DE552269C - Verfahren zur Darstellung von im Benzkern substituierten Benzanthronen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von im Benzkern substituierten Benzanthronen

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DE552269C
DE552269C DEI30566D DEI0030566D DE552269C DE 552269 C DE552269 C DE 552269C DE I30566 D DEI30566 D DE I30566D DE I0030566 D DEI0030566 D DE I0030566D DE 552269 C DE552269 C DE 552269C
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DE
Germany
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products
acid
addition
oxygen
general composition
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Expired
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DEI30566D
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English (en)
Inventor
Dr Heinrich Greune
Dr Georg Kraenzlein
Heinrich Vollmann
Dr Arthur Wolfram
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B3/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more carbocyclic rings
    • C09B3/02Benzathrones
    • C09B3/04Preparation by synthesis of the nucleus

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von im Benzkern substituierten Benzanthronen Im Hauptpatent 488 6o8 (Beispiele 13, 15, 16) und im Zusatzpatent 550 7o6 ist die Darstellung von Bz-i-Oxybenzanthronderivatenbeschrieben, welche bei der Kondensation ungesättigter Carbonsäuren vom Typus CH(R2) : C(R1) # COOH oder deren Estern mit Aasthron entstehen, worin R2 einen Rest, wie Hydroxyl, Alkoxyl oder Carboxyl, und R1 einen beliebigen einwertigen Rest, wie Alkyl, Aryl, Aralkyl, Acyl, Aroyl, Wasserstoff, Halogen, Hydroxylusw., bedeuten. Es wurde nun gefunden, daß sich diese Reaktion auch auf solche a, (3-ungesättigte Carbonsäuren und deren Ester ausdehnen läßt, in denen R2 Reste, wie Wasserstoff, Alkyl, Aryl und Halogen, bedeutet und R1 einen beliebigen einwertigen Rest wie oben darstellt.
  • Die Kondensation von Aasthron oder Anthranol mit ca, (3-ungesättigten Carbonsäuren der eben genannten Art verläuft.derart, daß sich das Aasthron zuerst an die Doppelbindung der Carbonsäuren anlagert: ähnlich wie in dem Hauptpatent und dem früheren Zusatzpatent gezeigt ist. Diese Anlagerungsverbindungen sind durchweg wohl charakterisierte farblose Verbindungen. Meerwein (vgl. Journal f. pr. Ch. N. F. 97, S. z8q.ff [19i81) hat bereits einige dieser Verbindungen erhalten, wie z. B. den Anthronbenzalmalonsäuredimethylester, doch die Vereinigung einfacherer Carbonsäureester, wie z. B. die des Zimtsäureäthylesters mit Anthron, konnte er nicht erzielen (vgl. a. a. O. S. 285, Zeile q. von unten). Es hat sich gezeigt, daß die Kondensation mit guten Ausbeuten leicht ausführbar ist, wenn man Anthron mit z. B. Zimtsäure unter Zusatz von Piperidin als Katalysator (enolisierend wirkendem Mittel) auf höhere Temperatur erhitzt. Man gewinnt die (i - Anthronyl - (3 - phenylpropionsäure, die M e e r w -e i n nur auf einem Umweg erhielt (vgl. a. a. O. S. 285 ff). Bei dieser neuen Ausführungsform der Reaktion ist es also nicht mehr nötig, den Ester der betreffenden Säure anzuwenden.
  • Manche derAnlagerungsverbindungan schließen, wie gefunden wurde, schon beim Erwärmen mit konzentrierter Schwefelsäure den Ring. Die r-Anthronylpropionsäure kondensiert sich leicht zum Bz-1-Oxybenzanthron. Aber Meerwein .(a. a. O. S.285, letzte Zeile und S. 286, erste Zeilen) zeigte schon -die Angabe konnte bestätigt werden -, daß die Anlagerungsverbindungen, die sich von manchen substituierten Acrylsäuren ableiten, wie die (3-Anthronyl-(3-phenylpropionsäure sich beim Erwärmen in konzentrierten Säuren (wie z. B. konzentrierter Schwefelsäure) in die Komponenten zurückspalten. Er konnte keinen Ringschluß erzielen.
  • Es wurde nun die überraschende Beobachtung gemacht, daß die Kondensation zu den im Bz-Ring substituierten Bz-1-Oxybenzanthronen wohl gelingt, wenn man Oleum, Chlorsulfonsäure u. dgl. anwendet. Die dabei auftretende Sulfonierung der Reaktionsprodukte konnte dadurch vermieden werden, daß noch Verdünnungsmittel, wie Eisessig oder Essigsäureanhydrid, zugesetzt wurden. Die (3-Anthronyl-(3-phenylpropionsäure liefert auf diese Weise: Bz-1-Oxy-Bz-3-phenylbenzanthron. Diese Verbindung ist von technischer Bedeutung. Man erhält durch Einwirkung von wässerigem Ammoniak in Gegenwart von Chlorzink das Bz-1-Amino-Bz-3-phenylbenzanthron vom Smp. 26o°. Durch Diazotieren der Aminoverbindung und Kochen der diazotierten Verbindung mit Alkohol wird das Bz-3-Phenylbenzanthron gewonnen, das aus Alkohol in gelben Prismen vom Smp. 138' kristallisiert und dessen Lösungsfarbe in konzentrierter Schwefelsäure blaustichig rot mit roter Fluoreszenz ist. Das Bz-3-Phenylbenzanthron dient als Ausgangsstoff für wertvolle Farbstoffe.
  • Nach der oben beschriebenen Art lassen sich auch andere "substituierte Acrylsäuren in Reaktion bringen. Aus Anthron und Crotonsäure wird z. B. Bz- 1-Oxy-Bz-3-methylbenzanthron erhalten. Auch lassen sich an Stelle der a, (3-ungesättigten Carbonsäuren deren Abkömmlinge verwenden, in denen die Doppelbindung durch Anlagerung von Halogenwasserstoff oder Wasser u. dgl. aufgehoben ist, wie z. B. die 6-Oxybuttersäure oder die (3-Chlorpropionsäure. Beispiele 1. 15o Gewichtsteile Anthron werden in 6oo ccm konzentrierter Schwefelsäure gelöst und Zoo Gewichtsteile Wasser zugesetzt. Sodann läßt man eine Lösung von 70 g Acrylsäure in 15o ccm Eisessig bei 8o° zur Anthronlösung zulaufen. Die Temperatur steigt auf ungefähr ioo°. Nun wird kurze Zeit gerührt, wobei die Lösung eine violettrote Farbe annimmt, sodann gießt man auf Wasser und scheidet das in orangebraunen Flocken abgeschiedene Oxybenzanthron ab. Dieses ist identisch mit dem im Patent 550 7o6, Beispiel 1, beschriebenen Bz-1-Oxybenzanthron.
  • In ähnlicher Weise gelangt man zu dem gleichen Oxybenzanthron, wenn an Stelle der Acrylsäure (3-Chlorpropionsäure mit Anthron zur Umsetzung gebracht wird.
  • 2. Zoo Gewichtsteile Anthron werden mit q.oo Gewichtsteilen (3-Chlorpropionsäure 5 Stunden bei 13o bis 15o° gerührt, wobei Salzsäure entweicht. Nun versetzt man mit Wasser und wäscht das abgeschiedene ölige Produkt gut aus. Durch Eindampfen der wäßrigen Lösung kann die überschüssige ß-Chlorpropionsäure zurückgewonnen werden.
  • Das ölig abgeschiedene Produkt wird mit verdünntem Ammoniak oder verdünnter Natriumcarbonatlösung ausgezogen, filtriert und aus der nötigenfalls mit etwas Tierkohle geklärten Lösung die (3-Anthronylpropionsäure als helles, anfangs öliges Produkt abgeschieden.
  • Durch Umkristallisieren aus verdünntem Methanol oder verdünntem Eisessig erhält man sie in farblosen, glänzenden Nadeln oder Blättchen vom Fp. 181°.
  • Die Lösung der (3-Anthronylpropionsäure in konzentrierter Schwefelsäure ist schwach gelblich. Beim Erwärmen auf ungefähr 150° nimmt die Lösung eine rein karminrot;. Färbung mit roter Fluoreszenz an. Hierbei ist Ringschluß zum Bz-Oxybenzanthron und gleichzeitig Sulfonierung eingetreten. Durch Verschmelzen der ß-Anthronylpropionsäure mit Natriumaluminiumchlorid bei etwa i 8o', ähnlich wie in Beispiel 2 des Patents 550 7o6 angegeben, erhält man Bz-i-Oxybenzanthron. Dieses ist identisch mit dem im gleichen Beispiel beschriebenen Produkt. Ebenso gelingt der Ringschluß durch Erhitzen mit Phosphoroxychlorid.
  • 3. 194 Gewichtsteile Anthron werden mit 86 Gewichtsteilen Crotonsäure innig vermischt und mit etwa 2 Gewichtsteilen Piperidin im geschlossenen Gefäß unter langsamem Rühren 5 Stunden auf 2oo° erhitzt. Man erhält ein hellgelbes Harz, das in heißem Methylalkohol gelöst wird. Durch Zugabe von heißem Wasser scheidet sich nach einigem Stehen die ß-Anthronyl-ß-methylpropionsäure vom Smp. 16o° in farblosen Prismen aus.
  • In 3oo Gewichtsteile Chlorsulfonsäure läßt man unter Kühlung und Rühren 7oo Gewichtsteile Eisessig zufließen. Darauf werden 12o Gewichtsteile ß-Anthronyl-ß-methylpropionsäure zugegeben. Im Laufe von i Stunde steigert man die Temperatur auf 8o° und läßt sie dann langsam wieder sinken. Die Schmelze wird mit Eis zersetzt und mit Wasser verdünnt, aufgekocht und filtriert. Der Rückstand wird nochmals in viel Wasser ausgekocht, dann in verdünnter heißer Natronlauge gelöst, worin er mit blauvioletter Farbe löslich ist. Die filtrierte Lauge liefert beim Ansäuern gelbbraune Flocken von Bz-i-Oxy-Bz-3-methylbenzanthron. Diese Verbindung kristallisiert aus Eisessig-Nitrobenzol in gelbbraunen Nadeln vom Smp. 287°. Die Lösungsfarbe in konzentrierter Schwefelsäure ist rotviolett. ;1. 198 Gewichtsteile Anthron werden mit 1,18 Gewichtsteilen Zimtsäure innig vermischt und mit einer geringen Menge, etwa 2 bis 3 Gewichtsteilen Piperidin zweckmäßig in einem geschlossenen Gefäß. unter langsamem Rühren -6 Stunden auf 17o bis 18o° (Temperatur in. der Schmelze gemessen) erhitzt. Man gewinnt ein hellgelbes bald erstarrendes Harz, das in siedendem Xylol aufgenommen wird und beim Erkalten die farblosen Prism--n der j3-Anthronyl-ß-phenylpropionsäure vom Smp. 1g7° liefert (vgl. Meerwein, a. a. 0., S.286).
  • In 6oo Gewichtsteile Chlorsulfonsäure lä.ßt man bei Eiskühlung unter gutem Rühren goo Gewichtsteile Eisessig tropfen und trägt dann bei etwa ¢o° Zoo Gewichtsteile ß-Anthronyl-ß-phenylpropionsäure ein. Bei etwa 6o° beginnt sich die Lösung zu verfärben und wird rotstichigviolett. Man geht mit der Temperatur im Laufe von i Stunde kurz auf 8o° und läßt dann die Temperatur langsam wieder sinken. Nachdem man die Schmelze auf Eis gegeben und mit Wasser verdünnt hat, wird längere Zeit aufgekocht und abgesaugt. Man wiederholt das Auskochen noch einmal und erhält ein gelbbraunes Produkt, das zur Reinigung in verdünnter heißer Natronlauge gelöst wird, worin es mit violetter Farbe löslich ist. Die filtrierte alkalische Lösung wird angesäuert und liefert orange gefärbte Flocken, die reines Bz- i-Oxy-Bz-3-phenylbenzanthron darstellen. Die Verbindung kristallisiert aus Eisessig - Nitrobenzol in orangegefärbten Nadeln, die undeutlich bei 32o° schmelzen. Die Lösungsfarbe in konzentrierter Schwefelsäure ist in dicker Schicht blau, in dünner Schicht rot. In Aufsicht sieht die Lösung in Schwefelsäure ebenfalls rot aus.
  • 5. in Gewichtsteile Anthronbenzmalonsäuredimethylester werden in i oo Gewichtsteilen 2o%igem Oleum gelöst. Die grüngelbe Lösung wird bei i oo° rot und wird .etwa i o Minuten bei dieser Temperatur gerührt. Dann gießt man die Schmelze auf Eis, stumpft die Säure mit Calciumcarbonat ab, kocht auf und saugt vom Rückstand ab, der mit heißem Wasser gut gewaschen wird. Die Lauge liefert beim Eindampfen das gelbe Galciumsalz der Sulfonsäure des Bz-1-Oxy-Bz-3-phenylbenzanthrons.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abänderung des durch Patent 488 6o8 und Zusatzpatent 55o 7o6 geschützten Verfahrens zur Darstellung von im Benzkern substituierten Benzanthronen, darin bestehend, daß man hier sauerstoffhaltige Reduktionsprodukte der Anthrachinonreihe mit ungesättigten Carbonsäuren oder deren Estern von der allgemeinen Zusammensetzung CH(R2) :C(Rl) # COOH, worin R1 einen beliebigen einwertigen Rest, wie Alkyl, Aryl, Aralkyl, Aeyl, Aroyl, Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, Alkoxyl, Carbonsäureester usw., R2 Wasserstoff, Alkyl. Aryl, Halogen usw. bedeutet, unter Zuhilfenahme saurer Kondensationsmittel kondensiert.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man mit den sauerstoffhaltigen Reduktionsprodukten der Anthrachinonreihe solche Verbindungen der obigen allgemeinen Zusammensetzung kondensiert, in denen die Doppelbindung durch Anlagerung von Wasser oder Halogenwasserstoff aufgehoben ist und die Reste Rl und R2 jeweils die gleichen wie oben sein können.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die sauerstoffhaltigen Reduktionsprodukte der Anthrachin.onreihe mit Verbindungen der obigen allgemeinen Zusammensetzung öder deren Wasser- öder Halogenwasserstoffanlagerungsprodukten, gegebenenfalls unter Zusatz von Piperidin als enölisierend wirkendem Mittel, erhitzt und die so erhaltenen Zwischenprodukte mit sauren Kondensationsmitteln weiterbehandelt. q.. -Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 3, darin bestehend, daß man zwecks Darstellung der Zwischenprodukte die sauerstoffhaltigen Reduktionsprodukte der Anthrachinonreihe mit Verbindungen der obigen allgemeinen Zusammensetzung oder deren Wasser- oder Halogenwasserstoffanlagerungsprodukten, gegebenenfalls unter Zusatz von Piperidin als enolisierend wirkendem Mittel, auf höhere Temperaturen erhitzt.
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