DE549285C - Verfahren zur Darstellung von Alkylaethern der Amino-beta-oxyanthrachinone - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Alkylaethern der Amino-beta-oxyanthrachinone

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DE549285C
DE549285C DE1930I0011330 DEI0011330D DE549285C DE 549285 C DE549285 C DE 549285C DE 1930I0011330 DE1930I0011330 DE 1930I0011330 DE I0011330 D DEI0011330 D DE I0011330D DE 549285 C DE549285 C DE 549285C
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amino
water
oxyanthraquinones
dye
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Expired
Application number
DE1930I0011330
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Inventor
Dr Walther Albrecht
Dr Julius Mueller
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/50Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
    • C09B1/54Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof etherified
    • C09B1/545Anthraquinones with aliphatic, cycloaliphatic or araliphatic ether groups

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
25. APRIL 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 22 b GRUPPE
22 b I ns. Tag der Bekanntraachung über die Erteihmg des Patents: f. April
I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges. in Frankfurt a. M.*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. November 1930 ab
Während man bei der Alkylierung von /5-Oxyanthrachinonen mit der üblichen Methode, Erhitzen der wäßrig- oder alkoholischalkalischen Lösung mit Alkylierungsmitteln, wie Dialkylsulfaten oder Alkyljodiden, auskommt, erhält man bei der Alkylierung von Amino-ß-oxyanthrachinonen nach dieser Methode unbefriedigende Ausbeuten.
Es wurde nun gefunden, daß sich auch die Amino-jS-oxyanthrachinone nach der erwähnten Methode mit guter Ausbeute alkylieren lassen, wenn man die Behandlung mit dem Alkylierungsmittel in Gegenwart von basisch wirkenden Verbindungen der Alkali- oder Erdalkalimetalle einschließlich des Magnesiums, Wassers und einem in Wasser mehr oder weniger löslichen Keton, wie Aceton, Methyläthylketon, Diäthylketon, Cyclohexanon usw., vornimmt. Die Reaktion erfolgt
2σ zweckmäßig bei erhöhter Temperatur, doch läßt sie sich in manchen Fällen auch bei gewöhnlicher Temperatur ausführen.
Die auf diese Weise technisch leicht erhältlichen Aminooxyanthrachinonalkyläther sind wertvolle Zwischenprodukte für die Darstellung von Farbstoffen und zum Teil selbst wichtige Farbstoffe, insbesondere für Acetylcellulosefasern.
Beispiel 1
Zu einer Mischung aus 5 Teilen i-Amino-2-oxyanthrachinon, 50 Teilen Aceton und einer Lösung von 1,4 Teilen calcinierter Soda in 9 Teilen Wasser läßt man bei Siedetemperatur in 1Z2 Stunde 3 Teile Dimethylsulfat tropfen, wobei eine rote, kristallinische Abscheidung beginnt. Man hält 1 Stunde im Sieden und saugt den gebildeten Äther nach dem Erkalten ab. Man wäscht ihn mit verdünnter Natronlauge und Wasser. In analoger Weise kann man unter Anwendung von Methyläthylketon, Diäthylketon oder Cyclohexanon arbeiten.
Der erhaltene Körper schmilzt bei 220 bis 222°. Er unterscheidet sich von i-Amino-2-oxyanthrachinon durch seine Unlöslichkeit in Akalien und seine nicht mehr rotviolette, sondern blauviolette Lösungsfarbe in yo°l0igem Oleum. Er färbt Acetatseide leuchtend orange. Denselben Farbstoff erhält man bei Verwendung von Jodmethyl statt Dimethylsulfat.
Verwendet man statt des Dimethylsulfats Diäthylsulfat, so erhält man ein Produkt, das Acetatseide etwas rotstichiger orange färbt.
Beispiel 2
5 Teile i-Amino-2-oxyanthrachinon werden mit 60 Teilen Aceton, 20 Teilen io°/0iger Natronlauge und 7,5 Teilen p-Toluolsulfo- s0 säuremethylester gemischt und 10 Stunden lang unter Rückfluß gekocht. Der nach dem Erkalten abgesaugte Äther ist mit dem Produkt des Beispiels 1 identisch.
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Walther Albrecht in Ludtdgshafen a. Rh. und Dr. Julius Müller in Mannheim.
Beispiel 3
10 Teile i-Amino-2 · 4-dioxyanthrachinon werden mit 100 Teilen Aceton sowie einer Lösung von 2,6 Teilen calcinierter Soda in 18 Teilen Wasser versetzt und zum Sieden erhitzt. Innerhalb a/„ Stunde läßt man 5 Teile Dimethylsulfat zulaufen und kocht weitere 2 Stunden. Nach dem Erkalten saugt man den gebildeten Äther ab und wäscht mit verdünnter Natronlauge und Wasser.
Der erhaltene Körper läßt sich aus Eisessig Umkristallisieren. Er schmilzt bei 224 bis 2260. Im Gegensatz zu dem in verdünnter
1^ Natronlauge mit violettroter Farbe leicht löslichen Ausgangsstoff ist er in verdünnter Natronlauge schwer löslich mit violetter Farbe. In kalter verdünnter Sodalösung ist er unlöslich, während sich der Ausgangsstoff rot löst. Der Äther färbt Acetatseide in kräftigen, leuchtend gelbroten Tönen. Der unter Verwendung von Diäthylsulfat hergestellte Äthyläther färbt etwas weniger gelbstichig als der Methyläther.
Beispiel 4
Zu 10 Teilen 4-Amino-1 · 2-dioxyanthrachinon, die mit 200 Teilen Aceton und 6 Teilen Dimethylsulfat versetzt sind, wird allmäh-Hch bei Siedetemperatur eine Lösung von 2,6 g Ätzkali in 10 Teilen Wasser getropft. Man hält 1 Stunde lang im Sieden, läßt dann erkalten und saugt ab. Der Niederschlag wird mit kalter verdünnter Sodalösung gewaschen, bis diese farblos abläuft.
Der erhaltene Körper ist in viel kochendem Eisessig löslich und kristallisiert daraus in rotvioletten Nadeln vom Fp. 283 bis 2840. Er ist in kalter verdünnter Sodalösung unlöslich, in warmer verdünnter Sodalösung bzw. verdünnter Natronlauge schwer löslich mit rotvioletter Farbe, während sich das Ausgangsmaterial mit rotvioletter Farbe leicht löst. Der Äther färbt Acetatseide violettrot.
Beispiel 5
5 Teile 1 · 4-Diamino-2-oxyanfhrachinon werden in 50 Teilen Aceton und 9 Teilen I5°/Oiger Sodalösung zum Sieden erhitzt und während des Siedens allmählich mit 3 Teilen Dimethylsulfat versetzt. Nach zweistündigem Kochen kühlt man mit Eiswasser ab und saugt den violettschwarzen kristallinischen Niederschlag ab. Die Reaktion läßt sich auch bei gewöhnlicher Temperatur ausführen.
Der erhaltene Körper ist in Aceton leicht, in Benzol schwer und noch schwerer in Ligroin löslich. Er unterscheidet sich von dem Ausgangsmaterial durch seine Unlöslichkeit in Alkalien. Acetatseide wird von dem Äther kräftig", leuchtend violettrot gefärbt.
Beispiel 6
9 Teile 1 · 4-Di-(monomethylamino-)5"6-dioxyanthrachinon und 9 Teile Dimethylsulfat werden in 180 Teilen Aceton während des Siedens allmählich mit 26 Teilen 3o°j0iger Kalilauge versetzt. Nach zweistündigem Kochen läßt man erkalten, saugt ab und wäscht zuerst mit verdünnter Natronlauge, dann mit Wasser aus.
Der erhaltene Körper bildet ein dunkelblaues Pulver, das aus Eisessig in spitzen blauen bronzeglänzenden Nadeln kristallisiert. Es ist in konzentrierter Schwefelsäure orange löslich und löst sich nicht in kalter verdünnter Natronlauge, im Gegensatz zu dem grünblau leicht löslichen Ausgangsmaterial. Es färbt Acetatseide blaugrün.
Beispiel 7
10 Teile 2-Amino-3-oxyanthrachinon werden mit 200 Teilen Aceton und 110 Teilen Dimethylsulfat versetzt, worauf man bei Siedetemperatur allmählich eine Lösung von 8,8 Teilen Ätzkali in 20 Teilen Wasser zufließen läßt. Man hält 1 Stunde lang im Sieden und saugt nach dem Erkalten ab.
Während Natronlauge das Ausgangsmaterial karminrot löst, ist das erhaltene Produkt darin unlöslich. Es löst sich in konzentrierter Schwefelsäure orangegelb. Aus Eisessig kristallisiert es in gelbroten Nadeln vom Fp. 261 bis 2630. Es färbt Acetatseide orange.
95 Beispiel 8
10 Teile i-Amino-2-oxyanthrachinon werden in 120 Teilen Aceton mit 40 Teilen io°/0ig&r Natronlauge und 10 Teilen p-Toluolsulfonsäuremethylester versetzt und 6 Stunden lang unter Rückfluß gekocht. Man saugt den hierbei gebildeten Farbstoff nach dem Erkalten ab und wäscht ihn mit verdünnter Natronlauge und Wasser aus. Er ist mit dem Produkt nach Beispiel 1 identisch.
Beispiel 9
5 Teile i-Amino-2 · 4-dioxyanthrachinon werden mit 50 Teilen Aceton und einer Lösung von 1,3 Teilen Soda in 9 Teilen Wasser gemischt. Die Mischung wird zum Sieden erhitzt und dann allmählich mit 3,1 Teilen Diäthylsulfat versetzt. Nach einstündigem Kochen kühlt man die Lösung stark ab und saugt den Farbstoff ab. Er färbt Acetatseide wesentlich blaustichiger rosa als das Produkt nach Beispiel 3.
Beispiel 10
5 Teile 1 · 4-Diamino-2-oxyanthrachinon werden in 50 Teilen Methyläthylketon suspendiert, nach Zugabe von 10 Teilen io°/0iger
Natronlauge zum Sieden erhitzt und allmählich mit 3 Teilen Dimethylsulfat versetzt. Man kocht ι Stunde lang unter Rückfluß und saugt nach dem Erkalten den Farbstoff ab. Dieser ist mit dem Produkt nach Beispiel 5 identisch.
Beispiel 11
10 Teile 1 · 4-Diamino-2-oxyanthrachinon werden in 100 Teilen xA.ceton mit 20 Teilen io°/„iger Natronlauge versetzt und darauf 6 Teile Dimethylsulfat tropfenweise zugegeben. Man rührt 12 Stunden lang bei gewöhnlicher Temperatur und saugt den gebil- : 5 deten Farbstoff ab. Er ist mit dem Produkt nach Beispiel 5 identisch.
Beispiel 12
5 Teile 1 -Amino-2-oxyanthrachinon werden in 50 Teilen Aceton mit 1 Teil Magnesiumoxyd und nach Erhitzen bis zum Sieden allmählich mit 3 Teilen Dimethylsulfat versetzt. Nach zweistündigem Kochen läßt man erkalten und saugt den Farbstoff ab. Man befreit ihn mit verdünnter warmer Salzsäure von

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    dem Magnesiumoxyd und wäscht ihn mit verdünnter Natronlauge aus. Der Farbstoff ist identisch mit dem nach Beispiel 1.
    Beispiel 13
    10 Teile i-Amino-2 · 4-dioxyanthrachinon werden in 40 Teilen Cyclohexanon mit 5 Teilen calcinierter Soda, gelöst in 13 Teilen Wasser, versetzt. In die Mischung werden bei 6o° allmählich 7 Teile Dimethylsulfat eingerührt. Nach einstündigem Rühren bei 6o° läßt man erkalten und saugt den Farbstoff ab. Er ist mit dem Farbstoff nach Beispiel 3 identisch.
    Verfahren zur Darstellung von Alkyläthern der Amino-/J-oxyanthrachinone, dadurch gekennzeichnet, daß man AminojS-oxyanthrachinone mit Alkylierungsmitteln bei Gegenwart von basisch wirkenden Verbindungen der Alkali- oder Erdalkalimetalle einschließlich des Magnesiums, Wassers und Ketonen, die in Wasser löslich sind, behandelt.
    BERLIN. GEDRUCKT IN MiR
DE1930I0011330 1930-11-09 1930-11-09 Verfahren zur Darstellung von Alkylaethern der Amino-beta-oxyanthrachinone Expired DE549285C (de)

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