DE566103C - Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen

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DE566103C
DE566103C DEG76972D DEG0076972D DE566103C DE 566103 C DE566103 C DE 566103C DE G76972 D DEG76972 D DE G76972D DE G0076972 D DEG0076972 D DE G0076972D DE 566103 C DE566103 C DE 566103C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • C09B31/08Disazo dyes from a coupling component "C" containing directive hydroxyl and amino groups

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man neue, Baumwolle und Kunstfasern aus sogenannter regenerierter Cellulose färbende Disazofarbstoffe erhält, wenn man geeignete Diazoverbindungen mit Äthern des i-Amino-2-oxynaphthalins oder deren Sulfonsäuren vereinigt, die so erhältlichen Monoazofarbstoffe weiterdiazotiert und mit Sulfonsäuren des 2-Amino-5-oxynaphthalins bzw. deren N-Arylsubstitutionsprodukten, welche keine externenAminogruppen enthalten, kuppelt. Die so erhältlichen Farbstoffe können durch Behandeln mit metallabgebenden Mitteln in neue metallhaltige Farbstoffe übergeführt werden. Zu einem ähnlichen Ergebnis gelangt man auch, wenn die Kupplung des diazotierten Monoazofarbstoffes mit dem2-Amino-5-oxynaphthalinderivat in Gegenwart von metallabgebenden Mitteln durchgeführt wird. Wenn als erste Diazotierungskomponenten solche verwendet worden sind, welche verseifbare Acidylgruppen enthalten, so kann es sich empfehlen, letztere durch Behandeln der fertigen Disazofarbstoffe mit verseifend wirkenden Mitteln zu entfernen.
  • Die neuen Farbstoffe liefern auf Baumwolle und Kunstfasern aus regenerierter Cellulose blaue und graue Färbungen, deren Farbton je nach der Wahl der Komponenten von Violettblau bis Grünblau bzw. von Rotgrau bis Grüngrau variieren kann. Solche Färbungen können eine bemerkenswerteLichtechtheit besitzen. Wertvoll ist ferner die Eigenschaft vieler dieser Farbstoffe, auf sogenannter streifiger Viscose sehr gleichmäßige Töne zu geben.
  • Als geeignete Anfangskomponenten sind solche zu verstehen, die mit Äthern des 1-Amino-2-oxynaphthalins Monoazofarbstoffe liefern, welche diazotiert und weitergekuppelt werden können. Eine ganze Anzahl solcher Komponenten ist in den folgenden Beispielen erwähnt. Unter den verwendbaren Sulfonsäuren des 2-Amino-5-oxynaphthalins sind vor allem die 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure, die 2-Amino-5-oxynaphthalini-sulfonsäure, die 2-Amino-5-oxynaphthalin-1 # 7-disulfonsäure usw. zu erwähnen, ferner die N-Arylderivate dieser Verbindunzen. Beispiel i Die aus 17,3 Teilen i-Aminobenzol-2-sulfonsäure bereitete Diazolösung wird bis zum Verschwinden der mineralsauren Reaktion mit Natriumacetat versetzt und mit einer neutralen Lösung von 25,3 Teilen i-Amino-2-methoxynaphthalin-6-sulfonsäure vereinigt. Der entstandene Monoazofarbstoff wird durch Zugabe von Soda in der Wärme in Lösung gebracht, hierauf als Natriumsalz durch Kochsalz ausgesalzen und abfiltriert. Der wieder gelöste Farbstoff wird bei 1o° mit 6,9 Teilen Natriumnitrat und hierauf mit 3o Teilen 3oprozentiger Salzsäure versetzt. Die Diazolösung läßt man in eine sodaalkalische Lösung von 31,5 Teilen 2-Phenylamino-5 - oxynaphthalin - 7 - sulfonsäure einfließen. Nach beendeter Kupplung wird der Farbstoff ausgesalzen, filtriert und getrocknet. Er färbt Kunstseide aus regenerierter Cellulose in gleichmäßigen klaren blauen Tönen. Beispiel 2 30,3 Teile 2-Aminonaphthalin-4 - 8-disulfonsäure werden in üblicher Weise diazotiert und die Diazoverbindung mit einer salzsauren Lösung von 18,7 Teilen 1-Amino-2-äthoxynaphthalin vereinigt. Nach beendeter Kupplung läßt man bei 15 bis 2o° langsam eine Lösung von 6,9 Teilen Natriumnitrit zulaufen. Die Diazoverbindung des Monoazofarbstoffes wird ausgesalzen, abfiltriert, mit gesättigter Kochsalzlösung nachgewaschen und langsam in eine eiskalte Lösung von 23,9 Teilen 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure in 1oo Teilen Wasser und 3oo Teilen Pyridin eingetragen. Nach beendeter Kupplung wird der Farbstoff ausgesalzen, abfiltriert, mit gesättigter Kochsalzlösung ausgewaschen und getrocknet. Der Farbstoff kann auch ausgesalzen werden, nachdem das Pyridin entfernt worden ist, z. B. durch
    1. Komponente .2. Komponente 3. Komponente Nuance
    der Färbungen
    1-Aminobenzol-3-sulfon- 1-Amino-2-methoxynaph- 2-Amino-5-oxynaphtha- rotstichigblau
    säure thalin-6-sulfonsäure lin-7-sulfonsäure
    desgl. desgl. 2-Phenylamino-5-oxy- blau
    naphthalin-7-sulfonsäure
    Monoacetyl-1 . 4-phenylen- desgl. desgl. blau
    diamin
    desgl. desgl. desgl. blau
    (Kupferverbindung)
    I Amino-4-acetylamino- desgl. 2-Amino-5-oxynaphtha- grünstichig-
    benzol-2-sulfonsäure lin-7-sulfonsäure blau
    desgl. desgl. 2-Phenylamino-5-oxy- grünstichig-
    naphthalin-7-sulfonsäure blau
    desgl. I-Amino-2-äthoxynaph- desgl. grünstichig-
    thalin-6-sulfonsäure blau
    Aminokresolmethyläther I-Amino-2-methoxynaph- desgl. blau
    (CH.. NH2: OCH3=i : 3:4) thalin-6-sulfonsäure '
    desgl. desgl. 2-Amino-5-oxynaphtha- marineblau
    lin-7-sulfonsäure
    Toluidinsulfonsäure desgl. desgl. rotstichigblau
    (CH,: NH2: S03H=i : q.: 3)
    desgl. desgl. 2-Phenylamino-5-oxy- rotstichigblau
    naphthalin-7-sulfonsäure
    Destillation mit Wasserdampf. Der neue Farbstoff färbt Kunstseide aus regenerierter Cellulose in gleichmäßigen blauen Tönen.
  • Beispiel 3 Der nach Angabe des Beispiels i aus 17,3 Teilen i-Aminobenzol-3-sulfonsäure hergestellte Disazofarbstoff wird in 5ooTeilen Wasser gelöst, mit Essigsäure schwach angesäuert und so lange kochend mit einer ioprozentigen Kupfersulfatlösung versetzt, bis kein Kupfer mehr vom Farbstoff aufgenommen wird. Hierauf wird filtriert und getrocknet. Aus schwach alkalischem Färbebade erhält man mit diesem Farbstoff ein Blau, das bedeutend grünstichiger ist als der nicht gekupferte Farbstoff.
  • Statt mit Kupfersulfat kann auch mit Kupferoxydammoniak oder andern löslichen komplexen Kupferverbindungen metallisiert werden. Diese Behandlung kann selbstverständlich auch im Färbebade oder auf der Faser stattfinden. Unter den Farbstoffen, die sich für die Herstellung solcher komplexer Metallverbindungen besonders eignen, seien diejenigen erwähnt, welche Carboxylgruppen oder ein- oder mehrmals eine zu einer Hydroxylgruppe orthoständige Carbonsäuregruppe enthalten.
  • Folgende Tabelle gibt eine Anzahl der nach vorliegendem Verfahren möglichen Kombinationen:
    t. Komponente 2. Komonente 3. Komponente Nuance
    der Färbungen
    Chloranilinsulfonsäure I-Amino-2-methoxynaph- 2-Phenylamino-5-oxy- grünstichig-
    (NH,:CI:S03H = i:4:2) thalin-6-sulfonsäure naphthalin-7-sulfonsäure blau
    de:gl. desgl. 2-Amino-5-oxynaphtha- blau
    lin-7-sulfonsäure
    Chloranilinsulfonsäure desgl. desgl. rotstichigblau
    (N H.:CI:S03H=i:2:5)
    desgl. desgl. 2-Phenylamino-5-oxy- blau
    naphthalin-7-sulfonsäure
    Chloranilinsulfonsäure desgl. desgl. blau
    (N H2: C1: S03H4:3)
    desgl. desgl. 2-Amino-5-oxynaphtha- rotstichigblau
    lin-7-sulfonsäure
    2Acetylamino-4-chlor- desgl. desgl. grünblau
    5-amino-i-methoxybenzol
    des g1. desgl. desgl. grünblau
    (nach der Kupplung verseift
    i Äthoxy-4-aminobenzol- desgl. 2-Phenylamino-5-oxy- grünstichig-
    ,; sulfonsäure naphthalin-7-sulfonsäure blau
    Xvlidinsulfonsäure desgl. desgl. rotstichigblau
    (CH3:CH3:NH2:S03H
    = i:3:4:5)
    desgl. desgl. 2-Amino-5-oxynaphtha- rotstichigblau
    lin-7-sulfonsäure
    4'-Methyl-z-amitiodiplie- desgl. desgl. grünstichig-
    nylsulfon-4-sulfonsäure blau
    desgl. desgl. 2-Phenylamino-5-oxy- grünstichig-
    naplithalin-7-sulfOnsäure blau
    Chlortoluidinsulfonsäure. desgl. desgl. rotstichigblau
    (C H3:NH.2:C1:S03H
    =i:2-5:3)
    i Amitiobenzol-2 # 5-disul- desgl. desgl. grünstichig-
    fonsäure blau
    Toluidindisulfonsäure a desgl. ' desgl. grünstichig-
    (C H3 : N H2 : S 03H : S 03H blau
    =i:4:2:5)
    5 Amino-2-oxybenzoe- desgl. desgl. grünstichig-
    i-carbonsäure blau
    desgl. desgl. desgl. grünstichig-
    (Kupferverbindung; blau
    desgl. desgl. 2 =Amino-5-oxynaphtha- blau
    lin-7-sulfonsäure
    desgl. desgl. desgl. grünstichig-
    (Kupferverbindung) blau
    3-Amino-4-sulfobenzoe- desgl. 2-Phenylamino-5-oxy- grünstichig-
    i-carbonsäure naphthalin-7-sulfonsäure blau
    desgl. desgl. desgl. grünblau
    (Kupferverbindung)
    i. Komponente 2. Komponente 3. Komponente Nuance
    der Färbungen
    4'-Methyl-4-aminodiphenyl- I-Amino-2-methoxynaph- 2-Amino-5-oxynaphtha- grünblau
    amin-2-sulfonsäure thalin-6-sulfonsäure lin-7-sulfonsäure
    2-Aminonaphthalin-6-sul- desgl. desgl. blau
    fonsäure
    desgl. desgl. 2-Phenylamino-5-oxy- grünstichig-
    naphthalin-7-sulfonsäure blau
    2-Aminonaphthalin-8-sul desgl. desgl. blau
    fonsäure
    desgl. desgl. 2-Amino-5-oxynaphtha- blau
    lin-7-sulfonsäure
    2-Aminonaphthalin-4₧8- I-Amino-2-äthoxynaph- 2-Phenylamino-5-oxy- blau
    disulfonsäure thalin naphthalin-7-sulfonsäure
    I-Amino-5-oxynaphthalin- I-Amino-2-methoxynaph- desgl. grünstichig-
    7-sulfonsäure thalin-6-sulfonsäure blau
    i Amino-8-oxynaphthalin- I-Amino-2-methoxy- desgl. grünblau
    3 ₧ 6-disulfonsäure naphthalin
    I-Acetylamino-4-amino- I-Amino-2-methoxy- desgl. marineblau
    naphthalin-6-sulfonsäure naphthalin-6-sulfonsäure
    desgl. desgl. desgl. marineblau
    (nach der Kupplung verseift)
    Unter den Verbindungen, welche außer den in vorstehender Tabelle genannten zweckmäßig verwendet werden können, seien noch folgende erwähnt a. Als Anfangskompenenten I-Aminobenzol-4-sulfonsäure, Xylidinsulfonsäure (CH3 : CH3 : NH2 : So3H = I : 3 : 4: 6), I-Aminobenzol-2 ₧ 4-disulfonsäure, I-Aminobenzol-3 ₧ 5-disulfonsäure, Dichloranilinsulfonsäure (NH2 : Cl : Cl : SO3H= I :2 : 5 : 4), Dichloranilinsulfonsäure (NH2 : Cl : Cl. S O3 H = 1 : 2 : 5 :6), I-Oxalylamino-4-aminobenzol-2-sulfonsäure, Sulfoaminosalicylsäure (COOH: OH: NH2: SO3H=I :2: 3 : 5), 2-Aminonaphthalin-7-sulfonsäure, I-Acetylamino-4-aminonaphthalin-7-sulfonsäure. b. Als Mittelkomponenten der Methyl- und Äthyläther der I-Amino-2-oxynaphthalin-7-sulfonsäure.
  • c. Als Endkomponenten die N-Tolyl-, N-Xylyl-, N-Oxyphenyl-,N-Oxyphenylcarbonsäurederivateder2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstofen, dadurch gekennzeichnet, daß man geeignete Diazoverbindungen mit Äthern des i-Amino-2-oxynaphthalins oder deren Sulfonsäuren kuppelt, weiterdiazotiert und mit Sulfonsäuren des a-Amino-5-oxynaphthalins bzw. deren N-Arylderivaten, welche keine externen Aminogruppen enthalten, vereinigt und gegebenenfalls die so erhaltenen Farbstoffe mit metallabgebenden oder mit verseifend wirkenden Mitteln behandelt oder diesen beiden Behandlungen unterwirft.
DEG76972D 1929-02-02 1929-07-14 Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen Expired DE566103C (de)

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