DE551262C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur Einschaltung des UEberwachungszeichens an Durchgangsplaetzen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur Einschaltung des UEberwachungszeichens an Durchgangsplaetzen

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DE551262C
DE551262C DES70463D DES0070463D DE551262C DE 551262 C DE551262 C DE 551262C DE S70463 D DES70463 D DE S70463D DE S0070463 D DES0070463 D DE S0070463D DE 551262 C DE551262 C DE 551262C
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DE
Germany
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relay
line
contact
remote
earth
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Expired
Application number
DES70463D
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English (en)
Inventor
Rudolf Dahms
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/40Applications of speech amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AlH 2. JUNI 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M551262 KLASSE 21 a3 GRUPPE
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
an Durchgangsplätzen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Juni 1925 ab
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen zur Einschaltung des Überwachungszeichens an Durchgangsplätzen. Es ist bekannt, daß vom überwachenden Fernplatze aus das Überwachungszeichen am Durchgangsplatze über eine besondere Ader beeinflußt wird. Bei dieser Anordnung ergibt sich in größeren Ämtern ein erheblicher Aufwand an zwischen den überwachenden Fernplätzen und den Durchgangsplätzen verlaufenden Leitungen, die lediglich zur Signalabgabe nach den Durchgangsplätzen verwendet werden. Die Erfindung bezweckt nun, diese besonderen Leitungen zu vermeiden, ufld verwendet hierbei den für andere Zwecke bereits bekannten Gedanken, ein Schaltmittel derart an die Sprechadern anzulegen, daß es nur von einer bestimmten Stelle zur Wirkung zu bringen
ao ist, während es durch andere über die Leitung fließende Signalströme nicht betätigt wird. Die Erfindung besteht nun darin, daß ein das Überwachungszeichen am Durchgangsplatze beherrschendes Schaltmittel derart an die Sprechadern angeschaltet ist, daß es nur vom überwachenden Fernplatze aus über die Sprechleitung zur Wirkung gebracht werden kann, während es durch Signalströme, welche über die am Durchgangsplatze verbundenen Leitungen fließen, nicht beeinflußt wird. Es sind also besondere, nur zur Einschaltung des Überwachungszeichens am Durchgangsplatze dienende Leitungen zwischen Fernplatz und Durchgangsplatz nicht mehr erforderlich.
In den Zeichnungen sind als Ausführungsbeispiele der Erfindung Schaltungsanordnungen zur Überwachung der Verbindung von zwei Vierdrahtverstärkerleitungen abgebildet.
Abb. ι zeigt das das Überwachungszeichen beherrschende Relais in der Verbindungsschnur angeordnet und als polarisiertes Relais ausgebildet.
In Abb. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, ebenfalls angewendet am Durchgangsplatz zweier Vierdraht-Verstärkerleitungen, die der gegen Abb. 1 etwas geänderten Zusammenschaltung der Leitungen angepaßt ist. Die Erfindung ist aber durchaus nicht auf diese Anwendungsbeispiele beschränkt.
Die die Erfindung erläuternden Vorgänge in Abb. 1 sind folgende:
Wünscht ein Teilnehmer oder das Amt am abgehenden Ende der Leitung Li einen zum gezeichneten Fernamt gehörigen Teilnehmer oder eine Verbindung mit einer weitergehenden Verstärkerleitung, so ruft die Beamtin am abgehenden Ende der Leitung L1 in derselben Weise, wie die Beamtin am gezeichneten Fernplatze rufen würde. 25periodiger
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Rudolf Dahms in Berlin-Charlottenburg.
Rufwechselstrom, an die Abfrageklinke des Fernplatzes gelegt, bringt Rufrelais RR zum Ansprechen, das am Kontakte rr das Relais HZ erregt im Stromkreise: Erde, - Kontakt rr, Relais HZ, Batterie, Erde. Relais HZ schließt am Kontakt 31 hs den Stromkreis für das Relais WV, das an den Kontakt 27 wv und ■2%zi>v 5ooperiodigen Ruf wechselstrom an die Leitung legt. Durch solchen hochfrequenten Rufwechselstrom spricht das Resonanzrelais R an und schließt am Kontakt \r für das Relais//V den Arbeitsstromkreis: Erde, Kontakt ir, Relais/ZV, Batterie, Erde, wodurch, über Kontakt 2 hv Relais WZ anspricht und an den Kontakten 3 ws und 4 ws 25periodiger Wechselstrom zum Anruf der Fernbeamtin an die zweiadrige Leitung gelegt wird. Durch diesen Rufstrom wird das Fernanrufrelais FAR erregt; dieses schaltet sich mit Hilfe der zweiten Wicklung in einen Haltestromkreis und bringt gleichzeitig die Fernanruf lampe FAL zum Aufleuchten über Erde, Batterie, Fernanruflampe FAL, Taste T1, Kontakt 7 far, Erde. (Die Kontakte 5 ws und 6 ws sind angeordnet, das Pfeifen des Verstärkers <zu verhindern.)
Die Fernbeamtin schaltet hierauf in bekannter Weise ihre Abfragevorrichtung an die anrufende Leitung und nimmt den Wunsch des Anrufenden entgegen. Wenn eine weitergehende Vierdrahtverstärkerleitung gewünscht wird, teilt sie über eine nicht dargestellte Dienstleitung der benachbarten Fernbeamtin mit, daß die auf ihrem Platz auf Anruf liegende Fernleitung zur Herstellung einer Durchgangsverbindung benötigt wird. Ferner setzt sie sich über eine nicht dargestellte Dienstleitung mit der Durchgangsbeamtin in Verbindung, teilt dieser die gewünschte Durchgangsverbindung mit und zieht hierauf die Taste Ti. Beim Stecken der Abfrageschnur am Fernplatz spricht das Relais FTR an und schaltet an den Kontakten 19 fir, 20/ir, 21 ftr das Relais FAR und damit auch die Anruflampe ab. Die benachbarte Fernbeamtin läßt durch Ziehen der an ihrem Platz angeordneten Taste, entsprechend Taste Ti, die Lampe, entsprechend .SX1, aufleuchten und erkennt am Verlöschen der Lampe, daß die Verbindung am Durchgangsplatz hergestellt ist; dieses wird weiter unten näher beschrieben. Wenn nach Beendigung des Gespräches die Verbindung am Durchgangsplatz getrennt wird, leuchtet diese Lampe wieder auf. Sie dient der benachbarten Fernbeamtin als Zeichen, wann sie selbst die auf ihrem Platz endigende Leitung zur Herstellung von Verbindungen wieder benutzen kann. In derselben Weise wird die Lampe .SX1 am Fernplatz betätigt, und diese Lampe dient der Fernbeamtin als Überwachungszeichen dafür, daß die Beamtin am Durchgangsplatz auf ihre Aufforderung hin die Verbindung hergestellt und später getrennt hat.
Zur Überwachung der Verbindung steckt die überwachende, d. h. die zuerst angerufene Fernbeamtin die Stöpsel eines Fernschnurpaares in die Klinken K1 und K 2, worauf das Relais U anspricht und am Kontakt 8 ü den Schlußzeichenstromkreis vorbereitet. Werden nun durch die Beamtin am Durchgangsplatz die Stöpsel der Verbindungsschnur S α und SW in die Klinke /<Vi und Ky 2 der zu verbindenden Leitungen gesteckt, so sprechen die Relais T und G an, und zwar in beiden Leitungen im Stromkreise: Erde, Batterie, Relais G, Klinke KV1 oder KV 2, Relais T, Erde. Relais T trennt an den Kontakteng, 10, 11, 12 t von der ankommenden Leitung die in der Zeichnung weiter rechts gelegenen Teile ab und bereitet am Kontakt241 den Schlußzeichenstromkreis vor. Relais G legt die Kontakte 13 bis 17 g um, wodurch u. a. auch Relais FUR zum Ansprechen kommt im Stromkreise: Erde, Batterie, Widerstand W2, Kontakt 17g-, Relais FUR, RelaisFTR, Erde. Am Kontakt 18 fur wird der Widerstand Wx ausgeschaltet und die Lampe SL1 in Reihe mit dem hochohmigen Relais FKR gelegt, so daß die Lampe erlischt und so" die Zusammenschaltung kenntlich macht.
Die überwachende Beamtin hat die Möglichkeit, in beide miteinander verbundene Leitungen hineinzurufen, wie sie auch von beiden Teilnehmern angerufen werden kann. Ruft der Teilnehmer an der Leitung L1, so spricht das Resonanzrelais R an, erregt am Kontakt 1 r das Relais HV, das am Kontakt 22 hv den Kondensator zwischen den beiden Wicklungen des Relais AA überbrückt und so die Anruf lampe in der Fernschnur an der Klinke Kl zum Aufleuchten bringt, über Erde, Kontakt 23 am, Kontakt 22 hv, Relais AA, I, Überwachungsleitung, Lampe in der Schnur an der Klinke Ki, Überwachungsleitung, Relais AA, IL Batterie, Erde. Der Ruf geht außerdem direkt weiter zum Fernamt am anderen Ende der Leitung 2. Das gleichzeitig entsprechende Relais WZ hat keine Wirkung, da durch das Ansprechen des Relais G das Endamt abgeschaltet ist. Die am Kontakt 25 au an die Drosselmitte gelegte Erde läßt das in der zweiten Leitung L 2 gelegene Relais WV ansprechen; dieses übt aber keine Wirkung aus, da an der zweiten Leitung keine Überwachung stattfindet und infolgedessen auch keine Fernschnüre gesteckt sind.
Beim Rufen aus der anderen Seite von Leitung L 2 her sprechen in der Leitung L 2 ebenfalls die Relais R1 HV, WZ an, die aber in der Leitung L 2 wirkungslos sind, da dieüberwachungsschnüre nicht gesteckt sind. Da-
gegen bewirkt die durch Kontakt 25 Im in der Leitung L 2 an die Drosselmitte gelegte Erde das Ansprechen des Relais WV in der Leitung Li. Dieses überbrückt am Kontakt 26w.v den Kondensator zwischen den Wicklungen I und II des Relais AW, wodurch die Anruflampe an der Klinke/C2 aufglüht; gleichzeitig legen die Kontakte 27 wv und 28 wv Rufstrom an die Leitung 1, so daß auch das Amt an der to Leitung L 1 angerufen wird.
Die überwachende Beamtin hat die Möglichkeit, in beide miteinander verbundene Leitungen hineinzurufen. Will sie das Amt am Anfang der ankommenden Leitung L1 anrufen, so legt sie Rufstrom an die Klinke Ki, wodurch das Relais AA anspricht und am Kontakt 29 ασ des Relais HZ erregt. Dieses wiederum erregt über Kontakt 31 hs das Relais WV im Stromkreis: Erde, Kontakt 31 hs, to Relais WV, Batterie, Erde. Die am Kontakt 51 Iis an die Drosselmitte angelegte Erde bewirkt kein Ansprechen des Schlußzeichenrelais SV, da dieses als polarisiertes Relais ausgebildet ist und nur auf entgegengesetzt gerichteten Strom anspricht. Relais WV legt durch seine Kontakte z7 wv, 28 wv 5ooperiodigen Rufwechselstrom an die ankommende Leitung L 1.
Der zum Anruf der Leitung L 2 an die Klinke K 2 angelegte Ruf wechselstrom bringt Relais AW zum Ansprechen, wodurch über Kontakt 33 ατϋ Relais HV erregt wird, das seinerseits über Kontakt 25 Iw den Stromkreis für das Relais WV in der Leitung L 2 schließt. Durch das Ansprechen des Relais WV in der Leitung L 2 wird hochfrequenter Ruf wechselstrom über die zugehörigen Kontakte wv, entsprechend den Kontakten 27 wv, 28 wv in Leitung L 1, an die Leitung L 2 gelegt. Hat die überwachende Beamtin festgestellt, daß das Gespräch zwischen den Teilnehmern beendet ist, so gibt sie durch Ziehen des Schnurpaares aus den Klinken das Schlußzeichen. Das Relais Ü wird dabei aberregt und schaltet am Kontakt 8 ü eine Batterie höherer Spannung (30 Volt) an die Drosselmitte der Überwachungsleitung. Infolge der höheren Spannung der Batterie fließt ein Strom durch das Relais SV, auf dessen Richtung es ansprechen muß, und zwar über: Erde, Batterie (30 Volt), Kontakt 8 m, Kontakt241, Kontakt 32 As, beide Seiten der Drossel, Sprechleitung, Klinke, Verbindungsschnur zur Mitte der Drossel in der Schnur, Relais SV, Batterie (24VoIt)5 Erde. Nun schaltet Kontakt34JW die SchlußlampeSLan,wodurch der Durchgangsbeamtin die Aufforderung zur Trennung der Verbindung mitgeteilt wird.
Nach Trennung der Verbindung fallen die Relais T und G wieder ab, und die Lampe SL1 beim Fernplatz der Leitung L 2 glüht wieder auf und zeigt damit das Freiwerden der Fernleitung an.
In Abb. 2 ist ein zweites Beispiel der Erfindung gezeigt. Die Zeichnung unterscheidet sich von der auf Abb. 1 dargestellten durch die Art der Verbindung der zwei Vierdrahtleitungen, an deren Durchgangsplatz die Erfindung angewendet ist. Dieser andersartigen Zusammenschaltung der Leitungen paßt sich auch die Überwachungsanordnung am Durchgangsplatz an. Bei der Anschaltung der zweiten Leitung L 2 an die Leitung L1, die auf Veranlassung der angerufenen Fernbeamtin, die auch die Überwachung übernimmt, in derselben Weise, wie für Abb. 1 geschildert, geschieht, spricht in der Leitung L1 das Relais A und in der Leitung L 2 das Relais B an, im Stromkreis: Erde, Batterie, Relais A, Drosselmitte, beide Seiten der Drossel DR 1, beide Adern der Hilfsleitung / 1 zur Klinke, über die Schnur zur Leitung 2, in dieser über beide Adern der Hilfsleitung / 2, zum Mittelpunkt der Drossel DR 2, Relais B, Kontakt Isr 1, Erde. Relais A der Leitung Li schaltet an den Kontakten 2 a, 3 a, 4 a, ζ a die zum Fernplatz überleitende Gabelschaltung ab und die Leitungen zum Durchgangsplatz durch. Am Kontakt 6a wird das Relais B in Leitung L 1 kurzgeschlossen. Durch Stop- go sein der Überwachungsschnur in die Klinken Ki und K 2 am überwachenden Fernplatze spricht das Relais SR1 an und öffnet am Kontakt 1 sr 1 den Schlußzeichenstromkreis: Erde, Kontakt 1 sr 1, kurzgeschlossenes Relais B, Drossel DR 2, beide Adern der Hilfsleitung 12, Klinke, Verbindungsschnur, Drossel DRz, Relais SR2, Batterie, Erde. In diesem Stromkreise spricht, wenn bei Beendigung des Gespräches am Überwachungsplatz das Schnurpaar gezogen wird, das Schlußzeichenrelais SR 2 an und bringt das Schlußzeichen SL durch Schließen des Kontaktes 7sr zum Aufleuchten im Stromkreise: Erde, Batterie, Schlußzeichenlampe SL, Kontakt 7 ir 2, Erde. Beim Herstellen der Durchschaltung durch Stöpseln der Verbindungsschnüre wird durch Anlegen von Erde an die Klinken das Relais G erregt, das dann die gleichen Umschaltungen am Fernplatz bewirkt, wie vorher zu Abb. 1 näher geschildert. Das in der Leitung L 2 ansprechende Relais B legt die zugehörigen Kontakte 8 b, 9 b, 10 b, 11 & in der Leitung L 2 um und bewirkt so die Weiterleitung des Gespräches über die Leitung L 2 unter Ausschaltung der Verstärker in dieser Leitung. Das Relais A in der Leitung L 2 kann nicht ansprechen, da sein Stromkreis durch die Kondensatoren in der Verbindungsschnur unterbrochen ist. Die Signalgabe geschieht hier in etwas anderer Weise, als für Abb. 1 geschildert ist, und geht
aus der Schaltung hervor. Eine Beeinflussung des Schlußzeichenrelais durch die Signalströme wird durch die Anschaltung des Relais an die Mitte einer zwischen zwei Adern gelegten Drossel verhindert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen zur Einschaltung des Überwachungszeichens an Durchgangsplätzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Überwachungszeichen (SL) am Durchgangsplatz beherrschendes Schaltmittel (Relais SR.2, SV) in an sich bekannter Weise derart an die Sprechadern dauernd angeschaltet ist, daß es nach Vorbereitung seines Stromkreises seitens der Durchgangsbeamtin nur von der überwachenden Fernbeamtin über die Sprechleitungen zur Wirkung zu bringen ist, während es durch Signalströme, welche über die am Durchgangsplatz verbundenen Leitungen fließen, nicht beeinflußt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (Relais SR2) durch über beide Sprechadern in Parallelschaltung und Erde gesandten Strom vom überwachenden Fernplatz aus beeinflußt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (Relais SV) als polarisiertes Relais ausgebildet ist und bei Trennung der Verbindung am überwachenden Fernplatz durch Stromumkehr zur Wirkung gebracht wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES70463D 1925-06-20 1925-06-20 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur Einschaltung des UEberwachungszeichens an Durchgangsplaetzen Expired DE551262C (de)

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