DE541615C - Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Blutpulver durch Warmpressung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Blutpulver durch Warmpressung

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DE541615C
DE541615C DEM90444D DEM0090444D DE541615C DE 541615 C DE541615 C DE 541615C DE M90444 D DEM90444 D DE M90444D DE M0090444 D DEM0090444 D DE M0090444D DE 541615 C DE541615 C DE 541615C
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L89/00Compositions of proteins; Compositions of derivatives thereof
    • C08L89/04Products derived from waste materials, e.g. horn, hoof or hair
    • C08L89/06Products derived from waste materials, e.g. horn, hoof or hair derived from leather or skin, e.g. gelatin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/30Sulfur-, selenium- or tellurium-containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08K3/30Sulfur-, selenium- or tellurium-containing compounds
    • C08K2003/3045Sulfates

Description

  • Verfahren zur Herstellung plastischer lassen aus Blutpulver durch Warmpressung Es ist bereits vorgeschlagen worden, wasserlösliches Trockenblut auf plastische Massen zu verarbeiten. Nach dem einen Verfahren geht man dabei in der Weise vor, daß man das wasserlösliche Trockenblut mit so viel Wasser versetzt, bis man eine pastöse :Masse erhält und diese sodann heiß preßt.
  • Ein anderes Verfahren besteht darin, daß man das wasserlösliche Trockenblut nach Zusatz von Füllstoffen und Bindemitteln heiß preßt.
  • Das erstgenannte Verfahren hat den großen Nachteil, daß die aus der pastösen Blutmasse gepreßten Formlinge infolge ihres viel zu großen Wassergehaltes sich bei längerer Lagerung stark verziehen, ja sogar reißen, weil durch den Preßv organg in der Wärme durch Koagulation des Blutes eine absolut wasserundurchlässige Oberschicht erzeugt wird, so daß das eingeschlossene Wasser diese Hülle schließlich sprengen muß, um überhaupt entweichen zu können. Dies dürfte der Grund sein, weshalb das erwähnte Verfahren bisher in größerem Umfange noch nicht ausgenutzt werden konnte.
  • Das andere Verfahren schließt sich eng an dasjenige an, welches bei der Herstellung von Kunststoffen aus wasserunlöslichem Trockenblut bisher in Gebrauch war. Durch die Einführung artfremder Stoffe wird die homogene Beschaffenheit des Endproduktes stark vermindert, wodurch gerade die wertvollsten Eigenschaften des Produktes eine starke Einbuße erfahren können. Durch die Gegenwart der Füllstoffe und Bindemittel wird außerdem die Koagulationsfähigkeit des wasserlöslichen Trockenblutes stark verzögert, so daß selbst bei einer länger anhaltenden Preßdauer und größerer Temperatursteigerung das Bluteiweiß in der Kernmasse nicht vollständig zum Gerinnen gebracht werden kann. In diesem Falle resultiert also kein einheitliches Produkt, das in seiner ganzen Masse von gleichmäßiger Beschaffenheit ist. Darin dürfte der Grund liegen, warum auch dieses Verfahren bisher eine stärkere industrielle Ausnutzung noch nicht erfahren hat.
  • Die den bekannten Verfahren anhaftenden Übelstände werden nun vollständig beseitigt, wenn gemäß vorliegender Erfindung ein Trockenblut zur Verarbeitung kommt, dessen Wassergehalt diejenigen Grenzen auf keinen Fall überschreitet, die die Erhaltung der Pulverform des Trockenblutes gewährleisten.
  • Das wasserlösliche Trockenblut wird bekanntlich in der Weise erhalten, daß das im flüssigen Blut enthaltene Wasser bei einer Temperatur verdunstet wird, die unterhalb der Gerinnungstemperatur des Bluteiweißes liegt. Um die Haltbarkeit des wasserlöslichen Trockenblutes nicht in Frage zu stellen, muß die Verdunstung des Wassers so weit getrieben werden, daß der Wassergehalt des fertigen Produktes auf ein Minimum herabgesetzt ist. Versucht man nun aus dem so gewonnenen Trockenblut plastische Massen lediglich durch Pressen in der Wärme herzustellen, so macht man die Beobachtung, daß trotz Anwendung hoher Temperaturen und hoher Drucke die Gegenstände teilweise unhomogen und so spröde werden, daß sie beim Herausnehmen aus der Preßforin zum Teil zerspringen. Man kann die Zeitdauer der Pressung über jedes wirtschaftlich zulässige Maß steigern, ohne daß dadurch die Sprödigkeit und die schlechte Durchpressung stärkerer Stücke beseitigt wird. Aber nicht nur wegen der schlechten Eigenschaften der fertigen Produkte erschien die fabrikatorische Herstellung von Kunststoffen aus wasserlöslichem Trockenblut aussichtslos, sondern die physikalischen Eigenschaften dieses Rohmaterials setzen auch seiner fabrikatonischen Verarbeitung große Schwierigkeiten entgegen. Die dem Maismehl ähnliche, puderartige und spezifisch leichte Beschaffenheit dieses Materials macht eine regelrechte Füllung der Preßform fast unmöglich, insofern weder durch Eindrücken noch durch Einwalzen gewichtsgleiche Füllungen erzielt werden können. Infolge der spezifischen Leichtigkeit des Materials mußten außerdem die Preßformen, um das nötige Füllungsgewicht zu erreichen, so hoch ausgebildet werden, daß die Schwierigkeit ihrer Durchwärmung schon aus wirtschaftlichen Gründen eine fabrikmäßige Ausnutzung des Verfahrens nicht zuließ.
  • Das wasserlösliche Trockenblut, wie es im Handel erhältlich ist, ist daher im allgemeinen zur direkten Verarbeitung auf Kunststoffe nicht geeignet. Dieses Trockenblut kann aber infolge seiner stark wasseranziehenden Eigenschaft bei besonders langer Lagerung Wasser in solcher Menge aufnehmen, daß es in diesem Zustand seiner Verarbeitung keine besonderen Schwierigkeiten mehr entgegensetzt. Infolge vermehrter Wasseraufnahme ist aber mit starken Zersetzungserscheinungen im Trokkenblut zu rechnen, was dann wieder die Eigenschaft der daraus hergestellten Kunststoffe ungünstig beeinflußt.
  • Je nach der Verwendungsart der aus wasserlöslichem Trockenblut hergestellten Gebrauchsgegenstände erfordert das Ausgangsmaterial einen ganz verschiedenen Prozentgehalt an Wasser, der natürlich nur durch äußere Wasserzufuhr genau zu regulieren ist. Versucht man aber, lösliches Trockenblut mit Wasser in fabrikationsmäßiger Weise zu mischen, wie z. B. in Kugelmühlen, so macht man die Wahrnehmung, daß eine gleichmäßige Benetzung dieses Trockenblutes außerordentlich schwierig ist. An den Stellen, an denen das Trockenblut mit dem Wasser in Berührung kommt, bilden sich klebrige und zähe Absonderungen, die an den Wänden, Kugeln oder Mischarmen der üblichen Mischmaschinen festkleben und ihr im überfluß aufgenommenes Wasser nur sehr schwer und so gut wie gar nicht mehr an das übrige Trockenblut abgeben. Eine gleichmäßige Verteilung des Wassers im Trockenblut ist auch dann nicht zu erreichen, wenn man das Wasser schwach anwärmt oder sehr kaltes Wasser zur Anwendung bringt. Immer ergeben sich jene klebrigen Absonderungen, die sich nach einiger Zeit des Mischens in mehr oder weniger kleine Blättchen verwandeln, indem sie sich mit einer Schicht Trockenblut überziehen und in diesem Zustand verharren.
  • Es ist anzunehmen, daß die Schwierigkeiten, die das wasserlösliche Trockenblut seiner gleichmäßigen Durchfeuchtung entgegensetzt, wenn man den pulverförmigen Zustand beibehalten will, die Veranlassung waren, daß das wasserlösliche Trockenblut bei den ersterwähnten älteren Verfahren in pastösem Zustand zur Verarbeitung kam und daß nach dem zweiterwähnten älteren Verfahren Bindemittel zugesetzt werden mußten. Die außerordentlichen Schwierigkeiten der Anfeuchtung des wasserlöslichen Trockenblutes rühren einerseits von seiner sehr leichten Löslichkeit in Wasser, andererseits von seiner schwierigen Benetzbarkeit her.
  • Es wurde nun die technisch überaus wichtige Tatsache festgestellt, daß die vollständig gleichmäßige Durchfeuchtung des Trockenblutes unter voller Wahrung seiner Pulverform mit Leichtigkeit ohne Anwendung einer Vernebelungsapparatur in den üblichen Mischvorrichtungen durchführbar ist, wenn man dem zur Anfeuchtung dienenden Wasser wasserlösliche Schwermetallsalze zusetzt. So werden beispielsweise bereits mit einer Zinksulfatlösung von i °/o Besserungen in der Anfeuchtungsmöglichkeit herbeigeführt. Normalerweise aber verwendet man Lösungen von einer Konzentration von i bis 3 °/o Schwermetallsalz. Am besten bewährt hat sich Zinksulfat. Bei größeren Mengen Schwermetallsalzen,z. B. 8 oder io °/o, kann man sogar das Trockenblut längere Zeit mit diesem schwermetallsalzhaltigen Wasser in Berührung lassen, ohne daß dies zur Bildung einer schmierigen Paste führt. Die Ursachen liegen darin, daß die Schwermetallsalze das wasserlösliche Trockenblut an den getroffenen Stellen schwer löslich machen, wodurch die Pastenbildung verhindert wird, während dieses schwerlösliche Blut sein aufgesogenes Wasser leicht an das übrige Blut während des Mischprozesses abgibt. Beispiel i ioo kg wasserlösliches Trockenblut werden in einer Kugelmühle mit 15 1 Wasser normaler Temperatur versetzt, welches 450 g Zinksulfat gelöst enthält. Die Kugelmühle wird rasch verschlossen und in Umlauf gebracht. Nach etwa vierstündigem Laufen hat sich der Inhalt in ein schön grießiges, gleichmäßig Befeuchtetes Pulver verwandelt.
  • Die Menge des zuzusetzenden Wassers richtet sich nach Art und Herkunft des wasserlöslichen Trockenblutes, ferner nach Art der daraus herzustellenden Gegenstände. lrn Durchschnitt sind 15 °1o Wasser das normale.
  • Durch diese Art der Anfeuchtung des wasserlöslichen Trockenblutes verwandelt sich dieses, das zunächst eine puderartige Beschaffenheit aufwies, in ein grießiges, seesandartiges Pulver, das die Formen sehr leicht ausfüllt und sich auch im übrigen leicht verarbeiten läßt. Die daraus hergestellten Produkte zeigen äußerst wertvolle Eigenschaften, die denen von gutem Kunsthorn in mancher Beziehung noch überlegen sind. Sollen dünne Gegenstände (2 bis 3 mm) hergestellt werden, so erhält man beispielsweise schon ganz vorzügliche Resultate, wenn dieses angefeuchtete Trockenblut bei einer Preßtemperatur von 8o° bei einem spezifischen Druck von ungefähr 3oo kg und einer Preßdauer von nur einer Minute zur Verarbeitung kommt, während bei dem bisher üblichen Verfahren Temperaturen von i2o bis i4o°, spezifische Drucke von ungefähr 5oo at und Preßzeiten von 3 Minuten für solche dünneren Gegenstände erforderlich waren. Beispiel e Statt die Schwermetallsalze im Wasser aufzulösen und nach erfolgter Lösung das Trockenblut damit zu durchfeuchten, kann man auch so vorgehen, daß man sie zunächst mit dem Trockenblut innig mischt und dann das zur Anfeuchtung nötige Wasser zugibt. Die gleichmäßige Anfeuchtung geht auch in diesem Falle ohne jede Schwierigkeit vor sich.
  • ioo kg wasserlösliches Trockenblut werden also mit 450 g Zinksulfat in der Kugelmühle innig gemischt, worauf 15 1 Wasser von normaler Temperatur unter weiterem Mischen in der Mühle zugesetzt werden. Die weitere Verarbeitung und die Produkte unterscheiden sich in nichts von den beim ersten Beispiel beschriebenen.
  • Nach dem hier offenbarten Verfahren kann man aus dem schwach angefeuchteten Trockenblut mittels der Strangpresse Stäbe pressen, was bisher noch niemals gelungen ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Blutpulver durch Warmpressung, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsstoff natives Trockenblut (Blutalbumin) verwendet wird, das in geschlossenen großen Pulvermassen mit Wasser ohne Vernebelung angefeuchtet wird, dein geringe Mengen von wasserlöslichen Schwermetallsalzen zugegeben sind, wobei die Wassermenge so zu bemessen ist, daß das Blutpulver seine feinkörnige Beschaffenheit behält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verwendenden Salze mit dem Trockenblut innig gemischt werden und dann erst das zur Anfeuchtung nötige Wasser zugegeben wird.
DEM90444D 1925-07-08 1925-07-08 Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Blutpulver durch Warmpressung Expired DE541615C (de)

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