in einfacher und zweckmäßiger Weise vorzunehmen, was dadurch erreicht wird, daß1 die auf Wechselstrom ansprechenden Anruf relais in der Untervermittlungsstelle auch zur Einstellung von Wählern durch Gleichstromstöße dienen. Die neue Anordnung hat den patentbegründenden Vorteil, daß zum Zwecke der Einstellung der Wähler in Untervermittlungsstellen durch Gleichstromstöße keine besonderen Stromstoßrelais mehr erforderlich sind, hierfür vielmehr das zum Zwecke des Anrufes vorgesehene, durch Wechselstrom betätigte Anruf relais verwandt wird. Es liegt demnach bei sicherem Betrieb eine Relaisersparnis pro Leitung vor, was für kleine Untervermittlungsstellen, z. B. Gruppenstellen, sehr wesentlich ist. Außerdem ist es nicht mehr · erforderlich, Vorsorge zu treffen, daß eine Beeinflussung der Impulsrelais durch Wechselstrom nicht stattfindet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt worden. Die Erfindung ist auf das Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Es sind nur die zum Verständnis des Erfindungsgegenstandes erforderlichen Schaltungseinzelheiten gezeigt worden.
Im Ausführungsbeispiel findet die ErSndung Anwendung auf eine Fernsprechanlage mit Wählerbetrieb, bei welcher Nebenstellenteilnehmer über in der Vermittlungsstelle der Nebenstellenanlage angeordnete Wähler erreicht werden können, wobei die Einstellung der Wähler durch über die zum Amt führende Verbindungsleitung gesandte Stromstöße erfolgt und für den Fall, daß der Teilnehmer nicht rechtzeitig mit der Einstellung des Wählers, über welchen der gewünschte Teilnehmeranschluß· zu erreichen ist, beginnt, eine Beamtin in der Vermittlungsstelle die Einstellung dieses Wählers bewirken kann.
Da für den vorliegenden Fall nur der ankommende Verkehr für den Teilnehmer Te der Nebenstellenanlage interessiert, sind die Anordnungen zur Herstellung des abgehenden Verkehrs lediglich schematisch dargestellt worden. Beim abgehenden Verkehr möge sich in bekannter Weise auf die An-Schlußleitung des Teilnehmers Te mit den Adern 1 und 2 der Anrufsucher AS einstellen, der einer Verbindungsleitung mit den Adern 3 und 4 zugeordnet ist, über welche ein Leitungswähler (ζ. B. LW) erreicht wird, über
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ing. Hans Tatst in Wien.
den Verbindungen mit dem anderen Teilnehmer der Nebenstellenanlage hergestellt werden können, bzw. kann vom genannten LW aus ein Anreiz gegeben werden, so daß der LWi als Anrufsucher arbeitet, wodurch für den Teilnehmer Verbindungen mit dem Amt über die Verbindungsleitung VL möglich sind.
Ist im ankommenden Verkehr die Verbindungsleitung VL mit den Adern α und b durch einen Wähler im Amt belegt worden, so wird in bekannter Weise ein Rufwechsel1-strom ausgesandt, welcher über die Ader b, Wicklung I des Relais A, Kondensator Co, Kontakt 5 b, α-Ader der Verbindungsleitung VL fließt und das Relais A über seine Wechselstromwicklung I erregt. Das Relais A bereitet über seinen Kontakt 33 α einen Stromkreis für die Anruf lampe AL vor. Dieser Stromkreis wird aber beim gewöhnlichen Betrieb, d.h. wenn der Teilnehmer gleich mit der Einstellung des Wählers LWi, der der Verbindungsleitung VL zugeordnet ist, beginnt, nicht geschlossen, wie später beschrieben wird. Über den Kontakt β α wird folgender Stromkreis für das Verzögerungsrelais H hergestellt: Erde, Batterie, Wicklung des Drehmagneten DM, Kontakt 8 c, Schaltarm d des LWi, Wicklung I des Relais H, Kontakte 7s, 6a, Erde. In diesem Stromkreis spricht in Reihe mit dem Drehmagneten DM nur das Relais H an. Durch Schließen des Kontaktes 10 h wird folgender Haltestromkreis für die Wicklung I des Relais A hergestellt: Batterie am Wähler im Amt, Wicklung des Relais B, Wicklung I des Relais A, Kontakte 28e, 10h, Erde; während durch Schließen des Kontaktes ga folgender Haltestromkreis für das Relais H geschlossen wird: Erde, Batterie, Kontakt 9 h, Wicklung II des Relais H, Kontakt 7 s, 6 a, Erde. Das Relais H hält sich demnach unabhängig von dem Schaltarm d des LWi. Im Haltestromkreis für die Wicklung I des Relais A spricht das Relais B an und schließt seinen Kontakt 12 b. Dadurch wird folgender Stromkreis für das Relais D hergestellt: Erde, Batterie, Wicklung des Relais D, Schaltarm c des LWi, Leitung 16, Wicklungen I und II des Relais C, so Kontakt 14^ Taste Ab4, Kontakt 12 b, Erde. Das Relais D spricht an und bereitet durch Schließen seines Kontaktes 18 d einen Stromkreis für die Wicklungen I und II des Relais V vor. Dieser Stromkreis ist noch nicht geschlossen, da der Kontakt 19a noch geöffnet ist. Beginnt der anrufende Teilnehmer jetzt mit der Stromstoßgabe durch Unterbrechen des für die Wicklung I des Relais A beschriebenen Stromkreises, so fällt das Relais A ab und schließt durch seinen Kontakt 19 α folgenden Stromkreis für das Relais V:
Erde, Batterie, Wicklungen I und II des Relais V1 Kontakte 2Oi, 19 a, 18 d, Taste Ab 4, Kontakt 12 b, Erde. Das Relais V spricht in diesem Stromkreis an und schließt durch 6g seinen Kontakt 21 υ seine Wicklung I kurz und hält sich über seinen Kontakt i$v ebenfalls wieder in dem alten Stromkreis, d. h. über den Kontakt 12 b an Erde. Da nunmehr der Kontakt 22 ν geschlossen ist, wird beim Ansprechen des Relais A und Schließen des Kontaktes 130 der Impulsstromkreis für den Drehmagneten DM des LiFi geschlossen. Das Impulsen des Kontaktes 19 a ist auf das Relais V ohne Wirkung, da es infolge seiner kurzgeschlossenen Wicklung I verzögert abfällt, d.h. während des öffnens des Kontaktes ig α nicht zum Abfall kommt. Der erwähnte Stromstoßkreis für den Drehmagneten DM hat folgenden-Verlauf: Erde, Batterie, Wicklung des Drehmagneten DM, Kontakte 8 c, 13a, 22V, Tastet4, Kontakt 126, Erde. Durch den Drehmagnet werden nun die Schaltarme des Wählers LW1 entsprechend der gewählten Nummer auf die Anschlußleitung des gewünschten Teilnehmers eingestellt. Das Relais C prüft in bekannter Weise, ob der angerufene Teilnehmer frei ist. Ist dies der Fall, so spricht es in folgendem Stromkreise an: Erde, Batterie, Relais T am Anrufsucher AS, Schaltarm c des Wählers LW i, Leitung 16, Wicklungen I und II des Relais C, Kontakt 14 z* (das Relais V ist nach der Stromstoßgabe abgefallen), Taste Ab4, Kontakt 12 b, Erde. Das Relais C schließt durch seinen Kontakt 23 c seine hochohmige Wicklung II kurz und sperrt dadurch in bekannter Weise die Anschlußleitung gegen Auflaufen durch einen anderen Wähler und schaltet mittels seiner Kontakte 30 c und 31c Schaltstellen in der Verbindungsleitung VL durch. Mittels des Kontaktes 8 c wird der Stromkreis des Drehmagneten DM aufgetrennt. In bekannter Weise wird nun auf die anzurufende Anschlußleitung Rufstrom geschickt. Die Anordnung hierfür ist nicht dargestellt worden. Hebt der Teilnehmer Te seinen Hörer vom Haken, so spricht das Relais 51 über seine Wicklungen I und II im folgenden Stromkreise an: Erde, Batterie, Wicklung II des Relais S, Kontakt 30 c, Schaltarm b des LW1, Teilnehmerschleife, Schaltarm α des LWi,-Kontakt 31 c, Wicklung I des Relais S, Erde. Das Relais S schließt seinen Kontakt 24.Ϊ und öffnet seinen Kontakt 7 s. Durch Schließen des Kontaktes 24 j spricht das Relais Dr über die über den Kontakt 27 b durchgeschalteten Leitungen zum Amt an und schließt seine Kontakte 25 dr und 26 dr, wodurch nunmehr die Verbindung zum Teilnehmer Te vollkommen durchgeschaltet ist. Durch öffnen des Kontaktes 7 s wird der Haltestromkreis für
die Wicklung II des Relais H aufgetrennt, so daß das Relais H und damit auch das Relais A zum. Abfall kommt. Das Relais B hält sich über die Wicklung des Relais Dr.
Ist das Gespräch beendet und hängt der Teilnehmer Te auf, so fällt das Relais .5* wieder ab. Das Schließen des Kontaktes 7 s ist jetzt ohne Einfluß, da infolge des Relais A der Kontakt 6 α geöffnet ist. Durch öffnen
ίο des Kontaktes 24s fällt das Relais Dr ab und öffnet seine Kontakte 25 dr und 26 dr. Das Relais B fällt ebenfalls ab und öffnet seinen Kontakt 12 b. Hierdurch wird der Stromkreis für das Relais C, welcher über den Kontakt 23 c geschlossen war, geöffnet. Dieses Relais fällt ab und schließt seinen Kontakt 8 c im Drehmagnetenstromkreis. Da nunmehr auch das Relais H, welches verzögert abfällt, seinen Kontakt 11 α geschlossen hat, wird der Drehmagnet DM in folgendem Stromkreis weitergeschaltet, so daß der Wähler LWi wieder in die Ruhelage kommt: Erde, Batterie, Wicklung des Drehmagneten DM1 Kontakt 8 c, Schaltarm d des LWi, Kontakt iih, Unterbrecher Ut1 Erde.
Es sei jetzt der Fall betrachtet, daß nach Belegen der Verbindungsleitung VL ein weiteres Wählen zwecks Einstellung des Wählers LW ι durch den Teilnehmer nicht erfolgt, so daß die Beamtin in der Vermittlungsstelle in den Vorgang zur Herstellung der Verbindung eingreifen muß. In diesem Falle kommt, da das Relais A nicht impulst, das Thermorelais Th in folgendem Stromkreis zum Ansprechen: Erde, Batterie, Wicklung des Drehmagneten DM, Kontakt 8 c, Schaltarm d des LW i, Wicklung des Relais Th, Kontakte 7s, 6 a, Erde. Das Relais Th schließt seinen Kontakt 34 th, wodurch folgender Stromkreis für die Anruf lampe AL und den Alarmwecker AW zustande kommt: Erde, Batterie, Lampe AL, Kontakte 33 a, $je, 34th, Alarmwecker AW, Hakenumschalter des Sprechapparates der Beamtin HU1 Erde. Die Beamtin erkennt durch Aufleuchten der Lampe AL, auf welcher Verbindungsleitung eine ankommende Verbindung liegt, und betätigt ihre entsprechenden Abfrageschalter. Es sei dies der Schalter mit den Kontakten Abi bis Ab 4.
Diese Kontakte werden zugleich umgelegt. Über die Kontakte Ab 1 und Ab 2 wird die Sprechgarnitur AA der Beamtin an der Vermittlungsstelle über die Adern 60 und 61 an die belegte Verbindungsleitung VL angelegt.
Infolge des Schleifenschlusses über die Sprechgarnitur AA spricht dann das Relais v? über seine Wicklungen I und II in folgendem Stromkreise an: Erde, Batterie, Wicklung II des Relais S1 Kontakt 36 e, Leitung 61, Schal-So ter Ab 2, Schleife am Platz der Beamtin, Schalter.^ 1, Leitung60, Kontakt 35 e, Wicklung I des Relais S1 Erde. Das Relais S schließt, wie bereits vorher beschrieben, seinen Kontakt 24 s, wodurch das Relais Dr anspricht und seine Kontakte 25 dr und 26 dr schließt. Da, wie weiter oben beschrieben, auch das Relais B zum. Ansprechen kommt (Relais H ist wieder angesprochen), kann sich die Beamtin mit dem anrufenden Teilnehmer in Verbindung setzen und ihn nach seinen Wünschen fragen. Hat der anrufende Teilnehmer der Beamtin die gewünschte Teilnehmernummer mitgeteilt, so legt die Beamtin ihren Wahlschalter W um. Hierdurch spricht das Relais / in folgendem Stromkreise an: Erde, Batterie, Wicklung des Relais /, Wahlschalter W, Schalter AB4, Erde. Das Relais / schließt seinen Kontakt 40 i, wodurch folgender Stromkreis für die Wicklung II des Relais A und für das Relais E hergestellt wird: Erde,Batterie, Kontakt 401, Kontakt ni des Nummernschalters der Beamtin, Kontakt Abs, WicklungII des Relais^, Wicklung des Relais E, Kontakt 17 d (das Relais D ist, wie weiter oben beschrieben, angesprochen), Kontakt 42 c, Erde. Das Relais E trennt durch seinen Kontakt 35 c und Kontakt 36 c die Sprechgarnitur AA der Beamtin von der Verbindungsleitung ab und trennt über seinen Kontakt 28 c den Haltestromkreis für die Wicklung I des Relais A auf. Über Kontakt 2,7 e wird der Stromkreis für die Lampe AL aufgetrennt, so daß die Lampe zum Erlöschen und der Wecker wieder zur Ruhe kommt. Durch Kontakt 41 e wird der Kontakt 17 d überbrückt, so daß der Stromkreis für das Relais A auch dann noch bestehen bleibt, wenn der Schaltarm c des LW1 die Ruhelage verlassen hat, wodurch die Wicklung des Relais D abgetrennt wird.
Betätigt nun die Beamtin die Nummernscheibe und impulst mit dem Kontakt ni, so wird über den Kontakt 13 a, wie bereits bei Einstellung des Wählers durch den Teilnehmer beschrieben, der Drehmagnet DM betätigt, wodurch der Wähler fortgeschaltet wird. Nach Aufprüfen durch das Relais C und Freisein des angerufenen Teilnehmers Te (d h. Kontakt 321 ist nicht geschlossen) wird wieder, wie weiter oben beschrieben, Ruf- no_ strom ausgesandt, und die Verbindung ist mit Hilfe der Beamtin hergestellt worden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Wechselstrom ansprechenden Anrufrelais (A) in der Untervermittlungsstelle auch zur Einstellung von Wählern (LWi) durch Gleichstromstöße dienen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anruf relais beeinflussenden Gleichstromstöße über die. Verbindungsleitung (VL) von der Haupt- zur Untervermittlungsstelle gegeben werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromstoßkreis für das Anrufrelais erst nach Erregen des Relais durch einen Wechselstromanruf hergestellt wird (über Kontakt 10 Ii).
  4. 4· Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromstoßkreis für das Anrufrelais (A) durch das von diesem Relais selbst eingeschaltete Auslöse-Verzögerungsrelais (H) hergestellt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anrufrelais auch zur Einstellung der Wähler (LWi) durch die am ankommenden Ende der Verbindungsleitung vorgesehene Beamtin dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES101656D 1931-10-31 1931-10-31 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen Expired DE598675C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746315C (de) * 1934-06-22 1944-08-01 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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