DE547432C - Verfahren zum Hopfen von Wuerze - Google Patents
Verfahren zum Hopfen von WuerzeInfo
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- DE547432C DE547432C DE1930547432D DE547432DD DE547432C DE 547432 C DE547432 C DE 547432C DE 1930547432 D DE1930547432 D DE 1930547432D DE 547432D D DE547432D D DE 547432DD DE 547432 C DE547432 C DE 547432C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C7/00—Preparation of wort
- C12C7/20—Boiling the beerwort
- C12C7/205—Boiling with hops
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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- C12C3/00—Treatment of hops
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- C12C3/08—Solvent extracts from hops
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Description
- Verfahren zum Hopfen von Würze Nach dem Verfahren des Hauptpatents wird der in an sich bekannter Weise ausgekochte Hopfen von anhaftenden Würzebestandteilen abgespült, dann dem jeweiligen Betriebsverhältnis entsprechend bei Temperaturen von i io bis i25° C unter Druck in Wasser weiter aufgeschlossen und dieser Auszug der kochenden Würze zugesetzt.
- Es handelt sich also bei dem Hauptpatent im besonderen um eine Druckkochung des Hopfens in Wasser zwecks weiteren Aufschlusses, ohne daß durch diesen Aufschluß die Qualität des fertigen Bieres leidet.
- Es hat sich nun in weiterer Ausbildung des Verfahrens ergeben, daß der Aufschluß des Hopfens in Wasser unter Druck nicht an die Temperaturen zwischen iio bis 125'C gebunden ist; sondern daß es sich zur Erzielung besonders weicher Hopfenbieie empfiehlt, das Temperaturintervall über i oo° C bis i i o° C zum weiteren Aufschluß des Hopfens in Wasser zu benutzen, wobei dann im gegebenen Falle die Kochdauer etwas heraufgesetzt werden kann.
- Auch Temperaturen über i25° C sind zum Aufschluß noch geeignet, wenn von dem fertigen Bier weniger eine zarte, edle Bittere als vielmehr eine intensive Hopfenbittere, wie sie manchem Biertrinker erwünscht ist, verlangt wird, wobei dann bei Anwendung höherer Aufschließungstemperaturen die Einwirkungsdauer evtl. herabgesetzt werden kann.
- Es hat sich weiter herausgestellt, daß es nicht unbedingt notwendig ist, den Hopfen nach dem Herausnehmen aus der Würze abzuspülen, wenn sich dieses auch empfiehlt, sondern daß schon ein genügendes Abtropfen ausreicht, um zu verhindern, daß zuviel Würzebestandteile in die Wasserdruckkochung des Hopfens hineingelangen.
Claims (2)
- PATRNTANSPRÜC1Irt: i. Verfahren zum Hopfen von Würze in Ausbildung des Verfahrens nach Patent 522 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkochung des in an sich bekannter Weise ausgekochten Hopfens in Wasser bei Temperaturen oberhalb ioo° C bis i i o° C bzw. oberhalb i25° C durchgeführt wird.
- 2. Verfahren zum Hopfen von Würze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise ausgekochte Hopfen nach Entfernung aus der Würze ohne Abspülung mit Wasser nur nach erfolgtem Abtropfen ,der Wasserdruckkochung unterworfen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE547432T | 1930-09-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE547432C true DE547432C (de) | 1932-03-23 |
Family
ID=6561555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930547432D Expired DE547432C (de) | 1930-09-04 | 1930-09-04 | Verfahren zum Hopfen von Wuerze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE547432C (de) |
-
1930
- 1930-09-04 DE DE1930547432D patent/DE547432C/de not_active Expired
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